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Dreifaltigkeit


krishan

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In der Dreifaltigkeit ist einer drei. Wenn du damit umgehst, dann musst du spekulieren, weil du bei jeder Aussage den Teil wieder in sein Ganzes zurückführen musst. So kann das Menschsein Jesu auch nicht von Gott gewollt sein, weil das formal gar nicht geht. Jesus ist Gott. Gott kann für Jesus nichts wollen, denn Jesus ist dieses Wollen selbst.

 

Hallo Jocke,

 

sei mir bitte nicht böse, wenn ich Dir das nicht so ganz abnehmen kann.

 

Ich möchte aber nicht soviel spekulieren und halte mich daher doch etwas zurück mit der kirchlichen Dogmatik, die ja auch nicht immer ganz stimmig sein muss. Gott ist immer mehr, als wir es zur Zeit verstehen und denken können!

Les Dir doch mal die Aussagen von Jesus diesbezüglich durch und bitte Jesu persönlich, dass er Dir doch helfen soll, der Spekulation um die Dreieinigkeit ein Ende zu setzen!

Versuche doch mal etwas unabhängiger zur Kirchendogmatik zu denken und bilde Dir mit Jesus Deine eigene Meinung dazu! Versuchs doch mal, gehe in Dich und bitte Jesu, das er Dir dabei hilft. Er sage doch i.d.B. selbst: "Wer bittet...!"

 

mhg.Norbert Franek

 

Auch wenn Gott mehr wäre, sollte das, was über ihn gedacht wird, stimmig sein. Wissenslücken berechtigen nicht zu Ungereimtheiten.

 

Du rätst mir, ich solle mich nicht nur an Jesus wenden, sondern dies sogar persönlich.

 

Das ist eine dieser Ungereimtheiten, denn noch nie ist dabei etwas herausgekommen.

Nenne mir eine Person, welcher Jesus im persönlichen Gespräch die Dreifaltigkeit erklärt hätte. Und ausgerechnet mir soll er es in einem persönlichen Gespräch erklären?

Was bitte soll das?

 

Weißt du warum Gott Mensch ist? Weil der Mensch nur mit Menschen persönlich werden kann und das nur, solange Menschen unter Menschen leben. Jesus lebt aber nicht unter Menschen, also kann niemand mit ihm persönlich werden.

 

Es ist für die Frage der Dreifaltigkeit wichtig zu wissen, warum Gott Mensch ist, welche Notwendigkeit das hat. Was kann Gott nur als Mensch tun?

Da kannst du ja mal mit Jesus persönlich werden!

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Jocke,

sei doch mal ehrlich, das, was Du hier schreibst, steht so nicht in den Evangelien! Oder? Es ist die Kirchendogmatik, welche Du hier beschreibst. Jesus ist der Meister, nicht die Theologen und die Priester!

ich spalte nirgends in meinen Aussagen zur Dreieinigkeit sondern versuche nur die Jesu-Aussagen so verständlich, wie mir möglich, wiederzugeben!

mhg.Norbert Franek

 

Es ist sinnvoll das zu vertreten, was man verteidigen kann.

Was du nur glaubst, das kannst du nicht verteidigen.

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Jocke,

Jesu habe zwar ausgesagt, dass nur der Vater gut sei! Zunächst erscheint das als Gegensatz, da Jesus aber auf Gott höre und das gelehrt habe, was der Vater wollte und Jesus das auch verstehe, dann ist der Sohn durch den Vater auch so gut, dass es dem Vater wohlgefällt und Jesus mit ihm das Gute verkörpert, weil er es vom Vater habe und Jesu seine Gebote achte und befolge! Er wisse, dass er das Gute vom Vater habe! Und davon habe er ja auch i.D.Welt gezeugt! Die Einheit mit dem Vater und dem Heiligen Geist lässt Jesu im Guten von Gott zeugen und wirken!

 

mhg.Norbert Franek

Das mag ein gemütlicher Gedanke sein, aber mit Gott wird die Welt erklärt.

