Jump to content

Kirchenbeitrag umgehen


Wolfi

Recommended Posts

Dass Christus leiblich auferstanden ist, ist Lehre der Kirche und von Schrift und Tradition bezeugt.

Ja. Und in Schrift und Tradition ist klar, dass "Leib" nicht dasselbe ist wie "Körper".

Leib meint nicht primär das Materielle (wie absurd es wäre, wenn es darum ginge, dafür stehen hier eh schon Beispiele), sondern die Ganzheit der Person mit ihrer Geschichte, mit ihren Beziehungen, mit dem, was sie wesentlich zu dem Menschen macht, der sie ist.

 

Wirklich? Wo steht das?

 

Zum Beispiel:

Im Dogmatikskriptum der Theologischen Kurse der Diözese Wien.

Ich fürchte, ich weiß schon, was nun kommt...

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Christus leiblich auferstanden ist, ist Lehre der Kirche und von Schrift und Tradition bezeugt.

Ja. Und in Schrift und Tradition ist klar, dass "Leib" nicht dasselbe ist wie "Körper".

Leib meint nicht primär das Materielle (wie absurd es wäre, wenn es darum ginge, dafür stehen hier eh schon Beispiele), sondern die Ganzheit der Person mit ihrer Geschichte, mit ihren Beziehungen, mit dem, was sie wesentlich zu dem Menschen macht, der sie ist.

 

Wirklich? Wo steht das?

 

Zum Beispiel:

Im Dogmatikskriptum der Theologischen Kurse der Diözese Wien.

Ich fürchte, ich weiß schon, was nun kommt...

 

Werner

:rolleyes: Mal schauen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

die darstellungen der bibelschreiber waren ganz bestimmt nicht die wie sie heute in theologischen dogmatikskripten interpretiert werden. wenn also gilt leib = das ganze des menschen, körper = haut, haare, knochen, organe usw. und es keine körperliche auferstehung gegeben haben soll dann wäre leib ohne körper zu verstehen. also exakt gegenteilig von dem begriff wie er umgangsprachlich verstanden wird. es stellt sich dann auch die frage wie der begriff “seele” verstanden werden soll, und ausdrücke wie “mit leib und seele mit dabei.” kann man natürlich alles mit eigener semantik versehen, aber dann sind wir wirklich im pippi-land.

 

und warum musste ein engel einen stein wegwälzen wenn es gar keine körperliche auferstehung gab?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und warum musste ein engel einen stein wegwälzen wenn es gar keine körperliche auferstehung gab?

He, phyllis, das sind doch alles nur Symbole! :lol:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

und warum musste ein engel einen stein wegwälzen wenn es gar keine körperliche auferstehung gab?

He, phyllis, das sind doch alles nur Symbole! :lol:

"Nur" Symbole ist einfach Unsinn.

Phyllis Fragen sind schon ok.

Einen Teil Antworten findet man, wenn man nachfragt, wie die Worte in der Zeit und der Umgebung verwendet worden sind, in der die Texte entstanden sind.

Ich schaue, vielleicht komme ich in den nächsten Tagen dazu, mehr zu schreiben.

(Vielleicht mag ja auch sonst jemand?)

 

(Nur ganz kurz noch: auch ein wegzuwälzender Stein ist ein Symbolbild, genauso wie das leere Grab)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PS: Eigentlich wollte ich etwas über den Leib-Begriff zur Zeit des Alten Testamentes und damit auch zur Zeit Jesu schreiben, und dass man den heute fast schon missverstehen muss, weil heute der hellenistische Leib-Seele-Dualismus fast schon automatisch mitgedacht wird, den es aber im Judentum der damaligen Zeit nicht gab. Aber ich habe gerade wenig Zeit und noch weniger Lust.

Ist es nicht so, dass es wahrscheinlich ist, dass die Evangelienschreiber und Paulusbriefschreiber die hellenistische Philosophie kannten und dass die Bibel außerdem spätestens sei Thomas Aquin im Lichte selbiger interpretiert wurde?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

PS: Eigentlich wollte ich etwas über den Leib-Begriff zur Zeit des Alten Testamentes und damit auch zur Zeit Jesu schreiben, und dass man den heute fast schon missverstehen muss, weil heute der hellenistische Leib-Seele-Dualismus fast schon automatisch mitgedacht wird, den es aber im Judentum der damaligen Zeit nicht gab. Aber ich habe gerade wenig Zeit und noch weniger Lust.

Wie schaaaaaade. :seufz:

 

 

 

(Und den Rest des Postings bräuchte ich in einer Fassung für 7-10 Jährige... *flöt*)

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Christus leiblich auferstanden ist, ist Lehre der Kirche und von Schrift und Tradition bezeugt.

Ja. Und in Schrift und Tradition ist klar, dass "Leib" nicht dasselbe ist wie "Körper".

