Jump to content

Synoptische Harmonie


Evangelist Lukas

Recommended Posts

Wenn man etwa nur Matthäus liest, dann würde der Aspekt des geschlachteten Paschalammes fehlen, und die Bedeutung, die Petrus und Johannes bei der Vorbereitung zukommt.

 

Liest man dagegen nur Lukas, bleibt offen, ob die Jünger tatsächlich das Mahl vorbereitet haben, nachdem sie in die Stadt gegangen sind.

 

Markus erwähnt den Wasserkrug. Ohne diesen hätten die Jünger den Mann nicht getroffen!

 

So ergänzen sich die Evangelien und ergeben erst in der Zusammenschau ein vollkommeneres Bild.

 

P.S.: Das Schöne ist auch, dass mit etwas Konzentration auch jeder Evangelist für sich gelesen werden kann.

 

Ich bin hier noch bei diesem "Fehlen". Was fehlt genau wo? Und vor allem wozu "fehlt" es?

 

Ich kann Dir insoweit folgen, als dass Du die Evangelien wie eine Art Mosaik verstehst, die verschiedenste Facetten des Wirkens Jesu zeigen.

 

Aber die Evangelien selbst sind schon in sich Kunstwerke, keine Ansammlung von Mosaiksteinen, die man beliebig verschieben kann (auch wenn man bei vielen exegetischen Werken den Eindruck hat).

 

Der Ansatz, die Vielfältigkeit der Schrift zu würdigen, liegt aber m.E. in dem, was man als Chanonical Approach bezeichnet. Hier wird der Text als Ganzes in seinen Bezügen zu den anderen Schriften und zum Kanon insgesamt gewürdigt. Jeder Evangelist hat sich Gedanken über seine Christologie gemacht: Wenn irgendwo beispielsweise das geschlachtete Lamm fehlt, dann kann man davon ausgehen, dass dieser Evangelist eine andere Deutung des Todes Jesu hat, die ebenso zu würdigen ist (und zu unserer Tradition gehört) wie das geschlachtete Lamm.

 

Die Kombination der Einzelaspekte zerreißt die ursprünglichen Kontexte, verfälscht damit die Aussagen und lässt am Ende weniger übrig, als vorher da war.

 

Warum kann man nicht einfach mal anerkennen, dass die Urchristen sich nicht in normierender Weise um den Papst versammelt haben und auch nicht einfach eine Wahrheit sich haben aufdrücken bzw. unterdrücken lassen? Es fand in der Urkirche ein reges Überlegen statt und sowohl die Evangelien als auch die Paulusbriefe waren zunächst nichts anderes als Beiträge zur theologischen Diskussion und zur Ermutigung der Christen. Verbindlich wurden sie erst durch den Rezeptionsprozess. Dabei haben sie aber nicht ihre Vielgestaltigkeit und Vielschichtigkeit eingebüßt, sondern behalten.

 

Aus welchem Zwang heraus muss man denn aus der heutigen Sicht normieren, Urevangelien annehmen usw.? Das waren damals keine Deppen, die wir mit unserer heutigen Schlauheit maßregeln müssten. Nein, diese Leute waren große Theologen, und als solche sind sie auch anzuerkennen.

 

Niemand würde heute auf die Idee kommen, Ratzinger, Rahner und Küng so miteinander abzumischen, und ein Werk nach dem Motto herauszugeben "die Summe der Theologie von Küng, Ratzinger und Rahner" (harmonisiert und für den heutigen Gebrauch wohl gesetzt durch XY).

 

Lasst doch einfach die Evangelien stehen wie sie sind und in ihrer Gestalt würdigen, Da haben wir genug zu arbeiten.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das waren damals keine Deppen, die wir mit unserer heutigen Schlauheit maßregeln müssten. Nein, diese Leute waren große Theologen, und als solche sind sie auch anzuerkennen.

 

...

 

Lasst doch einfach die Evangelien stehen wie sie sind und in ihrer Gestalt würdigen, Da haben wir genug zu arbeiten.

Danke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Evangelist Lukas

Lieber Udalricus, deine Beobachtung ist richtig:

 

So ergänzen sich die Evangelien und ergeben erst in der Zusammenschau ein vollkommeneres Bild.