Das ist ähnlich wie in der Physik. Um Galaxien erklären zu können, muss "dunkle Materie", unbekannte angenommen werden.

 

Mit dem guten Gott kannst du die Welt nicht erklären. Du kannst bei der Erkärung nicht eine ganze Dimension unter den Tisch fallen lassen.

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Aber gleichzeitig verlor Jesus als Mensch sein Gottsein nicht.

Und zwar als Sohn in Beziehung zu dem ihm verschiedenen Gott Vater,

mit dem er als Mensch immer in völliger Einheit war.

Das Wesen kann niemals von der Sache die es ausmacht, abgeschlagen werden.

Gott bleibt immer Gott. Gott kann das Sein Gottes weder ablegen noch verlieren.

Auch der Mensch kann niemals etwas anderes sein als Mensch.

Das Wesen einer Sache ist seine Ewigkeit.

 

 

Jesus hat seine Gottheit niemals verloren in Gott Vater.

Als Menschgewordner schon.

 

Phil2,7 "sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich..."

Mk15,34 "mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen"

 

 

 

Zitat Jocke:

Ein Mensch wird nicht Mensch, er ist es.

 

Wenn Jesus Mensch und Gott ist, dann ewig. Was du nicht ewig bist, das ist nur ein Schein, ein Scheinwesen.

 

Wenn Jesus nicht ewig Gott und Mensch ist, dann sind wir bei den Doketen.

 

Praktisch alle Christen erklären die Dreifaltigkeit doketisch, weil sie die Menschlichkeit Jesu so erklären, als wenn Gott sie sich angezogen hätte.

Im Christentum ist Gott nicht Mensch, er wird es, er zieht sich den Menschen an.

 

Die Christen identifizieren Jesus nicht so mit dem Sein des Menschen, wie das für jeden Menschen zutrifft.

Ein Mensch ist noch nie etwas anderes gewesen, als eben Mensch. Nur Jesus, der ist als Gott herabgestiegen und hat sich das Menschsein zugelegt.

 

 

Jesus ist nicht wahrer Mensch, weil sich Gott hier das Menschsein nur zugelegt hat.

Jesus sei innen Gott, der sich als Gott den Menschen angezogen hat. Jetzt oben beim Vater, ist er kein Mensch mehr."

 

Die Frage ist wer bestimmt was wahres Menschsein ist, Gott oder der Mensch?

Wer hat die Definitionshoheit über den Begriff? Die Offenbarung Gottes oder der Mensch?

 

Jesus sagt das er die Wahrheit ist und er lebte bekanntlich als Mensch auf Erden.

 

Jesus ist in gleicher Weise Mensch wie wir, indem er wirklich Mensch wurde.

Er ist nicht Mensch wie wir, da er als Gott gleicher Mensch wurde.

 

Jesus wurde wirklich Mensch in der Zeit. Es gab ein davor und danach. Ok.

Er ist aber darüber auch als Sohn im Schöpfergott immer und überall Gegenwart in der Welt.

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Die Verkündigung Jesu war Wort des Vaters, sein Handeln göttlich,

Auferstehung und Himmelfahrt Jesu geschahen später.

Aber die weltzugewandthheit Gottes war danach nicht abgebrochen.

Nur in Jesus als einzelner Mensch in gewisser Weise.

Gott ist automatisch der Welt zugewandt, denn er hat sie gemacht.

Ganz sicher kann Gott der Welt niemals abgewandt sein, denn es ist seine.

 

Es ist hat Gründe, warum die Weltabgewandtheit Gottes so klaglos hingenommen wird, ist sie doch völlig absurd.

 

Gott muss sich um das kümmern, was er gemacht hat. Gott ist für diese Welt verantwortlich, denn sie ist seiner Hände Werk.

 

Es ist ein grober Irrtum, jemanden anderen als Gott als den Herrn dieser Welt zu erkennen.

