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Dreifaltigkeit


krishan

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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?
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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

 

 

 

Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

Gott ist Mensch durch Identifikation mit ihm. Ist ist nicht Mensch ohne verschieden zu ihm zu sein.

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Wenn das eine Antwort auf meine frage sein soll, habe ich sie nicht verstanden. (Abgesehen davon dass ich die beiden Sätze auch so nicht verstehe. Gott ist gemäss christlicher Lehre, wie sie mir beigebracht wurde, nicht Mensch durch Identifikation, sondern weil er in Jesus Christus Mensch geworden ist)

 

Wo wird gelehrt, Gott sei gegen den Sohn, weil er Mensch ist?

bearbeitet von rince
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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

Es ist erstaunlich, wie du tägliche Erfahrungen nicht erfahren haben könntest?

Die Einheit und Entzweihung von Vater und Sohn sind ein Topos.

Das findet sich praktisch in jeder Familie dieser Konstellation.

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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

Es ist erstaunlich, wie du tägliche Erfahrungen nicht erfahren haben könntest?

Die Einheit und Entzweihung von Vater und Sohn sind ein Topos.

Das findet sich praktisch in jeder Familie dieser Konstellation.

 

und wo ist hier der heilige geist? die mama?

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Wenn das eine Antwort auf meine frage sein soll, habe ich sie nicht verstanden. (Abgesehen davon dass ich die beiden Sätze auch so nicht verstehe. Gott ist gemäss christlicher Lehre, wie sie mir beigebracht wurde, nicht Mensch durch Identifikation, sondern weil er in Jesus Christus Mensch geworden ist)

 

Wo wird gelehrt, Gott sei gegen den Sohn, weil er Mensch ist?

Das Konzept der Dreifaltigkeit ist christlich. Die christliche Erklärung dieses Konzeptes ist dagegen wertlos, weil die Trennung in drei als eine überflüssige erklärt wird, denn es sei Einigkeit.

Es seien drei, die seien aber einig, also ist die Trennung reichlich überflüssig.

 

Schon deine Aufnahme zeigt das. Gott sei Mensch, nicht durch Identifikation, sondern weil er in Jesus Christus Mensch geworden sei.

Darin ist ja kein Unterschied ausgedrückt. Wenn Gott durch Jesus Christus Mensch geworden sei, dann geht das sehr wohl durch Identifkation.

Du kannst die Kritik noch nicht mal selbst ausdrücken.

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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

Es ist erstaunlich, wie du tägliche Erfahrungen nicht erfahren haben könntest?

Die Einheit und Entzweihung von Vater und Sohn sind ein Topos.

Das findet sich praktisch in jeder Familie dieser Konstellation.

 

Ah, Gott Vater pimpert auf der Weihnachtsfeier mit seiner Sekretärin, während Jesus eigentlich seine Mutter, die viel zu viel Alkohol trinkt, heiraten möchte? :facepalm:

bearbeitet von rince
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Beides hat statt und beides gehört ausgedrückt.

Häää? Was möchte uns der Dichter mit diesen aneinander gesetzten Wörtern sagen? Erinnert mich etwas an Dadaismus...

 

Der Vater ist für den Sohn und er ist gegen ihn. Er ist für ihn, weil er Gott ist, und er ist gegen ihn, weil er Mensch ist.

In welcher Sekte wird das gelehrt?

 

Es ist erstaunlich, wie du tägliche Erfahrungen nicht erfahren haben könntest?

Die Einheit und Entzweihung von Vater und Sohn sind ein Topos.

Das findet sich praktisch in jeder Familie dieser Konstellation.

 

und wo ist hier der heilige geist? die mama?

 

Der Geist ist heilig, weil er die Vershönung bedeutet. Das ist kein Titel, sondern aufgrund einer Tätigkeit. Die Heiligkeit hat sich der Geist verdient, erworben.

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Gott sei Mensch, nicht durch Identifikation, sondern weil er in Jesus Christus Mensch geworden sei.

Darin ist ja kein Unterschied ausgedrückt.

Sehr wohl ist da ein Unterschied. Ich kann mich z.B. mit wem anders identifizieren, weil ich empathiefähig bin. Diese Eigenschaft mag ich auch dem christlichen Gott zugestehen. Sogar mit fiktiven Romanfiguren kann ich mich identifizieren. Deswegen BIN ich aber noch lange nicht die andere Person, egal ob real oder fiktiv.

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Ah, Gott Vater pimpert auf der Weihnachtsfeier mit seiner Sekretärin, während Jesus eigentlich seine Mutter, die viel zu viel Alkohol trinkt, heiraten möchte? :facepalm:

 

Das Verhältnis zwischen Vater und Sohn besteht in Einigkeit und in Uneinigkeit.

Solltest du einen Vater haben, dann ist das bei dir auch so gewesen.

 

Wenn Gott als Vater und als Sohn dargestellt werden, dann hat beides statt, die Einigkeit wie die Uneinigkeit.

 

Selbst die schlichtesten Gemüter sollten das erkennen, denn sie haben es alle erlebt.

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Dieser Thread ha sich zur Beitragssammlung einer theologischen Faschngszeitung entwickelt

 

Ähm, ja. Ich komme nicht umhin, dieser Aussage zuzustimmen.

 

Und in den Tisch zu beißen.

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Gott sei Mensch, nicht durch Identifikation, sondern weil er in Jesus Christus Mensch geworden sei.

Darin ist ja kein Unterschied ausgedrückt.

Sehr wohl ist da ein Unterschied. Ich kann mich z.B. mit wem anders identifizieren, weil ich empathiefähig bin. Diese Eigenschaft mag ich auch dem christlichen Gott zugestehen. Sogar mit fiktiven Romanfiguren kann ich mich identifizieren. Deswegen BIN ich aber noch lange nicht die andere Person, egal ob real oder fiktiv.

