Angelocrator Geschrieben 18. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2002 Wird Zeit, aus München endgültig zu verschwinden. Das Wetter wird immer schlechter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Martin Geschrieben 18. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2002 Es ist 10.48 Uhr. Im Raum Frankfurt kommt gerade etwas die Sonne durch. Ich sehe sogar ein Stück blauen "Himmels". Wird das jetzt auch in Zukunft ein Wetter-Thread? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 18. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2002 Hallo, in der Nähe von Heidelberg mussten wir gerade die Jalousie im Büro herunterlassen, da die Sonne blendete. Aber das wird wohl nur von kurzer Dauer sein... Viele Grüße, Matthias Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cano Geschrieben 18. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2002 Ich schließe jetzt den Thread wegen thematischer Erschöpfung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 18. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2002 Lieber Mat, das mit dem Absprechen des Glaubens ist eine ganz eigene Geschichte. Ich erzähl mal von meinem Teil. Mir wurde von verschiedenen Leuten der Glaube oder zumindest der "rechte" Glaube abgesprochen. Und das hatte ganz unterschiedliche Wirkung auf mich. Lissie und Heidi haben mich als "unkatholisch" bezeichnet. Das hat mich nicht geärgert, sondern sogar gebauchpinselt. Ich wusste, dass das nicht böswillig, sondern sympathisch gemeint war und dass dahinter einfach die Fragestellung stand: "Wie bekommst Deine Position mit dem, was die Kirche so bringt zusammen?". Ich empfinde so etwas als gesprächseröffnend - ein Einladung zum Gespräch und zum Erzählen. Erich hat mir schon mehrmals den rechten Glauben abgesprochen. Das hat mich immerhin ein wenig getroffen. Nicht, weil ich mir unsicher geworden wäre, sondern weil ich mich unverstanden fühle und dies auf der persönlichen Ebene als ein Verdikt empfinde. Besonders aber, weil ich Erich menschlich als ein Original einschätze, was ihn mir durchaus sympathisch macht. Da stehe ich dann in der hilflosen Situation, dass ich mich ihm gegenüber nicht verständlich machen kann, dass alles was ich sage in seine (reichlich groben) Raster hineinfällt und er mit seiner selektiven Lesegewohnheit auch kaum davon wegkommen wird. Am meisten geärgert hat es mich von Abgar. Der Grund war auch wieder ein persönlicher: Seine impertinente Selbstgerechtigkeit. Diese hatte sich in diesem Verdikt (und so war es von ihm auch gemeint) widergespiegelt. Genaugenommen hat dieses Verdikt das Gespräch ersetzt und unmöglich gemacht. Und darauf reagiere ich empfindlich. Aggressive Gesprächsverweigerung empfinde ich immer als eines der schlimmsten Verbrechen gegen die Würde eines Menschen. Auch Sven Stemmildt hat mir mal den wahren Glauben abgesprochen. Das war ein zweischneidiges Erlebnis. Zunächst war ich enttäuscht und verärgert. Im Nachhinein habe ich bemerkt: Es lag nicht an Sven. Er hatte es (aus seiner Sicht) schlichtweg juristisch konstatierend gemeint und auf eine konkrete Aussage bezogen, nicht auf meine Person. Ich war lediglich wegen Abgars Glaubensabsprechungen überempfindlich geworden. Es war für mich ein Anlass, nachzudenken und meine Position zu überdenken (keine Angst: Ich kam durchaus zu dem Schluss, dass ich recht habe und trotzdem katholisch bin ). Sven ist schließlich (in meinen Augen) kein Spinner. Seine Gedanken haben Gewicht - und damit auch die Macht, mich ins Nachdenken zu bringen. Das hängt ganz einfach mit einem Vertrauen in ihn zusammen. Wenn LL und WR mir den Glauben absprechen - was mangels direkten Kontakts sowieso meist pauschal geschieht -, dann trifft mich das überhaupt nicht. Ihre Kommunikationsverweigerung ist mir gleichgültig, weil ich von einem Gespräch mit ihnen mir nicht viel erwarte. Ich habe auch nicht den Impetus, sie zwecklos via Internet zu missionieren. Die meisten ihrer Unflätigkeiten kenne ich gar nicht, weil ich schon gar nicht mehr lese, wenn sie etwas posten. Insgesamt bleibt bei mir lediglich ein Gefühl von Traurigkeit, dass Menschen so daneben sein können und ihr Leben damit vertändeln, anderen ans Schienbein zu treten (oder dies zumindest versuchen). Eine bittere Armseligkeit, gegen die ich von außen (und schon gar nicht durchs Internet) nichts tun kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jouaux Geschrieben 21. Oktober 2002 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2002 #Moderation Mode Hierhin verschoben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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