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Dreifaltigkeit


krishan

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Das Objekt ist das, was vom Subjekt unabhängig ist und das ist auch jeder deiner Mitmenschen.

wirklich? wirklich falsch!

 

Es reicht nicht, wenn du etwas nur fühlst, wenn du also fühlst etwas sei falsch.

 

Dein Nächster hat vor deiner Geburt gelebt und dein Nächster wird mit deinem Tod nicht untergehen, folglich ist dein Nächster von dir unabhängig.

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Viele der Jesu-Sprüche konnten sich die Menschen damals aber nicht einfach aus den Fingern saugen! Der Tag Gottes ist halt noch nicht da, die Welt noch nicht vom Bösen befreit etc.!

Es ist nicht möglich, die Welt vom Bösen zu befreien, weil der Mensch böse ist.

 

Auch wenn du noch so positiv den Jesus Sprüchen bist, so bist du nicht in der Lage ihnen zu entsprechen.

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Mit reiner weltlich-intellektuellen Philosophie kommt man hier nicht weiter! Wenn die Evangelien nur vom Menschen seien, dann wären es keine Evangelien Gottes. Viele der Jesu-Sprüche konnten sich die Menschen damals aber nicht einfach aus den Fingern saugen!

Die Trennung zwischen menschlich und göttlich fällt mit Jesus hinweg. Wenn in Jesus Gott und Mensch ist, dann ist der Unterschied beseitigt. Das Weltliche und das Göttliche existieren hier als unvereinbar nicht mehr.

Mit Jesus ist das Menschliche auch das Göttliche.

Nachweislich sind die Evangeliuen von Menschen. Menschen haben die Evangelien geschrieben.

Im objektiven Sinn haben Menschen die Evangelien geschrieben, die Wandlung der von Menschen geschriebenen Evangeliuen in Wort Gottes hat denselben Charakter wie die Wandlung von Brot in Fleisch. Das Fleisch dieser Wandlung bleibt irdisch und die Evangelien menschlich.

 

Die meisten Jesussprüche halten einer Kritik nicht stand, wie die Aufforderung, Gott oder sich selbst zu lieben. Beides ist geradeaus unmöglich. Dann der Spruch vom Menschen, der genauso wie die Tiere nicht um das tögliche Brot arbeiten solle.

Es ist dem Menschen nicht möglich, Gott zu lieben, weil Gott mit sich nicht entzweiht ist. Jesus fehlt selbst die letzte kritische Kraft um eine Sache vollständig durchzudenken.

Du kannst Gott nicht lieben und auch dich selbst nicht, du kannst nur deinen Nächsten lieben, wenn dein Nächster ein Mensch ist, also kein Tier. Der Mensch kann weder Gott, weder sich seblst und auch keine Tiere lieben.

Die Evangelien können nicht von Gott stammen, weil dort viele ungereimte Dinge behauptet werden.

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Die Evangelien können nicht von Gott stammen, weil dort viele ungereimte Dinge behauptet werden.

Es scheint hier die Ebene der menschlichen Interpretation zu geben und die Sprüche, welche Jesus zugeschrieben werden. Versuche mal einige Jesu-Sprüche zu widerlegen?

Einfach sagen, dass die Evangelien nicht von Gott kommen können, weil es Ungereimtheiten gäbe, ist keine objektive wissenschaftliche Aussage, auf die man sich jetzt wahrhaftig verlassen könnte!

 

mhg.Norbert Franek

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Mit reiner weltlich-intellektuellen Philosophie kommt man hier nicht weiter! Wenn die Evangelien nur vom Menschen seien, dann wären es keine Evangelien Gottes. Viele der Jesu-Sprüche konnten sich die Menschen damals aber nicht einfach aus den Fingern saugen!

 

Die meisten Jesussprüche halten einer Kritik nicht stand, wie die Aufforderung, Gott oder sich selbst zu lieben. Beides ist geradeaus unmöglich. Dann der Spruch vom Menschen, der genauso wie die Tiere nicht um das tögliche Brot arbeiten solle.