Deine Zusammenstellung ist aber ziemlich falsch. Mat schrieb ziemlich richtig: "Die Kombination der Einzelaspekte zerreißt die ursprünglichen Kontexte, verfälscht damit die Aussagen und lässt am Ende weniger übrig, als vorher da war" (Unterstrichen von mir). Deswegen ein paar Grundregeln folgen muss, wenn man das Gesamtbild sehen will.

 

Demnächst ist zu beachten, dass kein Wort aus dem gegebenen Text heraus fällt oder dazu kommt. Zweitens, Absetze die in einzelnen Bücher vorkommen sind selten auseinander gerissen worden. Viele Übersetzungen dennoch, fügen nicht verfügbare Worte hinzu, um gleich klingende Sätze zu erreichen. Ein gute Beispiel hierzu ist Mk. 14, 12 und Mt. 26, 17 aus die von dir untersuchte Subepisode. Wie Luther "Aber am ersten Tag der süßen Brote…", so auch UELB-er Übersetzung "An dem ersten Tage der ungesäuerten Brote", fügen bei Mt. 26, 17 das Wort "Tage" zu. Obwohl an diese Stelle in Urschriften das Wort "Tag" nicht vorkommt. Was m. E. ergibt ziemlich anderen Sinn des Satzes und sollte man so etwa: "Erst vor den ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen", übersetzt werden. Was eine exakter Auslegung, wann Jünger Jesum befragten, erzielt.

 

Demnach ist deutlich, dass die Subepisode: "Wo willst du, dass wir dir das Osterlamm bereiten?",

von drei Erzähler dargestellt wurde, wo der Absatz aus dem Evangelium nach Matthäus (Mt. 26.17-19),

den Abschluss für diese Subepisode ergibt:

 

Am ersten Tage der süßen Brote, da man das Osterlamm opferte, sprachen seine Jünger zu ihm: Wo willst du, dass wir hingehen und bereiten, dass du das Osterlamm essest? Er sandte seiner Jünger zwei und sprach zu ihnen: Gehet hin in die Stadt, und es wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Krug mit Wasser; folget ihm nach, und wo er eingeht, da sprechet zu dem Hauswirt: Der Lehrer lässt dir sagen: Wo ist das Gasthaus, darin ich das Osterlamm esse mit meinen Jüngern? Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen und bereit ist; daselbst richtet für uns zu. Und die Jünger gingen aus und kamen in die Stadt und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.

 

Es kam nun der Tag der süßen Brote, an welchem man musste opfern das Osterlamm. Er sandte Petrus und Johannes und sprach: Gehet hin, bereitet uns das Osterlamm, auf dass wir's essen. Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir's bereiten? Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht, und saget zu dem Hausherrn: Der Lehrer lässt dir sagen: Wo ist die Herberge, darin ich das Osterlamm essen möge mit meinen Jüngern? Und er wird euch einen großen Saal zeigen, der mit Polstern versehen ist; daselbst bereitet es. Sie gingen hin und fanden, wie er ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Osterlamm.

 

Erst vor den ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wo willst du, dass wir dir bereiten, das Passah zu essen? Er sprach: Gehet hin in die Stadt zu einem und sprecht der Lehrer lässt dir sagen: Meine Zeit ist nahe; ich will bei dir Ostern halten mit meinen Jüngern. Und die Jünger taten wie ihnen Jesus befohlen hatte, und bereiteten das Osterlamm.

 

Der erste Absatz, "Am ersten Tage der süßen Brote" und "Er sandte seiner Jünger zwei", ist eröffnend für diese Erinnerung, wonach der Zweiter Erzähler durch Konkretisierung "Er sandte Petrus und Johannes", ergänzt das vorher Gesagte. Da diese Erzählung aus zweiten Absatz durch "Es kam nun der Tag der süßen Brote…" zu Abstrakt geworden war, der dritter Erzähler veranschaulicht, dass " Erst vor den ungesäuerten Brote aber traten die Jünger zu Jesu und sprachen…"

 

Nun wenn man begreift, dass das Urevangelium gleichzeitig von mehreren Erzähler ausgelegt und von Markus wortwörtlich jeder Bericht aufgeschrieben wurde, kommt zum klaren Bild dieses Werkes,

der eine Perle der Antike darstellt.

bearbeitet von Evangelist Lukas
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nun wenn man begreift

 

 

immer noch nicht begriffen. ich bin doof.