Leib meint nicht primär das Materielle (wie absurd es wäre, wenn es darum ginge, dafür stehen hier eh schon Beispiele), sondern die Ganzheit der Person mit ihrer Geschichte, mit ihren Beziehungen, mit dem, was sie wesentlich zu dem Menschen macht, der sie ist.

 

Wirklich? Wo steht das?

 

Zum Beispiel:

Im Dogmatikskriptum der Theologischen Kurse der Diözese Wien.

Ich fürchte, ich weiß schon, was nun kommt...

 

Werner

Was denn? Soll ich irgendein "Uni-skriptum" höher schätzen, als das was die Kirche immer gelehrt hat? Welche Belege liefert denn dieses Skriptum für diese Aussage? Und kann man es online einsehen? Das wäre sehr interessant.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie war das nochmal mit dem Kanon in Dei Filius (1. Vatikanum)...

"Wer sagt, es könne geschehen, dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint: der sei mit dem Anathema belegt."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dass Christus leiblich auferstanden ist, ist Lehre der Kirche und von Schrift und Tradition bezeugt.

Ja. Und in Schrift und Tradition ist klar, dass "Leib" nicht dasselbe ist wie "Körper".

Leib meint nicht primär das Materielle (wie absurd es wäre, wenn es darum ginge, dafür stehen hier eh schon Beispiele), sondern die Ganzheit der Person mit ihrer Geschichte, mit ihren Beziehungen, mit dem, was sie wesentlich zu dem Menschen macht, der sie ist.

 

Wirklich? Wo steht das?

 

Zum Beispiel:

Im Dogmatikskriptum der Theologischen Kurse der Diözese Wien.

Ich fürchte, ich weiß schon, was nun kommt...

 

Werner

Was denn? Soll ich irgendein "Uni-skriptum" höher schätzen, als das was die Kirche immer gelehrt hat? Welche Belege liefert denn dieses Skriptum für diese Aussage? Und kann man es online einsehen? Das wäre sehr interessant.

Du erzählst hier immer wieder etwas von "die Kirche" hat "immer gelehrt"

Erstens: Wer ist denn hierbei "die Kirche"?

Zweitens: Wo kann ich diese immerwährende Lehre nachlesen?

Drittens: Wenn die Erzdiözese Wien etwas anderes lehrt, gehört sie entweder nicht zur Kirche, oder es stimmt nicht, das "die Kirche" "immer" etwas anderes gelehrt hat.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie war das nochmal mit dem Kanon in Dei Filius (1. Vatikanum)...

"Wer sagt, es könne geschehen, dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint: der sei mit dem Anathema belegt."

Dieser Satz ist in sich so unsinnig, dass man am Verstand der Konzilsväter zweifeln muss (was meiner Meinung nach für das meiste gilt, was bei iesem "Konzil" verabschiedet wurde.

Dass es Unsinn ist, was in diesem Satz steht, kann man sehen. Die Kirche schreibt nämlich vielen Lehrsätzen einen anderen Sinn zu.

Somit haben die Konzilsväter jeden, der die Realität für real hält, mit dem Anathema bedroht. :D

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie war das nochmal mit dem Kanon in Dei Filius (1. Vatikanum)...

"Wer sagt, es könne geschehen, dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint: der sei mit dem Anathema belegt."

Dieser Satz ist in sich so unsinnig, dass man am Verstand der Konzilsväter zweifeln muss (was meiner Meinung nach für das meiste gilt, was bei iesem "Konzil" verabschiedet wurde.

Dass es Unsinn ist, was in diesem Satz steht, kann man sehen. Die Kirche schreibt nämlich vielen Lehrsätzen einen anderen Sinn zu.

Somit haben die Konzilsväter jeden, der die Realität für real hält, mit dem Anathema bedroht. :D

 

Werner

Daher wäre es auch interessant, wenn Wolfi uns das Dokument im Zusammenhang verlinken würde. Denn der Text, den er zitiert, stammt von Pius-info. Und deren Behauptungen nehme ich jedenfalls nicht ungeprüft hin.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daher wäre es auch interessant, wenn Wolfi uns das Dokument im Zusammenhang verlinken würde. Denn der Text, den er zitiert, stammt von Pius-info. Und deren Behauptungen nehme ich jedenfalls nicht ungeprüft hin.

Er wird wohl wissen, warum er seine Quelle nicht preisgegeben hat. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du erzählst hier immer wieder etwas von "die Kirche" hat "immer gelehrt"

Erstens: Wer ist denn hierbei "die Kirche"?

Zweitens: Wo kann ich diese immerwährende Lehre nachlesen?

Du kannst die Lehre der Kirche in offiziellen Lehramtsdokumenten, die du offenbar ablehnst, finden. Enzykliken von Päpsten, Konzilsbeschlüsse, Dogmatische Konstitutionen etc. "Skripten" gehören sicher nicht dazu.