Es ist dem Menschen nicht möglich, Gott zu lieben, weil Gott mit sich nicht entzweiht ist. Jesus fehlt selbst die letzte kritische Kraft um eine Sache vollständig durchzudenken.

 

 

Gott zu lieben bedeutet auch in der Sendung Christi zur Welt als Mitschöpfer sein.

Den nächsten nach Jesus zu lieben bedeutet auch in der Sendung Christi für alle als Mitschöpfer zu sein.

Die Sendung Christi ist sein beim Leben sein bis zur vollen Identifikation und gleichzeitig nicht empfangend im Vater.

Die Sendung Christi verewigt das Leben im Bund mit Gott.

Gottes- und Nächstenliebe ist Ganzhingabe im Glauben von oben nach unten,

schöpferisch und erlöserisch, verewigend.

Sie ist verschieden,aber auch das gleiche.

Und beides ist nicht allein menschenmöglich.

Aber Gott hat es ihm möglich gemacht.

bearbeitet von Gohner
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Zu lieben, bedeutet, zu lieben und nichts anderes.
Um zu wissen, was Liebe ist, muss sie begründet werden. Es muss ganz vorne begonnen werden. Man muss bei jeder Begründung vorne beginnen. Du kannst dir nicht irgendetwas ausdenken, also nicht in der Mitte beginnen.

Die Herleitung der Liebe von einem, also von Gott ist mit einem Beitrag, hier nicht möglich, für den, der es nicht getan hat, aber notwendig.

Du brauchst zur Liebe immer zwei. Was mit sich alleine ist, liebt nicht.
Die Trinität bietet die Form, die Liebe herleiten zu können. Für die Liebe muss in Gott eine Trennung sein, damit Liebe mehr ist, als ihre zufällige Begründung, oder leere Behauptung.

Niemand kann Gott lieben, weil Gott der Liebe nicht bedürftig ist.
Wenn sich ein Mensch selbst liebt, dann bedeutet dies Egoismus.
Der Begriff für die Selbstliebe ist: Egoismus.

Nur den Nächsten kann der Mensch lieben, denn das ist weder egoistisch, noch ziellos, weil der Nächste ohne die Liebe seines Nächsten nicht gut existieren kann.

Menschen, die von ihren Mitmenschen nicht geliebt werden, sind geistige Krüppel, was sich in jedem Fall beweisen lässt.
Menschen funktionieren ohne Nächstenliebe schlecht.
Menschen, die sich selbst lieben, die funktionieren schlecht und Menschen, die Gott lieben, die funktionieren auch schlecht.
Und all das muss keiner glauben, weil es sich leicht beweisen lässt.

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Die Sendung Christi ist sein beim Leben sein bis zur vollen Identifikation und gleichzeitig nicht empfangend im Vater.

Die Sendung Christi verewigt das Leben im Bund mit Gott.

Das sind diese leeren Kalendersprüche, die nichts bedeuten, was real ist.

 

Die Sendung Christi ist die Realisierung des Verlorenen Sohnes. Christus ist der verlorene Sohn, der wieder zum Vater muss.

Die Sendung Christi ist, Gott realisiert sich.

Die Sendung Christi bedeutet, Gott muss sich als Mensch bewähren. Gott muss als Mensch zeigen, was er kann, was er drauf hat, ob er das leisten kann.

Das Leben des Menschen ist nämlich unendlich schwer. Kein Leben ist so mühsam, wie das des Menschen und das muss Gott zeigen.

 

Ein Allah, der sitzt nur dort oben und macht nichts. Deshalb ist Allah weder groß, noch mächtig.

Mächtig ist der Gott, der sich als Mensch bewährt hat.

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Gottes- und Nächstenliebe ist Ganzhingabe im Glauben von oben nach unten,

schöpferisch und erlöserisch, verewigend.

Sie ist verschieden,aber auch das gleiche.

Du behauptetst hier, Liebe sei Glauben.

