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Jahwe, Gott oder Allah Massenmörder?


GerhardIngold

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So einfach ist es nicht: Wer gottlos handelt, ist gottlos und lebt somit gelebten Atheismus. Wer aber als Atheist die Schwächsten, die Natur, die Tiere und damit die Werke der Evolution oder einer Gottheit schützt, lebt evolutionsfürchtig oder gottesfürchtig und ist damit kein Gottloser.

Na, du hast auch schon einmal weniger Blödsinn von dir gegeben :D

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Na, du hast auch schon einmal weniger Blödsinn von dir gegeben

 

Wirklich? Wann? Wo? *interessiertfrag*

 

Ernsthafter Zwischenruf: Gottloser ist ein ziemlich blödsinniger Begriff.

 

Wenn es Gott gibt, dann ist auch ein Atheist nicht Gott-los - genau so, wie ein Blinder nicht sonnenlos ist, weil er sie nicht sehen kann.

 

Gibt es aber (was der Herr verhüten möge) Gott nicht , dann sind wir alle gottlos, ob wir wollen oder nicht.

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OK - ich präzisiere. Bitte lies: wenn der christliche Gott existiert.

Etwa in diesem Sinne: "Einen Gott, den 'es gibt', gibt es nicht" (Dietrich Bonhoeffer)?

 

Verstehe mich richtig, ich will hier keine Spielchen spielen, oder einen Glauben lächerlich machen. Ich möchte nur auf meine Erfahrung hinweisen, daß der Satz "Gott existiert" sofort die Frage provoziert, was "Gott" beziehungsweise "existieren" in diesem Zusammenhang bedeuten, und auf diese Frage hat es noch nie eine Antwort gegeben, die von anderen Gläubigen unwidersprochen geblieben wäre. Weder gibt es klaren Gottesbegriff noch irgendeinen empirischen Beleg für eine göttliche Existenz. Im Gegenteil sagen einem die meisten Christen heute, das könne es auch gar nicht geben, während evangelikale Freikirchler das ganz anders sehen. Wenn also jemand sagt, "Gott existiert", so zeigt das eigentlich nur, daß derjenige Teil einer Tradition ist, in der das Wort "Gott" verwendet wird, inhaltliche Bedeutung hat es erst einmal nicht.

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Geschrieben 24 November 2014 - 18:25 ThomasB. schrieb am 24 Nov 2014 - 16:06: OK - ich präzisiere. Bitte lies: wenn der christliche Gott existiert. Etwa in diesem Sinne: "Einen Gott, den 'es gibt', gibt es nicht" (Dietrich Bonhoeffer)? Verstehe mich richtig, ich will hier keine Spielchen spielen, oder einen Glauben lächerlich machen. Ich möchte nur auf meine Erfahrung hinweisen, daß der Satz "Gott existiert" sofort die Frage provoziert, was "Gott" beziehungsweise "existieren" in diesem Zusammenhang bedeuten, und auf diese Frage hat es noch nie eine Antwort gegeben, die von anderen Gläubigen unwidersprochen geblieben wäre. Weder gibt es klaren Gottesbegriff noch irgendeinen empirischen Beleg für eine göttliche Existenz. Im Gegenteil sagen einem die meisten Christen heute, das könne es auch gar nicht geben, während evangelikale Freikirchler das ganz anders sehen. Wenn also jemand sagt, "Gott existiert", so zeigt das eigentlich nur, daß derjenige Teil einer Tradition ist, in der das Wort "Gott" verwendet wird, inhaltliche Bedeutung hat es erst einmal nicht.

Ja, es ist halt, solange man nicht konkret weiß, Glaubenssache!

Ich persönlich bin der Meinung:"Gott existiert!" Ohne unseren Ursprung, wären wir nicht da, also nicht existent in dem sinne, dass wir unsere Existenz erfassen könnten!

Der Urgrund unseres Lebens ist Gott! 'ob das nur ein Urknall - Gott als Urknaller - war - wodurch wurde der urknall verursacht? Naturwissenschaftlich lässt sich das meiner Meinung nach nicht hundert Prozent nachweisen! Unsere Erde rast mit über 100 000 kmh durchs All und auch alle anderen Kreisläufe der Natur und des Lebens auf Erden scheinen mir doch einer logischen Planung zu entspringen!

 

mhg.Norbert Franek

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Warte nur, wenn Dir Julius sein rotes Teufelchen schickt!

