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Dreifaltigkeit


krishan

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Das Christentum ist gegenüber der jüdischen gründlich verschieden, denn hier bezieht sich Gott nur auf ein Volk, aber dort bezieht sich Gott zu sich selbst.

 

Es spielt keine Rolle, was gewollt oder gemeint ist, sondern nur, was vorgestellt ist.

 

Mit dem Auftreten des Sohnes ändert sich praktisch alles. Das Christentum ist eine neue Religion, eine, die vorher nie gesehen worden ist.

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Jesus war vielleicht der erste Versuch Gottes, aber der ist nur halbherzig gewesen.

 

immerhin. er hat's versucht. finde ich gut.

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Gott hat mit Jesus Christus sicherlich Zeichen gesetzt, die für uns alle von großer Bedeutung sind. Ich sehe die Dreieinigkeit wie sie in der Bibel steht. Da ist Gott, der ist unser aller Vater und dann kommt der Sohn, der das All sei - in dem wir alle leben auf diesem Planeten. Laut Evangelien ist Jesus nicht der Vater sondern der Sohn und Bruder aller, welche an ihn glauben und die Gebote Gottes halten können. Dass dieses nicht immer ganz gelingt,- auch nicht den Frommen, da gibt es sicherlich auch Toleranzgrenzen und Vergebung der Sünden. Der heilige Geist ist eine Kraft Gottes mit der Gott alles bewirkt. Gott ist selbst Geist und zwar das allerhöchste Geistwesen. Aus ihm stammt auch der sog. "Heilige Geist" mit dem Gott den Jesus gesalbt hat! Man sollte die Jesu-Worte ernster nehmen als die Abstraktionen und Intellektualisierungen der Theologen. Nicht die Theologen sind die Meister, sondern Jesus Christus! Wenn der Heilige Geist über alles Fleisch ausgegossen wird, werden wir alle in die Wahrheit geführt - das ist Evangelien Lehre!

Gott Jahwe - also der Vater, der Sohn Jesus und der Heilige Geist mit dem beide wirken sind mit all ihren Mächten der ganzen Menschheit und auch dem Himmel übergeordnet.

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Jesus Christus spricht von einer Spaltung innerhalb der 12 Stämme der Israeliten. Die Jünger welche den Heiligen Geist empfingen, werden dazu aufgefordert in allen Völkern und Nationen der Erde die Frohe Botschaft zu verkünden, Jesus belehrte sie tauft sie im Namen des Vaters im Namen des Sohnes und im Namen des Heiligen Geistes somit entstand ein weiteres Bund, eine neue Gemeinde!

Doch die Kirche scheint die Offenbarung welche an Johannes offenbart bzw. herabgesandt worden war nicht ernst zu nehmen denn darin ist deutlich angegeben das sowohl der Herr im Himmel als auch sein Lamm einen Thron haben und dies widerrum macht die Dreifaltigkeit zur nichte!

Aber die Krönung ist finde ich nach wie vor und ich zitiere aus einigen Stellen der Bibel diese Verse!

3 Ich werde ihnen meine zwei Zeugen schicken. Sie kommen in Trauerkleidung und werden in diesen 1260 Tagen verkünden, was Gott ihnen eingegeben hat." 4 Diese beiden Zeugen sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Welt stehen. 5 Wer es wagt, sie anzugreifen, wird durch Feuer aus ihrem Mund getötet. Ja, wer sich an ihnen vergreift, der wird sterben. 6 Sie haben die Macht, den Himmel zu verschließen, damit es nicht regnet, solange sie im Auftrag Gottes sprechen. Ebenso liegt es in ihrer Macht, jedes Gewässer in Blut zu verwandeln und Unheil über die Erde zu bringen, so oft sie wollen.

8 Ihre Leichen wird man auf dem Platz der großen Stadt zur Schau stellen, in der auch ihr Herr gekreuzigt wurde.

11-12 Ich fragte weiter: "Was bedeuten die zwei Ölbäume rechts und links vom Leuchter und die beiden Zweige neben den zwei goldenen Röhren, die das Olivenöl vom Baum herableiten?" 13 Der Engel entgegnete: "Weißt du es wirklich nicht?" Als ich wieder verneinte, 14 erklärte er mir: "Das sind die beiden Männer, die der Herr der ganzen Welt mit Öl gesalbt hat. Er hat sie dazu erwählt, ihm zu dienen."