Der Herr ist der Schöpfer und diese Welt hat kein anderer Gemacht als Gott.

 

Ganz sicher ist nicht derjenige der Herr dieser Welt, der Jesus versucht haben soll.

 

Ich denk es gibt immer eine Beziehung zwischen Gott dem Schöpfer und der Welt.

Die Gegenwart Jesu als einzelner Mensch vor ca. 2000 Jahren in der Welt war aber einmalig,

die ein Ende am Kreuz hatte.

Die Eucharistie ist die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers.

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Gott Vater und Jesus als Auferstehender sandten an Pfingsten den Geist

zur Welt, der nie einen von seiner Nähe ausschließt.

Der Geist ist Beistand in Fortsetzung der Sendung Jesu und er ist geheimnissvoll jederzeit überall

gegenwärtig.

Und auch er bleibt ob als Sturm oder Feuer immer Gott im Vater, anders als die Welt.

Er verherrlicht Jesus und führt

ganz zu ihm dem Herrn im Himmel, den an Gott gläubigen.

 

Der Geist weht wo er will, der lässt sich nicht senden.

 

Der Dritte im Bunde, der Hl. Geist ist gewiss am schwerste zu bestimmen.

 

Ich kenne nur Menschen, die Jesus verherrlichen. Bis auf den Mensch hat noch niemand Jesus verehrrlicht.

Es müssen Menschen sein, welche den Hl. Geist äußern.

 

 

 

 

Gott Vater und Jesus als Auferstehender sandten an Pfingsten den Geist

zur Welt, der nie einen von seiner Nähe ausschließt.

Der Geist ist Beistand in Fortsetzung der Sendung Jesu und er ist geheimnissvoll jederzeit überall

gegenwärtig.

Und auch er bleibt ob als Sturm oder Feuer immer Gott im Vater, anders als die Welt.

Er verherrlicht Jesus und führt

ganz zu ihm dem Herrn im Himmel, den an Gott gläubigen.

 

Der Geist weht wo er will, der lässt sich nicht senden.

 

Der Dritte im Bunde, der Hl. Geist ist gewiss am schwerste zu bestimmen.

 

Ich kenne nur Menschen, die Jesus verherrlichen. Bis auf den Mensch hat noch niemand Jesus verehrrlicht.

Es müssen Menschen sein, welche den Hl. Geist äußern.

 

Es gibt Bibelstellen Worte Jesu die besagen das Gott Vater den Geist sendet,

aber auch Jesus sendet ihn.

Der Vater sendet den Geist im Namen Jesu.

Der Geist ist Gott in den Menschen, nachdem Jesus von ihm gesprochen hat.

Er ist an Pfingsten als göttliche Person offenbart.

Wie Jesus selber gesagt hat, verherrlicht der Geist ihn.

Er führt ganz in Jesus, der zur rechten des Vaters sitzt.

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Jesus hat seine Gottheit niemals verloren in Gott Vater.

Als Menschgewordner schon.

 

Phil2,7 "sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich..."

Mk15,34 "mein Gott, mein Gott warum hast du mich verlassen"

 

(...)

 

Die Frage ist wer bestimmt was wahres Menschsein ist, Gott oder der Mensch?

Wer hat die Definitionshoheit über den Begriff? Die Offenbarung Gottes oder der Mensch?

 

Jesus sagt das er die Wahrheit ist und er lebte bekanntlich als Mensch auf Erden.

 

Jesus ist in gleicher Weise Mensch wie wir, indem er wirklich Mensch wurde.

Er ist nicht Mensch wie wir, da er als Gott gleicher Mensch wurde.

 

Jesus wurde wirklich Mensch in der Zeit. Es gab ein davor und danach. Ok.

Er ist aber darüber auch als Sohn im Schöpfergott immer und überall Gegenwart in der Welt.

 

Du hast bestimmt, dass die Interpretation des Paulus die Wahrheit sei.

Wessen soll sich Jesus denn entäußert haben? Wessen du dich entäußerst, das ist dann weg, damit kannst du nicht mehr kalkulieren.