 

Drittens: Wenn die Erzdiözese Wien etwas anderes lehrt, gehört sie entweder nicht zur Kirche, oder es stimmt nicht, das "die Kirche" "immer" etwas anderes gelehrt hat.

Nur weil jemand in einer Diözese angeblich etwas veröffentlicht hat (habe selber dieser Skriptum nicht gesehen) heißt das noch lange nicht, dass die gesamte Diözese abgeirrt ist bzw. offiziell diese Lehre vertritt.

 

Wie war das nochmal mit dem Kanon in Dei Filius (1. Vatikanum)...

"Wer sagt, es könne geschehen, dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint: der sei mit dem Anathema belegt."

Dieser Satz ist in sich so unsinnig, dass man am Verstand der Konzilsväter zweifeln muss (was meiner Meinung nach für das meiste gilt, was bei iesem "Konzil" verabschiedet wurde.

Dass es Unsinn ist, was in diesem Satz steht, kann man sehen. Die Kirche schreibt nämlich vielen Lehrsätzen einen anderen Sinn zu.

Somit haben die Konzilsväter jeden, der die Realität für real hält, mit dem Anathema bedroht. :D

 

Werner

Offenbar war die ganze Kirche bis vor kurzem verrückt oder?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie war das nochmal mit dem Kanon in Dei Filius (1. Vatikanum)...

"Wer sagt, es könne geschehen, dass den von der Kirche vorgelegten Lehrsätzen einmal entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft ein anderer Sinn zuzuschreiben sei als der, den die Kirche gemeint hat und meint: der sei mit dem Anathema belegt."

Dieser Satz ist in sich so unsinnig, dass man am Verstand der Konzilsväter zweifeln muss (was meiner Meinung nach für das meiste gilt, was bei iesem "Konzil" verabschiedet wurde.

Dass es Unsinn ist, was in diesem Satz steht, kann man sehen. Die Kirche schreibt nämlich vielen Lehrsätzen einen anderen Sinn zu.

Somit haben die Konzilsväter jeden, der die Realität für real hält, mit dem Anathema bedroht. :D

 

Werner

Daher wäre es auch interessant, wenn Wolfi uns das Dokument im Zusammenhang verlinken würde. Denn der Text, den er zitiert, stammt von Pius-info. Und deren Behauptungen nehme ich jedenfalls nicht ungeprüft hin.

Du musst nicht die Behauptungen der Piusbruderschaft hinnehmen. Ich selbst bin da auch skeptisch. Aber der Text wurde ja nicht von denen verfasst. Nur weil er sich (offenbar wörtlich und vollständig) auf einer "verdächtigen" Seite befindet, verliert er doch nicht an Autorität.

 

 

Er wird wohl wissen, warum er seine Quelle nicht preisgegeben hat. :D

Ich habe meine Quelle angegeben, nämlich die Konstitution "Dei Filius" vom 1. Vatikanum. Es ist schade, dass man dieses Dokument nirgendwo online findet (außer offenbar auch dieser einen Seite). Wer nicht glaubt, dass das eine korrekte Wiedergabe ist, kann den Text auch im "Enchiridion Symbolorum" von Denzinger finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Daher ist auch immerdar derjenige Sinn der heiligen Glaubenssätze beizubehalten, den die heilige Mutter Kirche einmal erklärt hat, und niemals von diesem Sinn unter dem Anschein und Namen einer höheren Einsicht abzuweichen [Kan. 3].

 

http://www.forum-grenzfragen.de/kirchenamtliches/vaticanumi/dei-filius.html

 

 

 

3. Si quis dixerit, fieri posse, ut dogmatibus ab Ecclesia propositis, aliquando secundum progressum scientiæ sensus tribuendus sit alius ab eo, quem intellexit et intelligit Ecclesia: anathema sit.

 

http://www.ccel.org/ccel/schaff/creeds2.v.ii.i.html (Can. IV, Nr. 3)

bearbeitet von Flo77
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wobei man jedoch bei dieser oder jener nebensächlichen Einzelheit anmerken muss, dass sie aus damals verständlicher Sicht heute missverständlich formuliert wirkt und fehlgedeutet werden kann etc. etc. Ergebnis in der Praxis: Vergiss die Enzyklica XY und die Apostolischen Konstitution SoUndSo, da steht nur Quatsch drin.

 

....