 

meintest Du vielleicht

 

"Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld

der Welt und ihrer Kinder,

es geht und träget in Geduld

die Sünden aller Sünder;

es geht dahin, wird matt und krank,

ergibt sich auf die Würgebank,

entsaget allen Freuden;

es nimmt auf sich Schmach, Hohn und Spott,

Angst, Wunden, Striemen, Kreuz und Tod,

und spricht: Ich wills gern leiden."

 

© by Paul Gerhardt,

 

Quelle z. B. hier

 

http://gutenberg.spiegel.de/buch/5111/24

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Evangelist Lukas

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Mach doch deinen Ohren und Augen zu – wird dir viel besser gehen…

 

 

Lieber Petrus,

 

manchmal scheinst du ein Profi-Demagoge zu sein,

 

nö,

 

eher "Oberlehrer".

Für die „Sardellenpaste“, wie im Beitrag #73?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sardellenpaste

 

war OT.

 

aber jetzt ist mir eine Lösung eingefallen für Dein Anliegen Synoptische Harmonie:

 

Kinderbibel!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Evangelist Lukas

Entweder lügst du mich an, lieber Petrus:

 

Sardellenpaste

 

war OT.

 

aber jetzt ist mir eine Lösung eingefallen für Dein Anliegen Synoptische Harmonie:

 

Kinderbibel!

oder hast ernsthafte Probleme, mit deinen Erinnerungsvermögen:

 

Hier lege die zusammengesetzte Episode vor.

 

ah - Kinderbibel?

 

Mich kannst du sicher auch weiter verspotten, aber Gott kannst du nicht reinlegen,

mit deiner angeblich „perfekten“ synoptischen Sicht, der Paulus dir vorgeschoben hatte…

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Mich kannst du sicher auch weiter verspotten

ich habe keine Lust, Dich zu verspotten, aber jetzt sag mir mal doch bitte, was Dir an der Lösung "Kinderbibel", die ich Dir, wie Du richtig bemerktest, nun schon zweimal vorgeschlagen hatte, mißfällt?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viele Übersetzungen dennoch, fügen nicht verfügbare Worte hinzu, um gleich klingende Sätze zu erreichen. Ein gute Beispiel hierzu ist Mk. 14, 12 und Mt. 26, 17 aus die von dir untersuchte Subepisode. Wie Luther "Aber am ersten Tag der süßen Brote…", so auch UELB-er Übersetzung "An dem ersten Tage der ungesäuerten Brote", fügen bei Mt. 26, 17 das Wort "Tage" zu. Obwohl an diese Stelle in Urschriften das Wort "Tag" nicht vorkommt.

 

Das ist mir bewusst. Ich denke mir aber, dass es zu kompliziert wird, zwei Probleme auf einmal zu lösen.

 

1) Eine getreuere Übersetzung des Urtextes

2) Die Verknüpfung der vier Evangelien.

 

Freilich könnte ein Griechisch-Genie hergehen und das, was ich mit der EÜ mache, mit der Koinä versuchen, um das dann zu übersetzen. Ein solches Genie bin ich aber trotz 5 Jahren Altgriechisch nicht.

 

Daher halte ich mich an die Einheitsübersetzung.

bearbeitet von Udalricus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Freilich könnte ein Griechisch-Genie hergehen und das, was ich mit der EÜ mache, mit der Koinä versuchen, um das dann zu übersetzen. Ein solches Genie bin ich aber trotz 5 Jahren Altgriechisch nicht.

Offenbar nicht, was Du meinst heißt nämlich koine oder koinē aber sicher nicht koinä. :winke:

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Freilich könnte ein Griechisch-Genie hergehen und das, was ich mit der EÜ mache, mit der Koinä versuchen, um das dann zu übersetzen. Ein solches Genie bin ich aber trotz 5 Jahren Altgriechisch nicht.

Offenbar nicht, was Du meinst heißt nämlich koine oder koinē aber sicher nicht koinä. :winke:

 

@Der Geist: das kommt ganz darauf an, wie Du die griechischen Buchstaben in die lateinische Schrift transkribierst. mach doch das mal in griechisch, gern.