Julius gebraucht Teufelchen-Smilies nicht inflationär. Alfons mit seinen fundierten Beiträgen und treffenden Anmerkungen bietet dafür auch keinen Anlass. Schon deswegen bräuchte er sich vor Deiner ultra-dämlichen "Drohung" nicht zu fürchten.

bearbeitet von Julius
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Der Urgrund unseres Lebens ist Gott! 'ob das nur ein Urknall - Gott als Urknaller - war - wodurch wurde der urknall verursacht? Naturwissenschaftlich lässt sich das meiner Meinung nach nicht hundert Prozent nachweisen!

Eigentlich läßt sich das naturwissenschaftlich ziemlich gut nachweisen. Weit besser jedenfalls als die Frage, wie die antike Idee des Logos denn nun genau ausgesehen haben mag, wann genau die Evangelien geschrieben worden sind und von wem oder ob es eine gemeinsame Schriftquelle gab etc. usw.

Allerdings benötigt man zu einer halbwegs gescheiten Diskussion über dieses Ur-Thema ein mathematisches und/oder physikalisches Verständnis, das ein wenig über das Abitur-Niveau und deutlich über den Klo-7-Galileo-Level (da möchste ich nicht "Niveau" sagen) hinausgeht. Symmetrien, deren Brechung und deren Verbindung zu Erhaltungssätzen, Unschärfe, Entropie, Gravitation als ordnender Faktor, ...

bearbeitet von GermanHeretic
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Geschrieben 24 November 2014 - 18:25 ThomasB. schrieb am 24 Nov 2014 - 16:06: OK - ich präzisiere. Bitte lies: wenn der christliche Gott existiert. Etwa in diesem Sinne: "Einen Gott, den 'es gibt', gibt es nicht" (Dietrich Bonhoeffer)? Verstehe mich richtig, ich will hier keine Spielchen spielen, oder einen Glauben lächerlich machen. Ich möchte nur auf meine Erfahrung hinweisen, daß der Satz "Gott existiert" sofort die Frage provoziert, was "Gott" beziehungsweise "existieren" in diesem Zusammenhang bedeuten, und auf diese Frage hat es noch nie eine Antwort gegeben, die von anderen Gläubigen unwidersprochen geblieben wäre. Weder gibt es klaren Gottesbegriff noch irgendeinen empirischen Beleg für eine göttliche Existenz. Im Gegenteil sagen einem die meisten Christen heute, das könne es auch gar nicht geben, während evangelikale Freikirchler das ganz anders sehen. Wenn also jemand sagt, "Gott existiert", so zeigt das eigentlich nur, daß derjenige Teil einer Tradition ist, in der das Wort "Gott" verwendet wird, inhaltliche Bedeutung hat es erst einmal nicht.

Ja, es ist halt, solange man nicht konkret weiß, Glaubenssache!

Ich persönlich bin der Meinung:"Gott existiert!" Ohne unseren Ursprung, wären wir nicht da, also nicht existent in dem sinne, dass wir unsere Existenz erfassen könnten!

Der Urgrund unseres Lebens ist Gott! 'ob das nur ein Urknall - Gott als Urknaller - war - wodurch wurde der urknall verursacht? Naturwissenschaftlich lässt sich das meiner Meinung nach nicht hundert Prozent nachweisen! Unsere Erde rast mit über 100 000 kmh durchs All und auch alle anderen Kreisläufe der Natur und des Lebens auf Erden scheinen mir doch einer logischen Planung zu entspringen!

 

mhg.Norbert Franek

Gott ist tot: http://www.der-postillon.com/2014/11/existenzbeweis-archaologen-finden.html

 

;)

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Eigentlich läßt sich das naturwissenschaftlich ziemlich gut nachweisen. Weit besser jedenfalls als die Frage, wie die antike Idee des Logos denn nun genau ausgesehen haben mag, wann genau die Evangelien geschrieben worden sind und von wem oder ob es eine gemeinsame Schriftquelle gab etc. usw.Allerdings benötigt man zu einer halbwegs gescheiten Diskussion über dieses Ur-Thema ein mathematisches und/oder physikalisches Verständnis, das ein wenig über das Abitur-Niveau und deutlich über den Klo-7-Galileo-Level (da möchste ich nicht "Niveau" sagen) hinausgeht. Symmetrien, deren Brechung und deren Verbindung zu Erhaltungssätzen, Unschärfe, Entropie, Gravitation als ordnender Faktor, ...