So etwas passiert, wenn die Begriffe mit dem "Bauch" aufgefasst werden und auch die vermeintlichen Widersacher, die „Naturwissenschaften“, hier als Atheisten, die Begriffe nicht hergeleitet haben,

Nur weil dir deine ausgesuchten Gegner nicht widersprechen, heißt das noch lange nicht, dass du dich der Mühe entheben kannst.

 

Liebe hat zwei Seiten, die Seite der Trennung und die Seite der Vereinigung. Die Trennung wird mit dem Begriff des Bösen erklärt und die Vereinigung mit dem des Guten.

 

Wenn du, wie im Fall der herrschenden Religionen, alles nur mit dem Guten begründest, dann kommst du auf solch wunderlichen Erklärungen, wie: Liebe sei Glauben.

 

Die Trinität trägt dem Umstand Rechnung, dass sich eins nicht auf sich selbst beziehen kann. Ein Gott kann sich auf nichts beziehen, weder auf sich selbst noch auf anderes.

Um in eine Beziehung zu treten, ist eine Trennung Voraussetzung. Damit sich eins von sich selbst trennt, ist das Böse notwendig.

Die Trennung von einem an ihm selbst erfordert das höchste Maß an Energie und das liefert hier nur das Böse, am Guten.

Das Böse ist deshalb, damit sich eins auf sich selbst beziehen kann.

Ohne das Böse kann Gott nicht als Vater und Sohn erscheinen. Der Vater ist vom Sohn getrennt und das Gute trennt nicht, es vereinigt nur.

 

Wenn du, wie die gesamte Christenheit Gott nur im Guten erkennst, dann wirst du nicht erklären können, wie das Gute, Gott in Vater und Sohn getrennt hat.

Du kannst mit dem Guten nur vereinigen, aber nicht trennen.

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Und beides ist nicht allein menschenmöglich.

Aber Gott hat es ihm möglich gemacht.

Gott erscheint nur im Menschen als getrennt und vereinigt. Nur der Mensch hat die Form, beides zugleich erscheinen zu lassen.

Der Mensch wurde aus diesem Grund geschaffen.

Um vollständig zu erscheinen, um sich vollständig zu realisieren, hat Gott den Menschen geschaffen.

 

Nicht Gott dient dem Menschen, sondern der Mensch dient Gott. Der Sohn ist nicht, um dem Menschen zu dienen, sondern Gott.

Die bisher höchste Form des Egoismus besteht darin, dass Menschen meinen, Gott sei wegen der Menschen, Mensch geworden.

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Warum die Trinität der Kirche ein Mysterium bleibt, das liegt an ihrem Egoismus. Die Praxis der Verkündigung liegt darin zu meinen, Gott wurde Mensch, um dem Menschen zu dienen.

Das ist gar nicht möglich und was nicht möglich ist, dass lässt sich auch nicht herleiten. Das Mysterium der Trinität der Kirche ist damit begründet, weil die Kirche etwas, was gar nicht möglich ist, als Begründung erklärt.

 

Wenn Gott Mensch wird, um dem Menschen zu dienen, dann kann niemand die Trinität erklären, weil das rein sinnfrei ist. Es ergibt keinerlei Sinn, den Menschen vor Gott retten zu wollen.

Es ist nicht möglich, etwas vor Gott, also vor der Wahrheit zu retten. Die Wahrheit kennt keine Gnade und kein Erbarmen, weil die gnädige Wahrheit nichts weiter als Lüge wäre.

Wenn die Wahrheit gnädig ist, dann erscheint die Lüge.

Gott ist nicht gegen die Wahrheit gnädig, aber das müsste er sein, wenn der Sohn nur wegen der Menschen wäre.

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Gott ist nicht gegen die Wahrheit gnädig, aber das müsste er sein, wenn der Sohn nur wegen der Menschen wäre.

Jesus sei unsere Wahrheit nach den Evangelien. Wenn es keine Menschen auf der Erde gäbe, hätte Gott auch keinen Sohn als Mensch in die Welt geschickt! - Ist doch logisch, oder?