 

wichtiger ist mir, als Deine Korinthenkackerei, daß ich verstanden habe, was Udalricus meinte. Die griechische Umgangssprache zur Zeit Jesu. richtig verstanden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

1) Eine getreuere Übersetzung des Urtextes

 

 

Nestle-Aland? oder würdest Du dann doch dem Codex Sinaiticus den Vorzug geben? Zu welchen Varianten tendierst Du?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nestle-Aland? oder würdest Du dann doch dem Codex Sinaiticus den Vorzug geben?

Ich denke, die Frage wäre eher N-A oder textus receptus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Freilich könnte ein Griechisch-Genie hergehen und das, was ich mit der EÜ mache, mit der Koinä versuchen, um das dann zu übersetzen. Ein solches Genie bin ich aber trotz 5 Jahren Altgriechisch nicht.

Offenbar nicht, was Du meinst heißt nämlich koine oder koinē aber sicher nicht koinä. :winke:

 

@Der Geist: das kommt ganz darauf an, wie Du die griechischen Buchstaben in die lateinische Schrift transkribierst. mach doch das mal in griechisch, gern.

 

Ich hab es so transkribiert, wie wir es im Griechischunterricht an der Uni gelernt haben.

 

Deine Korinthenkackerei

 

Sagt ausgerechnet der Altmeister in dieser Disziplin....ich lach mich schief... :winke::winke:

bearbeitet von Der Geist
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Mich kannst du sicher auch weiter verspotten, aber Gott kannst du nicht reinlegen,

mit deiner angeblich „perfekten“ synoptischen Sicht, der Paulus dir vorgeschoben hatte…

Ah, du siehst dich als neuen Propheten Gottes?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

1) Eine getreuere Übersetzung des Urtextes

 

 

Nestle-Aland? oder würdest Du dann doch dem Codex Sinaiticus den Vorzug geben? Zu welchen Varianten tendierst Du?

 

Münchener Neues Testament:

 

https://www.die-bibel.de/bibelwissen/bibeluebersetzung/deutsche-uebersetzungen/uebersicht/muenchener-neues-testament/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Evangelist Lukas

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Dennoch bietet neuen Erkenntnis.

 

Durch synoptische Harmonie verschiebt sich der Zeugenstand von Evangelisten zum Aposteln Jesus zurück.

Denn wahre Autoren des Urevangeliums von Markus, sind Apostel Petrus und seine Begleiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Dennoch bietet neuen Erkenntnis.

 

Durch synoptische Harmonie verschiebt sich der Zeugenstand von Evangelisten zum Aposteln Jesus zurück.

Denn wahre Autoren des Urevangeliums von Markus, sind Apostel Petrus und seine Begleiter.

Man glaubt es nicht, aber es geht immer noch absurder!

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Dennoch bietet neuen Erkenntnis.

 

Durch synoptische Harmonie verschiebt sich der Zeugenstand von Evangelisten zum Aposteln Jesus zurück.

Denn wahre Autoren des Urevangeliums von Markus, sind Apostel Petrus und seine Begleiter.

 

Nun geht man davon aus, dass die Apostel nicht oder kaum des Griechischen mächtig waren.

Und warum haben sie überhaupt auf Griechisch geschrieben und nicht auf Aramäisch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine absurde Theorie wird durch permanente Wiederholung nicht besser.

Dennoch bietet neuen Erkenntnis.

 

Durch synoptische Harmonie verschiebt sich der Zeugenstand von Evangelisten zum Aposteln Jesus zurück.

Denn wahre Autoren des Urevangeliums von Markus, sind Apostel Petrus und seine Begleiter.

Man glaubt es nicht, aber es geht immer noch absurder!

Auch nicht absurder als die These von josef, dass die Jünger Jesu abends alles fein säuberlich in ihr Papyrus-Reisetagebuch geschrieben haben, was Jesus den lieben langen Tag von sich gegeben hat...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Petrus muss Latein gekonnt haben, wie hätte er denn sonst in Rom Messe feiern können?

Nicht jeder in Rom konnte Latein, so wie auch nicht jeder in Deutschland Deutsch beherrscht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Petrus muss Latein gekonnt haben, wie hätte er denn sonst in Rom Messe feiern können?

Nicht jeder in Rom konnte Latein, so wie auch nicht jeder in Deutschland Deutsch beherrscht.

 

Ironiedetektor in der Reinigung?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...