Was hat Jesus denn verloren, oder her gegeben? Und trägst du dem Rechnung?

Wenn Jesus Mensch und Gott ist, wessen könnte er sich denn noch entäußern?

 

Es ist die Sache selbst, die bestimmt, was sie ist und du kannst untersuchen, ob du richtig liegst. Wenn du das Rechte gefunden hast, dann kannst du damit bruchlos argumentieren.

Was richtrig erkannt ist, das passt auch bruchlos in die Existenz hinein.

Wenn Jesus Mensch und Gott ist und sich entäußert hätte, dann passt da etwas nicht.

Wenn Jesus wie ein Sklave gewesen wäre, wie kann er dann sein Leben geben? Sklaven geben ihr Leben nicht, es wird ihnen genommen, weil Sklaven über ihr Leben nicht verfügen.

Das sind Ungereimtheiten, die automatisch entstehen, wenn Dinge zusammengezwungen werden, die nicht zusammen gehören.

Wie kommst du darauf, dass Gott ungereimt wäre?

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Phil2,7 "sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave und den Menschen gleich..."

Dass sich Gott entäußert und dem Menschen gleich würde, das sagt die Gnosis.

Ein Mensch kann dem Menschen nicht gleich werden, weil ein wahrer Mensch nur Mensch sein kann.

Was etwas in Wahrheit ist, das kann daran nichts ändern. Die Wahrheit ist immer das Unabänderliche.

Wenn Gott in Jesus dem Menschen gleich wird, dann ist er in Wahrheit nicht Mensch, weil er das ändern kann.

 

Paulus ist ein katholisch frisierter Gnostiker.

 

Ein Mensch kann, um Mensch zu werden, sich nicht entäußern, weil ein Mensch immer nur Mensch sein kann.

 

Entweder ist Gott Mensch, oder er wird es. Das ist ein Unterschied. Gott ist nur dann wahrer Mensch, wenn er einer ist, wenn er selbst nichts daran ändern kann.

So kann Gott nichts daran ändern, eben Gott zu sein. Gott hat keine Macht über das eigene Sein, er muss immer Gott bleiben und ein Mensch muss immer Mensch bleiben, dass ist die Wahrheit.

Wenn sich Gott den Menschen nur anzieht, dann ist er keiner in Wahrheit.

bearbeitet von Jocke
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Ich denk es gibt immer eine Beziehung zwischen Gott dem Schöpfer und der Welt.

Die Gegenwart Jesu als einzelner Mensch vor ca. 2000 Jahren in der Welt war aber einmalig,

die ein Ende am Kreuz hatte.

Die Eucharistie ist die unblutige Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers.

 

Es geht hier zuerst darum, was die offizielle Seite denkt, also die Instanz dieser Vorstellungswelt.

Es geht darum, was du denken sollst, was eben dogmatisch ist.

 

Von offizieller Seite ist zwischen Welt und Gott eine Trennung vollzogen: es ist in weltlich und in geistlich unterschieden, wobei Gott auf eine Seite gezogen ist und die anderen gegen ihn wäre.

 

Das sog. Weltliche sei das, was gegen Gott wäre.

Es ist aber gefordert, dass Gott das Weltliche gemacht hat. Das Weltliche ist das Reich Gottes, denn er hat es gemacht.

 

Wenn Gott die Welt gemacht hat, wenn es seine ist, dann kann Jesus nicht Gott sein, denn sein Reich ist nicht das des Schöpfers.

 

Jesus sagt, sein Reich ist nicht dasselbe Reich des Schöpfers dieser Welt.

Jesus will nicht das Reich Gottes.

In sieben Tagen hat Gott die Welt gemacht aber das ist nicht das Reich Jesu.

bearbeitet von Jocke
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*indentischbeiß*

Ich mag das weil es mich an meine Tochter erinnert.

 

Ach - liest die auch diesen Thread?