22 Der Herr schuf mich vor langer Zeit, ich war sein erstes Werk, noch vor allen anderen. 23 In grauer Vorzeit hat er mich geschaffen; und so war ich schon da, als es die Erde noch nicht gab. 24 Lange bevor das Meer entstand, wurde ich geboren. Zu dieser Zeit gab es noch keine Quellen, 25 und es standen weder Berge noch Hügel. 26 Ich war schon da, bevor Gott die Erde mit ihren Feldern erschuf. 27 Ich war dabei, als Gott den Himmel formte, als er den Horizont aufspannte über dem Ozean, 28 als die Wolken entstanden und die Quellen aus der Tiefe hervorsprudelten, 29 als er das Meer in die Schranken wies, die das Wasser nicht überschreiten durfte, als er das Fundament der Erde legte - 30 da war ich als Kind an seiner Seite. Ich erfreute mich an Gott und seinen Werken, 31 ich spielte auf seiner Erde und war glücklich über die Menschen.

Quelle: HFA / bibleserver.com

Demnächst bitte mit Quellenangabe und ordentlich als Zitat(e) gekennzeichnet.
gouvernante als Mod

bearbeitet von gouvernante
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Hallo (Ein) Menschensohn,

Das mit den zwei Thronen musst du etwas genauer erklären. Soweit ich die Evangelien kenne, sitze Jesus auf dem Thron Gottes zur Rechten Gottes und der Thron ist das Himmelreich und die Erde der Schemel für Gottes Füße!

Die Dreieinigkeit im Sinne einer der Menschheit und dem Himmel übergeordneten Dreieinheit scheint es schon zu geben. Auch wirke Gott durch und mit Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Das Allerhöchste Geistwesen sei aber Gott, der Vater! Der Sohn und der Heilige Geist dienen dem Vater, der Gott sei. Das kann man tatsächlich aus der Bibel herauslesen. - Schwieriger und nicht eindeutig ist die Kirchenlehre von der Dreieinigkeit in dem Sinne, dass Gott sowohl der Vater, als auch Jesus und der Heilige Geist seien! Es gibt zwar Andeutungen, welche man entsprechend deuten kann, diese sind aber nicht eindeutig! Der Kontext zu allen anderen Jesus-Sprüchen scheint mir in der Verhältnismäßigkeit nicht angemessen logisch berücksichtigt zu sein. Wenn Jesus zum Vater bete und sich dabei laut Kirchenlehre selbst anbete, dann stimmt was mit dem Logos nicht oder mit der Kirchenlehre nicht!? - Jesus ist Meister, nicht die Kirchenlehrer !

 

herzliche Grüße

Norbert Franek

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Hallo User,

 

Wie findet ihr den folgenden Spruch, den Jesu in einem seiner Evangelien mitgeteilt habe:

(Textstelle gebe ich erst an, wenn einige User sich Unvoreingenommen an die Deutung gewagt haben! Bitte nicht Böse sein!)

 

Jesus sprach: …“Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennen werdet, dann seid ihr in Armut und ihr seid die Armut.“

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Hallo User,

 

Wie findet ihr den folgenden Spruch, den Jesu in einem seiner Evangelien mitgeteilt habe:

(Textstelle gebe ich erst an, wenn einige User sich Unvoreingenommen an die Deutung gewagt haben! Bitte nicht Böse sein!)

 

Jesus sprach: …“Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennen werdet, dann seid ihr in Armut und ihr seid die Armut.“

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

 

 

Thomas-Evangelium, Logion 3.

(Schätze ich übrigens sehr, ich meine das Thomas-Ev.)

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Thomas-Evangelium, Logion 3. (Schätze ich übrigens sehr, ich meine das Thomas-Ev.)

 

Alfons! warum hast Du die Quelle genannt? Mir ist bekannt, dass dieses Evangelium nicht in den Kanon der Bibel aufgenommen wurde.

Mir wäre es lieber gewesen, wenn ich etwas mehr unvoreingenommenere Deutungen und Meinungen von einigen Usern hätte erfahren können!

 

Wie denkst Du über diesen Jesu-Spruch?

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Alfons! warum hast Du die Quelle genannt?

Weil das hier ein Diskussiknsforum ist, zu dessen von Dir akzeptierten Nutzungsbedingungen es gehört, Zitate zu kennzeichen und die Quelle anzugeben.