!Jesus sei unsere Wahrheit, unser Leben und unser Weg! - Versuch doch mal über den Sinn dieses Spruches zu philosophieren?

 

mhg.N.F.

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Gott kann nicht Mensch werden. Gott kann nicht etwas werden, was er nicht ist, weil Gott ewig ist, also nicht anfängt. Wenn Gott Mensch geworden wäre, dann hätte Gott als Mensch irgendwann begonnen.

Die Wahrheit der Ewigkeit ist dies, dass das Ewige nicht anfängt, sondern ist.

Wenn du also sagst, Gott sei Mensch geworden, dann kann das nicht sein, dann kann das nicht wahr sein und es ist eigentlich sinnlos etwas zu glauben, was nicht sein kann.

Wir beginnen also nicht mit dem Menschen, also nicht damit, dass Gott wegen der Menschen, Mensch wurde, sondern wir beginnen mit Gott. Weil Gott Mensch ist, hat er den Menschen geschaffen.

Es sollte auffallen, dass sich in Religion eigentlich alles um den Menschen dreht, um seine Bedürfnisse. Hier werde Gott Mensch, um die Menschen zu erlösen.

Es wäre einmal angebracht in der Religion nicht mit dem Menschen, sondern mit Gott zu beginnen.

Warum hat Gott den Menschen geschaffen? Gott hat den Menschen geschaffen, weil er selbst Mensch ist und ein Mensch nicht möglich ist.

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Wir lernen aus der Trinität, dass Gott den Menschen erschaffen musste, weil der Sohn sonst als Mensch alleine geblieben wäre, also das Menschsein Gottes gar nicht zur Erscheinung gekommen wäre.

Der Mensch wurde nicht zufällig geschaffen, sondern weil die Schöpfung des Menschen zum Wesen, zur Wahrheit Gottes gehört.

bearbeitet von Jocke
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Jesus sei unsere Wahrheit nach den Evangelien.

 

Die Wahrheit ist unwiderstehlich, sie zieht unweigerlich in ihren Bann.

Jesus kann nicht die Wahrheit sein, weil Jesus vom Glauben abhängt. Die Wahrheit Jesu hängt am Glauben seiner Gemeinde.

Die Wahrheit aber, bedarf des Glaubens nicht.

Wenn du die Wahrheit glauben musst, dann kann es nicht die Wahrheit sein, denn der Glaube speist sich aus dem, was garantiert frei von Wahrheit ist und das ist die vereinzelte Subjektivität.

Die Wahrheit erweist sich dann, wenn sie um bestehen zu können, nicht geglaubt werden muss.

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Jesus kann nicht die Wahrheit sein, weil Jesus vom Glauben abhängt. Die Wahrheit Jesu hängt am Glauben seiner Gemeinde.

Die "Wahrheit Jesu" komme vom wahrhaftigen Vater. Die Wahrheit Jesu hängt somit nicht am Glauben der Gemeinden sondern der Glaube hat sich aus dieser Wahrheit entwickelt. Wir erwarten die Offenbarungen um aus dem Zustand des Glaubens in den wahrhaftigen Zustand des Wissens um diese Wahrheit zu gelangen! Bitte bedenke Deine Philosophien und Deutungen etwas bedächtiger! Nicht die Gemeinde habe Jesus geboren sondern Gott Vater! Von ihm komme die Wahrheit Jesu! Diese Wahrheit existiere ja auch ohne den Glauben der Menschen!

 

mhg.N.F.

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Die Schöpfung ist, damit sich die Wahrheit realisiert. Die Wahrheit erscheint in der Schöpfung und außer ihr erscheint nichts.

Ob Jesus die Wahrheit ist, das erscheint hier, im Ort der Erscheinung der Wahrheit.

Dass Jesus nicht die Wahrheit ist, das hat er selbst in der Schöpfung bewiesen.

 

Jesus sagt in der Schöpfung: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen.

 

Das ist falsch. Es ist falsch, weil es nicht funktioniert und es ist falsch, weil das selbst die nicht tun, die behaupten, Jesus sei die Wahrheit.