 

Nein, noch braucht sie keine Threads um in den Tisch zu beißen. Ihr reicht ein Vater, der nicht schnell genug ist *hach*
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Was kannst du aus einem Bild über den Maler ableiten? Nicht mal ob es ein Mann oder eine Frau ist. Klar trägt die Schöpfung den Stempel des Schöpfers, aber Rückschlüsse auf den Schöpfer sind daraus nicht möglich.

Man kann aus den Bildern eine ganze Menge über den Maler ableiten. Gerade bei Van Gogh wird dies auch immer wieder getan. Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen dem Gemütszustand des Malers und seinen Bildern. Zumindest dann, wenn es sich um einen expressiven Maler handelt, der in seinen Bildern mehr als in 1000 Worten über sich aussagt. (Bei Designern von Werbebildern ist das ein wenig anders. Da kann man oft nur ableiten, dass jemand einen bezahlten Job gemacht hat und eine dementsprechende Ausbildung genossen hat.)

 

Aber ganz so einfach ist es dennoch nicht, aus einem Bild auf den Maler zu deuten. Denn Bilder sind naturgemäß mehrdeutig.

 

Ich habe mal gelernt, dass Kinder, die alles schwarzweiß malen in bestimmter Weise prädisponiert seien. Mag sein. Manche haben aber schlicht keine Farbstifte zur Hand.

 

Etwas anderes Interessantes habe ich während meiner (nur rudimentären) Krankenhaus-Seelsorge-Ausbildung gelernt: Wenn bei krebskranken Kindern etwas links oben aus dem Bild herausfliegt (Schmetterling, Engel, Vogel ...), dann haben die Maler ernsthafte Gedanken an den aktuell gefühlten Tod. So weit ich mich erinnere, hat man diesen Zusammenhang durch statistische Analysen herausgefunden - und es gilt bei Linkshändern eben seitenverkehrt. Aber dies alles kann bestenfalls ein Indiz sein, das den Betrachter aufmerksam machen kann. Allein die Betrachtung des Bildes berechtigt zu keinem sicheren Schluss. Man muss sich durchaus die Mühe machen, mit dem Kind zu reden.

 

Indiz: Gut.

Anlass für ein Gespräch: Gut.

Förderung der Beobachtungsgabe: Gut.

Aber sicherer Schluss? Um Gottes Willen!

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Die Gegenwart Jesu als einzelner Mensch vor ca. 2000 Jahren in der Welt war aber einmalig,

die ein Ende am Kreuz hatte.

 

Das Sein Gottes ist nicht einmalig, sondern allemal.

Die Dreifaltigkeit ist immer.

Gott ist immer Vater, er ist immer Sohn und er ist immer Hl. Geist.

Im Falle Gottes ist der Sohn auf der Erde wesentlich Erscheinung, denn der Sohn ist immer Mensch. Der Sohn war schon vor der Grundlegung der Welt Mensch.

 

Die Welt ist, weil Gott Mensch ist. Du bist, weil Gott Mensch ist.

 

Gott muss diese Welt erschaffen und er muss den Menschen erschaffen, weil der Sohn Mensch ist.

Der Sohn braucht dich, weil der Mensch den Mitmenschen braucht.

 

Der Sohn ist auf den Menschen angewiesen, denn Gott, der Mensch ist, ist ohne Mitmenschen nichts.

 

Die Konsequenz aus dem Menschsein Gottes ist, dass Gott auf den Menschen angewiesen ist.

 

Nur die anderen Gottheiten, wie Allah, die sind für sich, die brauchen den Menschen nicht.

Allah ist kein Mensch, der Gott der Christen hingegen schon.

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Ich kenne nur Menschen, die Jesus verherrlichen. Bis auf den Mensch hat noch niemand Jesus verehrrlicht.

Es müssen Menschen sein, welche den Hl. Geist äußern.

 

Es gibt Bibelstellen Worte Jesu die besagen das Gott Vater den Geist sendet,

aber auch Jesus sendet ihn.