Der nächste Verstoß bringt Dir eine Verwarnung ein.

 

Außerdem hat hier keiner Lust auf irgendwelche Ratespielchen.

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Alfons! warum hast Du die Quelle genannt?

Weil das hier ein Diskussiknsforum ist, zu dessen von Dir akzeptierten Nutzungsbedingungen es gehört, Zitate zu kennzeichen und die Quelle anzugeben.

Der nächste Verstoß bringt Dir eine Verwarnung ein.

 

Außerdem hat hier keiner Lust auf irgendwelche Ratespielchen.

 

 

Lach.

Komm, lass ihm den Spaß! Norbert F. ist neu hier und muss sich erst einmal etwas einwohnen. Da kann es schon mal passieren, dass man einen weichen Sessel ansteuert und sich dabei zwischen zwei Stühle setzt.

Wenn ich mir eigene Postings von früher anschaue, bekomme ich auch ab und zu eine leichte Schamesröte...

 

Alfons

 

 

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Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. (Johannes 8:23)

 

Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. (Johannes 8:47)

5Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie. 6Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

16Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: 17den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Wie kommen sie alle trotz all dieser Verse noch auf sowas wie einen Dreieinigen Gott ?

Wohin geht Jesus, wem bittet er damit sie einen Tröster bekommen der ewiglich bei ihnen bleibt, wer ist im Himmelreich an seinem Thron, wer sind die Feinde dieser Gemeinde ?

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Hallo Menschensohn,

 

Jesus Christus habe ja gelehrt, dass die Priester die Menschen im Namen des "Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" taufen sollten. Alle Jesus Sprüche sind aus dem Geist der Wahrheit, welche vom Vater kommt - und Jesus als unsere Wahrheit ( Jesus:" Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben") ist vom Heiligen Geist des Vaters gesalbt. Die Wahrheit, mit der Jesus Christus identifiziert ist vom Vater her und Jesus als Sohn ist die Wahrheit unseres Lebens - ein Geistwesen der Wahrheit. Der Vater ist der Gott unserer Wahrheit, die Jesus Christus ist. Wir bekommen ja durch die Taufe und das Bekenntnis zum "Vater, zum Sohn und zum heiligen Geist" den Leib Christi, welcher unsere --Wahrheit ist. Wir sollen nach dieser Wahrheit trachten und uns auf die Suche machen - daher alle Sprüche, welche mit der Suche und dem Finden zu tun haben. "Wer suchet...! Wer anklopft...! Trachtet zuerst...! usw.!

Diese drei Namen und Geistwesen sind Ursprung unseres Lebens - und hier ist der Vater, der auch der Gott von Jesu ist, der Urgrund von Jesu und dem Heiligen Geist!

Die Dreieinheit von Gott Vater, dem Sohn Jesus Christus und dem Heiligen Geist, in deren Namen die Christen getauft werden, sind Ursache für die Trinitäts-Deutungen. Gott-Vater ist ganz vereint mit Jesus und dem Heiligen Geist.

1.Kor 8,6

...so haben wir doch nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

Joh 14,16
Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit:

A) Andere Übersetzungen: »Fürsprecher«, »Beistand« (vgl. 15,26; 16,7).

Joh 15,26
Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir.

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herzliche Grüße

Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Jesus war vielleicht der erste Versuch Gottes, aber der ist nur halbherzig gewesen.

immerhin. er hat's versucht. finde ich gut.

 

Was ein Leben bedeutet, das entscheidet die Geschichtsschreibung, das ist posthum.

Jesus wurde hingerichtet und ob nun auferstanden oder nicht - verschwunden.

 

Das sind einfache Sachverhalte. Was sie aber bedeuten, das formulieren Menschen.

 

Es gehört ein gerüttelt Maß an Interpretationskraft dazu, aus der Hinrichtung eines Menschen eine ganze "Sündenvergebungsindustrie" zu erzeugen. Das ist mindestens kreativ, also mindestens, denn das Leben Jesu hat eben zum Konstrukt der Dreifaltigkeit geführt und das ist beachtlich.

Es ist bedeutsam, wie so etwas aus dem einfachen Tod eines Menschen sich entwickeln kann.

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Hallo Jocke,

 

Mit welcher Motivation schreibst Du eigentlich in diesem Forum?