Jeder weiß, dass dies falsch ist. So ist auch der "Vatikan" der Ort, der mehr Geld von den Armen nimmt, als es den Armen zu geben.

Die Kirche ist nicht alles zu verkaufen und es den Armen zu geben.

 

Niemand tut, was Jesus gefordert hat, weil jeder weiß, dass Jesus unrecht hat. Das Leben in der Schöpfung beweist dies.

Der Mensch lebt nicht in der Schöpfung, indem er alles verkauft und den Armen gibt.

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Die "Wahrheit Jesu" komme vom wahrhaftigen Vater. Die Wahrheit Jesu hängt somit nicht am Glauben der Gemeinden sondern der Glaube hat sich aus dieser Wahrheit entwickelt.

 

Die Wahrheit ist kein Bekenntnis, sondern zwangsläufige Erscheinung. Sie ist objektiv.

Jesus hat Aussagen gemacht, die von Dingen handeln, die nicht erscheinen können.

 

Es gehört zur Natur Gottes fehlerfrei zu sein und das bedeutet: alles was er sagt, ist auch fähig, erscheinen zu können.

 

"Verkaufe alles und gib es den Armen", kann nicht erscheinen, es ist unmöglich, weil es von irrigen Voraussetzungen ausgeht. Der erste Irrtum ist das Sein des Armen. Arme Menschen sind keine Naturerscheinung. Das Menschenbild Jesu ist ein mangelhaftes, was er hier gezeigt hat.

Die Armut verschwindet nicht, wenn wir uns alle arm machen. Die Armut ist gewiss nicht der Weg Gottes, ganz im Gegenteil.

 

Die Wahrheit, die Jesus zugesprochen wird, die ist rein formal, wie das deine obige Herleitung beweist, sie hat keinen einzigen Inhalt. Ein Inhalt wäre: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen. Das ist ein Inhalt, nur eben ein falscher.

 

Lass dir die Inhalte zeigen und dann wirst du gleich sehen, wer auf Sand gebaut hat. Auf Sand haben die gebaut, die nur mit Formalitäten kommen, wie: Allah ist groß. Groß ist, wer die wahrhaften Inhalte bringt und nicht der mit den gewaltigsten Sprüchen.

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Wir erwarten die Offenbarungen um aus dem Zustand des Glaubens in den wahrhaftigen Zustand des Wissens um diese Wahrheit zu gelangen!

Auch das ist aus Glauben. Das sind ja alles Dinge, die nicht erscheinen, weshalb sie geglaubt werden müssen.

Was der Glaube aber bedeutet, das hat Jesus metaphorisch treffend ausgedrückt: der Glaube versetzt Berge.

Obwohl die Gemeinde Christi Jesus nicht glaubt, versteht sie sich trotzdem Jesus glaubend. Das ist der objektive Beweis dafür, dass der Glaube Berge zu versetzen in der Lage ist.

Wenn man seiner eigenen Unwahrheit glaubt, dann ist man schwerlich noch zu retten, weil man dann Wahrheit und sein Gegenteil nicht mehr unterscheidet.

Wer sich auf Jesus beruft, aber nicht alles verkauft und es den Armen gibt, der muss sich im geistigen Sinn warm anziehen.

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Unser Papst hat ja ein Herz für die Armen, aber im Vatikan noch keine Container für Flüchtlinge aufgestellt.

Nun, Papst Franziskus hat im Vatikan Duschen für Obdachlose bauen lassen, das ist vor ihm auch noch keinem Papst eingefallen. Und an seinem Geburtstag hat er 300 Schlafsäcke an Obdachlose verschenkt.

 

Wie viele Schlafsäcke hast du schon Obdachlosen geschenkt?

 

Alfons

 

(Und weil ich die Gegenfrage ahne: Ja, habe ich, wenn es auch nur sechs Stück waren und keine 300)

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Die "Wahrheit Jesu" komme vom wahrhaftigen Vater.