Der Vater sendet den Geist im Namen Jesu.

Der Geist ist Gott in den Menschen, nachdem Jesus von ihm gesprochen hat.

Er ist an Pfingsten als göttliche Person offenbart.

Wie Jesus selber gesagt hat, verherrlicht der Geist ihn.

Er führt ganz in Jesus, der zur rechten des Vaters sitzt.

 

Die Bibel sagt dir, was du annehmen sollst!

Du selbst erlebst nichts, du erlebst nicht, dass der Vater den Geist sendet. Du sagst, der Vater sende den Geist, weil das in der Bibel stünde, nur erleben tust du das nicht.

Du sagst nicht, der Vater hat den Geist gesendet, weil ich das erlebt habe.

 

Ich rede aber nicht von Dingen, die du glauben sollst, sondern die erlebt sind.

 

Du kannst erleben, dass Menschen Jesus verherrlichen. Das ist Realität, das musst du weder Glauben noch dir anlesen.

Der Heilige Geist, das sind Menschen, die Vater und Sohn verherrlichen. Und wenn die Bibel recht haben will, dann müsste Gott Menschen senden, die Jesus verherrlichen.

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Na ja.

1+1+1 ist natürlich nicht eins.

1*1*1 aber schon.

Nur soviel zur angeblich absurden Denkweise.

 

Ist aber auch egal.

Gott und seine X-faltigkeit sind ja nicht Thema der Mathematik, sondern allenfalls der Theologie, zuletzt aber des Bekenntnisses.

Ich bekenne den einen Gott in drei Personen. Nimm's zur Kenntnis oder lass es bleiben.

 

Natürlich hat die Sache mit dem dreieinigen Gott, wie alles in der Welt, eine Geschichte. Die kann ich da jetzt nicht aufdröseln, aber im Grunde ist es so:

Die ersten, die über ihren Glauben reflektierten, fanden eine Überlieferung vor, in der drei Wesenheiten als Gott angebetet wurden: Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Die gleiche Überlieferung bezeugt aber auch, dass nur ein Gott sei.

Um dieses Dilemma aufzulösen, braucht man die Formel von der Dreifaltigkeit. Sonst müsste man ja einen Teil der Überlieferung verwerfen.

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Er führt ganz in Jesus, der zur rechten des Vaters sitzt.

 

Der Geist der katholischen Kirche wird nicht von einem einzigen Mesnchen vertreten, oder gar begründet.

Menschen werden trotzdem von Menschen in diesen Geist geführt.

Es der Geist der katholischen Kirche ist real, wie viele Menschen real sind, die darin geführt sind.

 

An sich ist der Heilige Geist das entwickelte Verhältnis von Vater und Sohn, das ist sein Inhalt und die katholische Kirche vertritt dabei die Einheit von Vater und Sohn. Hier hatten sich zwei, die nur gut sind, vereint. Der Geist der katholischen Kirche vereint mit Gott zweimal gut.

 

Der Geist der kathloischen Kirche ist die Addition von zweimal gut und das ist der reale Geist diesr Vorstellungswelt.

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Natürlich hat die Sache mit dem dreieinigen Gott, wie alles in der Welt, eine Geschichte. Die kann ich da jetzt nicht aufdröseln, aber im Grunde ist es so:

Die ersten, die über ihren Glauben reflektierten, fanden eine Überlieferung vor, in der drei Wesenheiten als Gott angebetet wurden: Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Die gleiche Überlieferung bezeugt aber auch, dass nur ein Gott sei.

Um dieses Dilemma aufzulösen, braucht man die Formel von der Dreifaltigkeit. Sonst müsste man ja einen Teil der Überlieferung verwerfen.

Wenn alles um diesen Gott nur gut ist, dann kannst du gewiss keine Überlieferung verwerfen. Wenn alles nur gut ist, dann auch Schwachheiten des Geistes.