Hallo,

ich meine ja auch, dass hier ein absoluter logischer naturwissenschaftlicher Plan dahintersteckt - nur was steckt hinter der Naturwissenschaft. Der, welcher den Plan geplant hat? Wenn dass ein wassrstoffmolekül war, dann ist das Gott, wenn das ein Allvater ist, dann ist das Gott! Wenn das ein Atom war, Gase waren, Molleküle waren Zellen waren usw, dann ist das Gott! War es ein transzendenter - geistiger Gott, dann ist das Gott!

Man darf nicht nur vom Atheismus aus deuten, das wäre einfach nicht objektiv genug! Es gib wohl auch Naturwissenschaftler, die an die Möglichkeit eines transzendenten Gottes glauben!

 

mhg.Norbert Franek

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Julius gebraucht Teufelchen-Smilies nicht inflationär. Alfons mit seinen fundierten Beiträgen und treffenden Anmerkungen bietet dafür auch keinen Anlass. Schon deswegen bräuchte er sich vor Deiner ultra-dämlichen "Drohung" nicht zu fürchten.

Hallo Julius,

In welcher Person sprichst Du hier von Dir!

 

Entschuldige bitte, das war ein falsches Zeugnis von mir! Dein rotes Teufelchen schwirrt mir noch heute im Kopf rum! Vielleicht war das die Ursache für mein falsches Zeugnis?

 

mhg.Norbert Franek

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ich meine ja auch, dass hier ein absoluter logischer naturwissenschaftlicher Plan dahintersteckt - nur was steckt hinter der Naturwissenschaft. Der, welcher den Plan geplant hat? Wenn dass ein wassrstoffmolekül war, dann ist das Gott, wenn das ein Allvater ist, dann ist das Gott! Wenn das ein Atom war, Gase waren, Molleküle waren Zellen waren usw, dann ist das Gott! War es ein transzendenter - geistiger Gott, dann ist das Gott!

Man darf nicht nur vom Atheismus aus deuten, das wäre einfach nicht objektiv genug! Es gib wohl auch Naturwissenschaftler, die an die Möglichkeit eines transzendenten Gottes glauben!

Und was für ein "absolut logischer Plan" steckt hinter der Tatsache, daß der einzige Planet in bekannten Universum, von dem wir wissen, daß er Leben trägt, dies nur deshalb tut, weil er (und der Mond als sein Begleiter) aus der Kollision zweiter Planeten in der Frühzeit unseres Sonnensystems entstanden ist? Was ist das für ein "großartiger Plan", der die heute diese Erde beherrschenden Säugetiere, einschließlich uns selbst, erst hat entstehen lassen, nachdem ein zufällig zu Besuch kommender Himmelkörper den Sauriern den Garaus gemacht hat? Diese Liste ließe sich beliebig verlängern, oder haben beobachtbare Fakten für dich keine Bedeutung?

 

Natürlich gibt es Wissenschaftler, die an Götter oder Geister glauben, aber sie sind es nicht deswegen, sondern trotzdem (oder eben auch nicht). Der "Gott der Erklärung" ist tot, schon lange. "Gott" ist keine Erklärung. Vielleicht denkst du mal einen Augenblick darüber nach, warum nicht.

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Eigentlich läßt sich das naturwissenschaftlich ziemlich gut nachweisen. Weit besser jedenfalls als die Frage, wie die antike Idee des Logos denn nun genau ausgesehen haben mag, wann genau die Evangelien geschrieben worden sind und von wem oder ob es eine gemeinsame Schriftquelle gab etc. usw.Allerdings benötigt man zu einer halbwegs gescheiten Diskussion über dieses Ur-Thema ein mathematisches und/oder physikalisches Verständnis, das ein wenig über das Abitur-Niveau und deutlich über den Klo-7-Galileo-Level (da möchste ich nicht "Niveau" sagen) hinausgeht. Symmetrien, deren Brechung und deren Verbindung zu Erhaltungssätzen, Unschärfe, Entropie, Gravitation als ordnender Faktor, ...

Hallo,

ich meine ja auch, dass hier ein absoluter logischer naturwissenschaftlicher Plan dahintersteckt - nur was steckt hinter der Naturwissenschaft. Der, welcher den Plan geplant hat? Wenn dass ein wassrstoffmolekül war, dann ist das Gott, wenn das ein Allvater ist, dann ist das Gott! Wenn das ein Atom war, Gase waren, Molleküle waren Zellen waren usw, dann ist das Gott! War es ein transzendenter - geistiger Gott, dann ist das Gott!

Man darf nicht nur vom Atheismus aus deuten, das wäre einfach nicht objektiv genug! Es gib wohl auch Naturwissenschaftler, die an die Möglichkeit eines transzendenten Gottes glauben!