 

Der Vater erscheint nicht. Der Vater kann nicht erscheinen, weil jede Erscheinung endlich ist. Erscheinen kann nur der Sohn, weil nur der Sohn Mensch und der Mensch der endliche Ausdruck des Geistes ist und der Geist ist, zu erkennen.

Der einzige Zeuge des Vaters, der einzige Zeuge Gottes der erscheint, ist der Sohn. Alles hängt vom Sohn ab, also auch die Wahrheit des Vaters.

Der Vater ist ja alles Mögliche, dem einen ist er Allah, irgendeine hinduistische Gottheit, etwas aus Latainamerika usf.

 

Zuerst ist es schon mal gut, dass mit Jesus der Anspruch auf die Sohnschaft angemeldet wurde, damit kann der ganze religiöse Rest beiseite gelegt werden, denn das alles kann nichts mehr werden.

 

Wenn du dich mit Gott berschäftigst, dann musst du Theolgie betreiben, also voraussetzen, was das sein soll. Wenn du das vorausgesetzt hast, dann kannst du das prüfen und geprüft werden in jedem Fall Erscheinungen, was sich also in der Schöpfung zeigen kann.

Die Schöpfung ist gemacht, um die Wahrheit zu erkennen, denn was nicht erscheint, das ist nur ein Hirngespinnst, wie Allah ein solches ist.

Der Anspruch auf die Sohnschaft, die muss aber noch bewiesen werden, es nur zu glauben, reicht nicht.

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Unser Papst hat ja ein Herz für die Armen, aber im Vatikan noch keine Container für Flüchtlinge aufgestellt.

Nun, Papst Franziskus hat im Vatikan Duschen für Obdachlose bauen lassen, das ist vor ihm auch noch keinem Papst eingefallen. Und an seinem Geburtstag hat er 300 Schlafsäcke an Obdachlose verschenkt.

 

Wie viele Schlafsäcke hast du schon Obdachlosen geschenkt?

 

Alfons

 

(Und weil ich die Gegenfrage ahne: Ja, habe ich, wenn es auch nur sechs Stück waren und keine 300)

 

Ich nehme keine Obdachlosen auf. Es ist nicht der rechte Weg, alles zu verkaufen und es den Armen zu geben. Der rechte Weg, ist, das Leben so zu organisieren, dass jeder Mensch selbst für seinen Reichtum sorgen kann. Es ist falsch, Menschen den Lebensunterhalt zu schenken. Die Aufforderung Jesu ist falsch.

Diese Aufforderung ist derart falsch, dass sie auch von den Glaubenden nicht ausgeführt wird.

Niemand verkauft alles und gibt es den Armen, das hält ja keiner durch und es ist nicht schön. Wer alles verkauft, wird selbst zu einem Bittsteller. Der Mensch ist nicht, wie die Spatzen zu leben, wie Jesus das meint.

Ich verkaufe gewiss nicht, was ich habe, weil das unsinnig ist. Ich sage auch deshalb, dass Jesus im Irrtum ist.

Die Nachfolger Jesu aber behautpen die Nachfolge, sie tun aber nicht, was Jesus geraten hat. Wer sagt, er folge Jesus, aber nicht tut was Jesus sagt, der ist der lebendige Widerspruch.

Ich widerspreche mir nicht, ich halte das Verschenken für Unsinn, also tue ich es auch nicht.

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Unser Papst hat ja ein Herz für die Armen, aber im Vatikan noch keine Container für Flüchtlinge aufgestellt.

Nun, Papst Franziskus hat im Vatikan Duschen für Obdachlose bauen lassen, ...

Die Obdachlosigkeit ist Folge der Sünde aller Menschen. Duschen heflen der Obdachlosigkeit nicht, sondern nur die Einsicht in diese Sünde.

Die Menschen haben sich ihr Leben so organisiert, dass Obdachlosigkeit möglich ist und das gilt es zu beseitigen. Duschen sind keine Lösung gegen die Obdachlosigkeit.