Aus diesem Grund tut sich die kathlische Kirche mit der Selbstreflexion so schwer, denn hier wird alles im Guten begründet.

 

Die Sache mit dem Wesen Gottes ist ganz einfach: entweder es wird alles mit ihm begründet oder nur ein Teil von allem

Entweder wird gut und böse durch Gott begründet, oder nur das Gute.

 

Das trifft das Problem um die Dreifaltigkeit im Zentrum.

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Das Bild, das sich Menschen von Gott machen, die glauben, hat Auswirkungen auf ihr Zusammenleben.

Der nur gute Gott verhindert Erkenntnis, insbesondere die des eigenen Wesens.

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Ich bekenne den einen Gott in drei Personen. Nimm's zur Kenntnis oder lass es bleiben.

 

Du bekennst damit eine Form, was ich zur Kenntnis nehme.

Du bekennst damit nicht, wie sich die Drei, die du bekennst, zueinander verhalten.

Du beknnst damit nicht die Einsicht, was ein Gott in drei bedeutet.

Du weißt den Sinn darin nicht.

Du bekennst etwas, was du nicht begreifst.

 

Ich nehme zu Kenntnis, dass du etwas so bekennst, wie das eine Maschine tun würde.

Ein Computer versteht die drei Personen in einem auch nicht und doch kann er das bekennen.

 

Du bekennst, was du nicht begreifst, womit dieses Bekenntnis die Qualität eines maschinellen hat.

bearbeitet von Jocke
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Dagegen muss Gott, wenn er auftritt, mindestens in zwei auftreten, denn er muss zur Darstellung bringen, was getrennt ist. Gut und Böse sind getrennt, sie lassen sich nur getrennt darstellen.

Der Sinn in der Trinität liegt darin, dass die Getrennten zur Darstellung kommen und im Heiligen Geist versöhnt werden.

 

Das ist der Grund für die Trinität.

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Dagegen muss Gott, wenn er auftritt, mindestens in zwei auftreten, denn er muss zur Darstellung bringen, was getrennt ist. Gut und Böse sind getrennt, sie lassen sich nur getrennt darstellen.

Der Sinn in der Trinität liegt darin, dass die Getrennten zur Darstellung kommen und im Heiligen Geist versöhnt werden.

 

Das ist der Grund für die Trinität.

au weia, da hat der Heilige Geist aber ganz schön zu tun
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Klingt nach nem Job mit Burn-Out-Risiko...

 

 

So steht es ja schon in der Apostelgeschichte (Apg. 2,3): Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer...

 

Und der Dichter von „Komm, Schöpfer Geist“ wusste: „du Lebensbrunn, Licht, Lieb und Glut,“

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Dagegen muss Gott, wenn er auftritt, mindestens in zwei auftreten, denn er muss zur Darstellung bringen, was getrennt ist. Gut und Böse sind getrennt, sie lassen sich nur getrennt darstellen. Der Sinn in der Trinität liegt darin, dass die Getrennten zur Darstellung kommen und im Heiligen Geist versöhnt werden. Das ist der Grund für die Trinität.

 

Jocke,

woher kennst Du so genau den Grund für die Trinität?

 

mhg.Norbert Franek

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Dagegen muss Gott, wenn er auftritt, mindestens in zwei auftreten, denn er muss zur Darstellung bringen, was getrennt ist. Gut und Böse sind getrennt, sie lassen sich nur getrennt darstellen. Der Sinn in der Trinität liegt darin, dass die Getrennten zur Darstellung kommen und im Heiligen Geist versöhnt werden. Das ist der Grund für die Trinität.

 

Jocke,

woher kennst Du so genau den Grund für die Trinität?

 

mhg.Norbert Franek

 

Die Trinität ist ein geeignetes Modell, den Menschen als im Bilde Gottes darzustellen, weil es die Möglichkeit gibt, die Extreme, also gut und böse zu realisieren.

Das ist hier aber nur theoretisch, weil es in der Praxis zu hart wäre und deshalb auch nicht realisiert ist.

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