 

Du bist nicht als Mensch, Mensch geworden. Du bist mit dem Menschen der du bist identisch.

Du hast gesagt, Gott sei in Jesus Mensch geworden. Da hast du Gott, der den Menschen "angezogen" hat. Hier ist Gott nciht mit dem Menschen als der er erscheint, identisch, also ist Gott, der Mensch wird von dem Menschen der er sei, unterschieden. Du bist als Mensch nicht vom Menschen unterschieden.

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Solltest du einen Vater haben, dann ist das bei dir auch so gewesen.

 

Solltest Du keinen Vater haben, gibt es Dich nicht. In diesem Falle bitte ich Dich höflich darum, von weiteren Beiträgen, die uns Deine Existenz vortäuschen sollen, abzusehen.

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Während du Mensch bist, sei Gott Mensch geworden.

Du unterscheidest dch nicht vom Menschen, Gott aber schon. Das lehrt das Christentum.

Du kannst dich damit nicht mit dem Menschen identifizieren, Gott dagegen schon.

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Die Heiligkeit hat sich der Geist verdient, erworben.

wer hat ihm den verdienst zugesprochen?

 

Ein Verdienst hast du aufgrund von Arbeit, nicht von Zuspruch.

 

nein, der auftraggeber zahlt. er zahlt nach seinen bedingungen.

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Während du Mensch bist, sei Gott Mensch geworden.

Du unterscheidest dch nicht vom Menschen, Gott aber schon. Das lehrt das Christentum.

Du kannst dich damit nicht mit dem Menschen identifizieren, Gott dagegen schon.

Mein Herr, Sie faseln wirres Zeug.

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Während du Mensch bist, sei Gott Mensch geworden.

Du unterscheidest dch nicht vom Menschen, Gott aber schon. Das lehrt das Christentum.

Du kannst dich damit nicht mit dem Menschen identifizieren, Gott dagegen schon.

Mein Herr, Sie faseln wirres Zeug.

 

Das scheint ja wirklich schwer zu verstehen zu sein?

Du hast geschrieben, Gott sei in Jesus Mensch geworden, also müsste sich Gott vom Menschen unterscheiden.

Du, oder jeder andere Mensch ist aber nicht Mensch geworden.

Oder willst du sagen, du seist auch Mensch geworden?

 

Kannst du das wirklich nicht nachvollziehen?

bearbeitet von Jocke
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Gott sei in Jesus Mensch geworden, also müsste sich Gott vom Menschen unterscheiden.
wahrer gott geblieben und wahrer mensch geworden, „unvermischt und ungetrennt“. beides gleichzeitig, du magst es glauben oder nicht.
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Die Heiligkeit hat sich der Geist verdient, erworben.

wer hat ihm den verdienst zugesprochen?

 

Ein Verdienst hast du aufgrund von Arbeit, nicht von Zuspruch.

 

nein, der auftraggeber zahlt. er zahlt nach seinen bedingungen.

 

Die "Zahlung" gründet in Arbeit. Bei einer Zahlung hast du jemanden der zahlt und der die Zahlung entgegen nimmt. Und die Bedinungen gründen sich in der Bestimmung des Gegenstandes um den es geht.

Im Falle der Dreifaltigkeit hat Jesus die Versöhnung durch seinen Tod "erarbeitet". Die Bedingung ist vorgeben, sie ist nicht beliebig.

 

Du kannst in der Entzweihung bleiben, oder dich versöhnen. In der Entzweihung bist du, das musst du nicht anstengen. Arbeit hingeben bedeutet die Versöhnung.

Das kannst du auch hier im Forum sehen. Es ist ganz leicht die Entzweihung, die auch hier herrscht, zu reproduzieren.

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Gott sei in Jesus Mensch geworden, also müsste sich Gott vom Menschen unterscheiden.

wahrer gott geblieben und wahrer mensch geworden, „unvermischt und ungetrennt“. beides gleichzeitig, du magst es glauben oder nicht.

 

"Sein" und "Werden". Es ist durchaus vergeblich Dinge zu glauben, die keinen Sinn ergeben.

Du bist Mensch, du kannst keiner mehr werden, weil du einer bist. Du kannst nicht werden, was du schon bist. Du bist wahrer Mensch, weil du es nicht wirst.

 

Jesus hingegen wäre nach christliche Logik kein wahrer Mensch, weil hier Gott Mensch werde. Da zieht sich Gott den Menschen an.

 

Wenn Jesus wahrer Mensch wäre, dann wärst du ei unbestimmtes Wesen, würde dein Glaube etwas mit der Realität gemein haben.

 

Du kannst natürlich auch glauben, was sinnlos ist.

Du bist aber einer der Wenigen, die das glauben, der sich nicht schämt, derartiges zu behaupten.

Die anderen Geister, die zumindest vage mit dir übereinstimmen, die stellen sich diesem Problem nicht.

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Ein Mensch kann niemals ein unwahrer sein. Selbst der Sprachgebrauch der Heiden, der Atheisten ist nach der christlichen Logik gebprägt. Hier sei es einem Menschen möglich, umnenschlich zu sein.

Dabei kann ein Mensch alles, nur nicht unmenschlich sein. Ein Wesen ist unfähig, gegen sein Wesen zu handeln.

Kein Mensch kann unmenschlich sein, aber dennoch wird das behauptet.

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Die Verwirrung um die Dreifaltigkeit geht so bis in das alltäglich, zwischenmenschliche Leben, denn hier wird behauptet, Menschen könnten unmenschlich sein, also nicht ihrem Wesen entsprechen.

Dagegen ist alles, was Menschen tun, menschlich.

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