 

mhg.Norbert Franek

Ach, und du hältst es für "objektiv", einfach alles, was du dir nicht erklären kannst, als "Gott" zu bezeichnen ?

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@Gallowglas,

 

In dem Sinne, dass es die Ursache für unser Leben sein könnte! Kannst Dir ja noch andere Begriffe aussuchen! ich glaube ja an den persönlichen transzendenten Gott als Urgrund allen Lebens im All und auch im Himmelreich!

 

mhg.Norbert Franek

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Eigentlich läßt sich das naturwissenschaftlich ziemlich gut nachweisen. Weit besser jedenfalls als die Frage, wie die antike Idee des Logos denn nun genau ausgesehen haben mag, wann genau die Evangelien geschrieben worden sind und von wem oder ob es eine gemeinsame Schriftquelle gab etc. usw.Allerdings benötigt man zu einer halbwegs gescheiten Diskussion über dieses Ur-Thema ein mathematisches und/oder physikalisches Verständnis, das ein wenig über das Abitur-Niveau und deutlich über den Klo-7-Galileo-Level (da möchste ich nicht "Niveau" sagen) hinausgeht. Symmetrien, deren Brechung und deren Verbindung zu Erhaltungssätzen, Unschärfe, Entropie, Gravitation als ordnender Faktor, ...

Hallo,

ich meine ja auch, dass hier ein absoluter logischer naturwissenschaftlicher Plan dahintersteckt - nur was steckt hinter der Naturwissenschaft. Der, welcher den Plan geplant hat? Wenn dass ein wassrstoffmolekül war, dann ist das Gott, wenn das ein Allvater ist, dann ist das Gott! Wenn das ein Atom war, Gase waren, Molleküle waren Zellen waren usw, dann ist das Gott! War es ein transzendenter - geistiger Gott, dann ist das Gott!

Man darf nicht nur vom Atheismus aus deuten, das wäre einfach nicht objektiv genug! Es gib wohl auch Naturwissenschaftler, die an die Möglichkeit eines transzendenten Gottes glauben!

 

 

Es gibt auch noch die Möglichkeit, daß dieser logische Plan die Naturgesetzlichkeit ist. Da steht nichts hinter, das ist es "einfach". Nennt man dies "Gott", so handelt es sich um einen Pantheismus. Das ist so ziemlich genau das, was die Stoiker unter dem "Logos" verstanden. Man darf ihn nur nicht als menschlichen Geist bzw. Befindlichkeiten deuten, mit "planen" oder "fühlen" oder "denken" oder "lieben". Mythologisch geht das natürlich. Für die Religiosität bzw. Spiritualität ist es, so vermute ich, sogar unabdingbar.

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Eigentlich läßt sich das naturwissenschaftlich ziemlich gut nachweisen. Weit besser jedenfalls als die Frage, wie die antike Idee des Logos denn nun genau ausgesehen haben mag, wann genau die Evangelien geschrieben worden sind und von wem oder ob es eine gemeinsame Schriftquelle gab etc. usw.Allerdings benötigt man zu einer halbwegs gescheiten Diskussion über dieses Ur-Thema ein mathematisches und/oder physikalisches Verständnis, das ein wenig über das Abitur-Niveau und deutlich über den Klo-7-Galileo-Level (da möchste ich nicht "Niveau" sagen) hinausgeht. Symmetrien, deren Brechung und deren Verbindung zu Erhaltungssätzen, Unschärfe, Entropie, Gravitation als ordnender Faktor, ...

Hallo,

ich meine ja auch, dass hier ein absoluter logischer naturwissenschaftlicher Plan dahintersteckt - nur was steckt hinter der Naturwissenschaft. Der, welcher den Plan geplant hat? Wenn dass ein wassrstoffmolekül war, dann ist das Gott, wenn das ein Allvater ist, dann ist das Gott! Wenn das ein Atom war, Gase waren, Molleküle waren Zellen waren usw, dann ist das Gott! War es ein transzendenter - geistiger Gott, dann ist das Gott!

Man darf nicht nur vom Atheismus aus deuten, das wäre einfach nicht objektiv genug! Es gib wohl auch Naturwissenschaftler, die an die Möglichkeit eines transzendenten Gottes glauben!

 

mhg.Norbert Franek

 

Hinter Naturwissenschaft muss nichts weiter stecken. Naturwissenschaft erklärt im Rahmen der aktuellen Kenntnislage, wie die Dinge der materiellen Welt zusammenhängen und funktionieren. Einen Gott oder eine ominöse Transzendenz musste bislang niemand postulieren, um zu erklären, wie die Welt funktioniert. Ganz im Gesensatz zur dunklen Materie oder dem Higgs Boson.