 

Josef Ratzinger, wörtlich: "In den origenistischen Streitigkeiten wurde diese Lehre in übertrieben spiritualistischem Sinn missdeutet; als Reaktion darauf entstand eine einseitige und überspitzte Betonung der körperlichen Identität, die auch in einzelnen kirchlichen Lehrdokumenten anklingt." Ratzinger zitiert sodann ein paar dieser "überspitzten" Lehrdokumente und fährt dann mit dem grandiosen Satz fort: "Solche Äußerungen sind verpflichtende kirchliche Lehre hinsichtlich der Behauptung der Identität als solcher, nicht aber hinsichtlich der Philosophie, die sich in ihnen mit ausdrückt." Das lässt sich gut mit dem Satz wiedergeben: Vergesst diese verschimmelten uralten kirchlichen Dokumente, sie sind offiziell verbindlich, aber wir wissen seit spätestens Thomas von Aquin, dass sie nicht stimmen.

Genau das sagt Ratzinger NICHT. Es sind eben nicht die Lehramtsdokumente, die missverständlich sind, sondern vielmehr wurde Origenes missverstanden und das, was eigentlich als Häresie verurteilt wurde, wurde in der Form von ihm möglicherweise nie vertreten.

Ratzinger sagt ja trefflich, dass die Kirche lediglich definiert hat, dass der Auferstehungsleib numerisch identisch mit dem jetztigen Leib ist. Alles andere ist offen (muss aber natürlich im Rahmen dieser Definition bleiben!).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe meine Quelle angegeben, nämlich die Konstitution "Dei Filius" vom 1. Vatikanum. Es ist schade, dass man dieses Dokument nirgendwo online findet (außer offenbar auch dieser einen Seite). Wer nicht glaubt, dass das eine korrekte Wiedergabe ist, kann den Text auch im "Enchiridion Symbolorum" von Denzinger finden.

 

Hahaha ... :lol: Anstand und Redlichkeit hätten es geboten, dass Du mindestens angibst, von welcher Web-Seite Du das Zitat kopiert hast, am besten hättest Du dorthin verlinkt. Dass Du es nicht getan hast, lässt entsprechende Schlüsse zu. :a050:

 

Und dann wirfst Du auch noch ausgerechnet mit einem der dämlichen Anathema-Sätze um Dich. Anscheinend hast Du noch nicht geschnallt, dass die Erläuterung dessen, was in diesen Anathema-Sätzen zusammengepackt ist, oben drüber abgehandelt wird.

Deine vermeintlich spitzfindigen Ablenkungsmanöver verraten übrigens eine ziemliche Unbeholfenheit im Umgang mit kirchlichen Lehrdokumenten.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe meine Quelle angegeben, nämlich die Konstitution "Dei Filius" vom 1. Vatikanum. Es ist schade, dass man dieses Dokument nirgendwo online findet (außer offenbar auch dieser einen Seite). Wer nicht glaubt, dass das eine korrekte Wiedergabe ist, kann den Text auch im "Enchiridion Symbolorum" von Denzinger finden.

 

Hahaha ... :lol: Anstand und Redlichkeit hätten es geboten, dass Du mindestens angibst, von welcher Web-Seite Du das Zitat kopiert hast, am besten hättest Du dorthin verlinkt. Dass Du es nicht getan hast, lässt entsprechende Schlüsse zu. :a050:

Entschuldige bitte, aber wieso unterstellst du mir Dinge, die Du nicht beweisen kannst. Nocheinmal: Den Text findest du z.B. im Denzinger, in Ott's Dogmatik, sowie auch in "The Christian Faith: In the Doctrinal Documents of the Catholic Church" (natürlich auf englisch). Habe ich zufällig zuhause. Unredlich sind höchstens deine Unterstellungen ;)

bearbeitet von Wolfi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entschuldige bitte, aber wieso unterstellst du mir Dinge, die Du nicht beweisen kannst. Nocheinmal: Den Text findest du z.B. im Denzinger, in Ott's Dogmatik, sowie auch in "The Christian Faith: In the Doctrinal Documents of the Catholic Church" (natürlich auf englisch). Habe ich zufällig zuhause. Unredlich sind höchstens deine Unterstellungen ;)

Ah ja, und deswegen hast Du den dämlichen Anathema-Satz bei den Piussen abkopieren müssen ...

:lol: :lol: :lol:

(Fußnoten lesen und abschreiben kann ich auch)

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Entschuldige bitte, aber wieso unterstellst du mir Dinge, die Du nicht beweisen kannst. Nocheinmal: Den Text findest du z.B. im Denzinger, in Ott's Dogmatik, sowie auch in "The Christian Faith: In the Doctrinal Documents of the Catholic Church" (natürlich auf englisch). Habe ich zufällig zuhause. Unredlich sind höchstens deine Unterstellungen ;)

Ah ja, und deswegen hast Du den dämlichen Anathema-Satz bei den Piussen abkopieren müssen ...

:lol: :lol: :lol:

(Fußnoten lesen und abschreiben kann ich auch)

Nocheinmal: Warum hältst du es für unmöglich, dass ich den Satz aus dem Denzinger direkt angeschrieben habe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...