Religiion ist die Wahrheit, keine Flickschusterei. Für derartiges gibt es schon die poitischen Parteien. Die Sünder bauen für die Flüchtlinge Container. Wenn Sünder Container bauen, was erden dann wohl die Gerechten für Lösungen haben?

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Die Schöpfung ist, damit sich die Wahrheit realisiert. Die Wahrheit erscheint in der Schöpfung und außer ihr erscheint nichts. Ob Jesus die Wahrheit ist, das erscheint hier, im Ort der Erscheinung der Wahrheit. Dass Jesus nicht die Wahrheit ist, das hat er selbst in der Schöpfung bewiesen.

 

Die Schöpfung komme ja von Gott. Die Wahrheit Gottes sei von Ewigkeit her wahrhaftig. Für die Wahrheit Gottes scheint mir die Schöpfung nicht wirklich nötig zu sein! Gott habe ja die Schöpfung gewollt - und wenn er von Ewigkeit her existent sei, dann müsste es auch eine Wahrheit geben, welche nicht von dieser Welt wäre?

 

>>Jocke, wenn Du philosophierst, dann kann man nie wahrhaftig genau wissen, ob das alles, was man philosophiert immer wahrhaftig richtig sei! Versuche doch mal etwas Distanz zu wahren zu all deinen Deutungen und schreibe mehr in der Möglichkeitsform. Wissenschaftlich kann man sich im geisteswissenschaftlichen Fachbereich nie hundert Prozent sicher sein, ob man immer richtig liegt. Hier im Pro und Contra der Verhältnismäßigkeiten (relativ) und möglichkeitsbezogen zu schreiben, scheint mir wissenschaftlich korrekter zu sein. Wie siehst Du das? Bitte auf diese Frage etwas näher eingehen???Danke!

 

mhg.Norbert Franek

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Jesus sagt in der Schöpfung: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen. Das ist falsch. Es ist falsch, weil es nicht funktioniert und es ist falsch, weil das selbst die nicht tun, die behaupten, Jesus sei die Wahrheit. Jeder weiß, dass dies falsch ist. So ist auch der "Vatikan" der Ort, der mehr Geld von den Armen nimmt, als es den Armen zu geben. Die Kirche ist nicht alles zu verkaufen und es den Armen zu geben.

 

 

Die Menschen haben sich ihr Leben so organisiert, dass Obdachlosigkeit möglich ist und das gilt es zu beseitigen. Duschen sind keine Lösung gegen die Obdachlosigkeit. Religiion ist die Wahrheit, keine Flickschusterei. Für derartiges gibt es schon die poitischen Parteien. Die Sünder bauen für die Flüchtlinge Container. Wenn Sünder Container bauen, was erden dann wohl die Gerechten für Lösungen haben?

 

Also, wenn ich richtig kapiere, meinst du:

Die Forderung Jesu, dass man alles verkaufen und den Armen geben solle, ist Unsinn. Das erkennt man allein schon daran, dass sich keiner dran hält, nicht mal der Vatikan. Wenn der Vatikan (und der Alfons) aber was für die Armen tut, dann ist das nur Flickschusterei. Denn es sollte das Leben der Menschen nicht so organisiert sein, dass es überhaupt Arme gibt. Es sollte Gerechtigkeit geben, die darin bestünde, dass jeder für sich selbst sorgen kann.

 

Wenn du das meinst, dann kann ich dir bis dahin folgen. Aber wohin willst du mit deinen Aussagen? Willst du einfach sagen, dass ein fehlbarer Jesus nicht göttlich sein kann und wenn also die Trinität einen fehlbaren Teil hat, gibt es keinen Gott? Irgendwie erinnert mich dein Schreiben an die Vorträge von Rudolf Steiner. Hast du eigentlich irgendeine Heilslehre, wo es dann Gerechte gibt, die dieser Heilslehre folgen, oder macht es dir nur Freude, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt? Ich wüsste einfach gerne, wohin du zielst? Aber wenn du das hättest sagen wollen, worauf du hinaus willst, hättest du es wahrscheinlich schon getan.

bearbeitet von fragerin
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