 

Wenn du meinst, dass dahinter etwas stecken muss, dass sich Gott nennt, was steckt dann hinter Gott?

bearbeitet von rince
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Wenn du meinst, dass dahinter etwas stecken muss, dass sich Gott nennt, was steckt dann hinter Gott?

Hallo Rince,

 

Diese Frage musste ja kommen.

Es muss ja etwas existieren, damit eine Welt, wie unsere entstehen kann! Der Urgrund allen Seins lässt sich aber letzten Endes nicht absolut von uns allen erklären. Ich könnte jetzt genauso Fragen: Wie soll eine Welt aus dem Nichts entstehen, wenn es keine Existenz gäbe?

 

"Was steckt dann hinter Gott?" Ich würde sagen - seine geistige Existenz! ohne Existenz keine Existenz!

Als Gläubiger habe ich mir die Frage abgewöhnt! Du wirst wahrscheinlich auch nicht weiter kommen, als ich! Es ist das Geheimnis des Mysteriums der Existenz! Ohne diese Existenz ...

 

mhg.Norbert Franek

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Hallo Rince,

 

wenn Du zum Thema "Existenz" noch weiter diskutieren möchtest, eröffne bitte einen neuen Thread. Wir kommen immer weiter weg vom eigentlichen Thema!

"Jahwe, Gott oder Allah Massenmörder?"

 

sonst kommt der Werner mit seiner kultivierten Todeskultur. Ob wir es wollen oder nicht! Er hat den Thread "Heiliger Geist" auch schon geschlossen!

Er wird das Thema hoffentlich nicht kultiviert in die Urne stecken wollen!

 

mhg.Norbert Franek

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in die Urne stecken

 

 

also bitte,

 

in die Urne haben wir nie was "gesteckt". Das merkst Du, wenn ein Urne angeliefert wird, von der (damals Bundespost, heute vielleicht DHL).

 

da ist Asche drin.

 

Ehrfürchtig sind wir umgegangen damit, auch mit diesen Urnen.*)

 

--

 

@Norbert Franek:

 

ja, Du bist willkommen hier (jedenfalls aus meiner Sicht).

 

Gegenteilige Meinungen sind (jedenfalls von mir) herzlich willkommen. und das meine ich so.

 

-----

*)

 

meint

Peter. der ca. 1.500 Beerdigungen hinter sich hat. die privaten nicht mitgerechnet.

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Petrus Petrus :78: Mitglieder 12497 Beiträge Geschrieben 25 November 2014 - 15:27 Norbert Franek schrieb am 25 Nov 2014 - 15:11: in die Urne stecken also bitte, in die Urne haben wir nie was "gesteckt". Das merkst Du, wenn ein Urne angeliefert wird, von der (damals Bundespost, heute vielleicht DHL). da ist Asche drin. Ehrfürchtig sind wir umgegangen damit, auch mit diesen Urnen.*)

 

Hallo Petrus,

 

ich habe doch nur den Werner gemeint und das war auch im Übertragenen Sinne gemeint! Bitte nicht zu ernst nehmen! Er ist doch Anhänger der Kultur de Todes etc. laut seinen Angaben!

Vielleicht habe ich das auch geäußert, weil er den Thread: "Heiliger Geist" einfach ohne die User demokratisch zu fragen, willkürlich geschlossen hat und es mich geärgert hat!

 

mhg.Norbert Franek

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Der Urgrund allen Seins lässt sich aber letzten Endes nicht absolut von uns allen erklären. Ich könnte jetzt genauso Fragen: Wie soll eine Welt aus dem Nichts entstehen, wenn es keine Existenz gäbe?

Der philosophische Grundsatz "ex nihilo nihil fit" ist seit spätestens 1926 völlig überholt. Selbstverständlich kann eine Welt aus Nichts entstehen. Dazu gibt es Erklärungen zuhauf.
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Vielleicht habe ich das auch geäußert, weil er den Thread: "Heiliger Geist" einfach ohne die User demokratisch zu fragen, willkürlich geschlossen hat und es mich geärgert hat!

 

Wenn ich mal schnell für Petrus antworten darf: Es gehört zu den Aufgaben der Moderation, Threads vorübergehend zu schließen, um sachfremde und/oder beleidigende Postings auszusortieren. Die Moderatoren tun das ehrenamtlich. Wer daran etwas zu mäkeln hat, kann das im Thread "Moderatorenkritik" tun.

Alfons

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