Bei Jesus geht es um seine Lehre-die Evangelien. Die Lehren einfach nur den Menschen zuschreiben zu wollen, das zeugt nicht von tiefem Glauben! Wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, dass es wahrhaftige Lehren Gottes sind, welche Jesus gelehrt haben soll, dann bleibe lieber dialektisch in Bezug zu Jesus. Mit weltlicher "Aburteilung" kommt man hier nicht weiter. Ich glaube nicht, dass Du das "Mysterium Leben" schon voll durchschaut hast, um so urteilen zu können: "Jesus war vielleicht der erste Versuch Gottes, aber der ist nur halbherzig gewesen."(Zit.v.Jocke)

Wie kommst du zu einem solchen Urteil?

 

mhg.Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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"Jesus war vielleicht der erste Versuch Gottes, aber der ist nur halbherzig gewesen."(Zit.v.Jocke)

Wie kommst du zu einem solchen Urteil?

"Jesus" ist, so weit ich weiß, der einzige Versuch, das vollständige Leben göttlich darzustellen, also nicht nur die guten Seiten.

Die Dreifaltigkeit enthält zumindest formal einen Gegensatz, den zwischen Vater und Sohn.

 

Im Christentum ist dieser Gegensatz deshalb halbherzig, weil er so stark wie nur möglich abgeschwächt wird.

Er ist also inhaltlich unterdrückt, aber formal vorhanden.

 

Es ist leicht, in Gott das Gute zu sehen, also die Hälfte der Realität, die andere Hälfte, das Böse, das ist das Problem, das in Religion nicht ursächlich dargestellt werden.

 

Wenn Jesus sagt, Gott sei gut, dann ist das nicht besonders originell, nicht überraschend und gewiss nicht neu - es ist platt.

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Mit weltlicher "Aburteilung" kommt man hier nicht weiter.

 

Das Weltliche steht nicht im Widerspruch zu Gott, denn Gott hat die Welt gemacht.

Eine Welt, die Gott nicht gemacht hat, die wäre nicht begründet.

Die "wahre Religion" müsste es leisten, das Weltliche göttlich zu begründen, also den Schöpfer nicht nur formal, sondern auch inhaltlich zu erweisen.

Die "Dreifaltigkeit" ist der einzige Ansatz, den das Christentum hat, um die vollständige Realität göttlich zu begründen, nicht nur die halbe.

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Eine Welt, die Gott nicht gemacht hat, die wäre nicht begründet.

Was wäre das Problem mit einer solchen Welt?

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Eine Welt, die Gott nicht gemacht hat, die wäre nicht begründet.

Was wäre das Problem mit einer solchen Welt?

 

Dass sie offiziell nicht zur christlichen Lehre passen würde. Das ist häretischer Dualismus.

(Der Dualismus ist allerdings in den Untertönen im Christentum deutlich zu erkennen, aber das ist eine andere Geschichte)

 

Werner

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Eine Welt, die Gott nicht gemacht hat, die wäre nicht begründet.

Was wäre das Problem mit einer solchen Welt?

 

Man müßte über Gründe nachdenken.

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Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass die Welt ist. Ich brauche keinen Grund zu erfinden, nur damit dem menschlichen Ego geschmeichelt wird...

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Die "wahre Religion" müsste es leisten, das Weltliche göttlich zu begründen, also den Schöpfer nicht nur formal, sondern auch inhaltlich zu erweisen.
gott "begreifen" wollen, ist blasphemisch.
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Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass die Welt ist. Ich brauche keinen Grund zu erfinden, nur damit dem menschlichen Ego geschmeichelt wird...

worin besteht die schmeichelei?

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Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass die Welt ist. Ich brauche keinen Grund zu erfinden, nur damit dem menschlichen Ego geschmeichelt wird...

worin besteht die schmeichelei?

 

Die kann man durchaus in der Vorstellung sehen, dass ein allmächtiges Wesen sie nur für den Menschen geschaffen hat.

 

Werner

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Ich bin vollkommen zufrieden damit, dass die Welt ist. Ich brauche keinen Grund zu erfinden, nur damit dem menschlichen Ego geschmeichelt wird...

worin besteht die schmeichelei?

 

Die kann man durchaus in der Vorstellung sehen, dass ein allmächtiges Wesen sie nur für den Menschen geschaffen hat.

 

Werner

 

gott zu verzwecken, ihn in anspruch zu nehmen, halte ich für blasphemisch.

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