rince Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Pfeif auf Recht und Gesetz, Hauptsache die Kirche bekommt Geld .... Ein guter Grundsatz Ja, da kommt durch, wes Geistes Kind du wirklich bist... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Wolfi habe ich so verstanden, dass er im Prinzip kein Problem mit dem Bezahlen hat, aber es sich aussuchen möchte, wen er damit unterstützt. Wenn man ihm und anderen bestimmte Regeln vorgäbe, z.B. X% vom Einkommen, davon 20% an Priester und Priesterausbildung, 10% Gebäude, 30% Caritas, wobei man sich aussuchen dürfte wohin's geht und die restlichen 40% an wen und was man immer möchte, solangs nur katholisch ist, das würde Wolfi mitmachen und hätte kein Problem. Bei Leuten, die prinzipiell gerne katholisch sind, aber Kirchensteuer bzw. Kirchenbeitrag ablehnen, liegt es nicht an den Euros, sondern am fehlenden Aussuchen-Dürfen, wohin das Geld fließt und wer bzw. was damit unterstützt wird. Ich habe Wolfi nicht so verstanden, aber Sei's drum. Zu dem Kirchenbild, das Du hier entwirfst, fährt für mich kein Fahrstuhl. Aber es erinnert mich an eine Situation, in der ich das Fremdschämen gelernt habe: Als vor fünf Jahren 6 Gemeinden zu unserer neuen Großpfarrei zusammengelegt wurden, stellten die Caritas-Sammlerinnen einer Gemeinde dem Vorbereitungskreis ein Ultimatum: Sie würden ihre Tätigkeit nur fortsetzen, wenn die neue Gemeindeleitung ihnen schriftlich garantieren würde, dass mit dem in ihrer Gemeinde gesammelten Geld keine Armen in anderen Gemeinden unterstützt würden. Das ist so ungefähr die Form von Kirche, die den Wolfis dieser Welt vorschwebt. Aus so einer Kirche würde dann ich austreten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Als vor fünf Jahren 6 Gemeinden zu unserer neuen Großpfarrei zusammengelegt wurden, stellten die Caritas-Sammlerinnen einer Gemeinde dem Vorbereitungskreis ein Ultimatum: Sie würden ihre Tätigkeit nur fortsetzen, wenn die neue Gemeindeleitung ihnen schriftlich garantieren würde, dass mit dem in ihrer Gemeinde gesammelten Geld keine Armen in anderen Gemeinden unterstützt würden. Das ist so ungefähr die Form von Kirche, die den Wolfis dieser Welt vorschwebt. Aus so einer Kirche würde dann ich austreten. Sind die Caritassammlerinnern dann wenigstens ausgetreten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Sind die Caritassammlerinnern dann wenigstens ausgetreten? Nein. Gott sei Dank! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Sind die Caritassammlerinnern dann wenigstens ausgetreten? Nein. Gott sei Dank! Wahrscheinlich sammeln sie sogar noch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Wahrscheinlich sammeln sie sogar noch? Nein, in dieser Gemeinde finden derzeit keine Haussammlungen für die Pfarrcaritas statt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Wolfi habe ich so verstanden, dass er im Prinzip kein Problem mit dem Bezahlen hat, aber es sich aussuchen möchte, wen er damit unterstützt. Wenn man ihm und anderen bestimmte Regeln vorgäbe, z.B. X% vom Einkommen, davon 20% an Priester und Priesterausbildung, 10% Gebäude, 30% Caritas, wobei man sich aussuchen dürfte wohin's geht und die restlichen 40% an wen und was man immer möchte, solangs nur katholisch ist, das würde Wolfi mitmachen und hätte kein Problem. Bei Leuten, die prinzipiell gerne katholisch sind, aber Kirchensteuer bzw. Kirchenbeitrag ablehnen, liegt es nicht an den Euros, sondern am fehlenden Aussuchen-Dürfen, wohin das Geld fließt und wer bzw. was damit unterstützt wird. Ich habe Wolfi nicht so verstanden, aber Sei's drum. Zu dem Kirchenbild, das Du hier entwirfst, fährt für mich kein Fahrstuhl. Aber es erinnert mich an eine Situation, in der ich das Fremdschämen gelernt habe: Als vor fünf Jahren 6 Gemeinden zu unserer neuen Großpfarrei zusammengelegt wurden, stellten die Caritas-Sammlerinnen einer Gemeinde dem Vorbereitungskreis ein Ultimatum: Sie würden ihre Tätigkeit nur fortsetzen, wenn die neue Gemeindeleitung ihnen schriftlich garantieren würde, dass mit dem in ihrer Gemeinde gesammelten Geld keine Armen in anderen Gemeinden unterstützt würden. Das ist so ungefähr die Form von Kirche, die den Wolfis dieser Welt vorschwebt. Aus so einer Kirche würde dann ich austreten. Wahrscheinlich hat Wolfi für diese Caritassammlerinnen auch kein Verständnis. Diese Frauen müssen doch irgendeinen Grund gehabt haben für diesen Wunsch. Was haben sie sich denn dabei gedacht? Wie ist die Abgabe an die Kirche eigentlich in anderen Ländern geregelt, wo es keine Steuer o.ä. gibt? In Frankreich zum Beispiel? Weiß das jemand? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 (bearbeitet) In Frankreich zum Beispiel? Weiß das jemand? Schlechtes Beispiel: in den drei östlichen französischen Departements wird Kirchensteuer erhoben, weil die zum Zeitpunkt, zu dem in Frankreich die Trennung von Kirche und Staat in Kraft trat, gerade deutsch waren. Und sonst: http://www.lemonde.f...48635_3224.html. Wenn Du kein Französisch kannst, hilft Dir eine Übersetzungsprogramm. bearbeitet 16. August 2014 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Denkt ihr, dass ich mit der folgenden Vorgehensweise durchkommen würde? Man erklärt vor der staatlichen Behörde, dass man austreten möchte. Vorsichtshalber kann man auch eine selbst verfasste Erklärung schreiben, in der man bekundet, dass man den katholischen Glauben bewahrt hat und weiterhin dem mystischen Leib Christi angehören möchte. Das Magistrat leitet diese Information allerdings nicht weiter, sondern gibt bloß bekannt, dass man ausgetreten ist und die Kirche akzeptiert das somit. Wenn ich nun in einem anderen Land (ich kenne z.B. Priester in der Slowakei) erneut meinen Wiedereintritt erkläre, dann würde mich die Kirche zweifellos als eingetreten betrachten, die staatlichen Behörden allerdings nicht. Somit würde niemand von mir die Kirchensteuer eintreiben, ich wäre jedoch dennoch katholisch bzw. mit keiner Kirchenstrafe belegt. Würde dies funktionieren? Mir macht Deine Anfrage echt Mühe. Ich bin kein Katholik aber Deine Anfrage scheint mir daneben zu sein. Auch wenn ich im dogmatischen Sinne kein Christ mehr bin, bezahle ich bei der reformierten Landeskirche meinen Beitrag. Mit dem Wissen, dass das soziale Engagement nur durch unsere Beiträge wahrgenommen werden können. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Auch wenn ich im dogmatischen Sinne kein Christ mehr bin, bezahle ich bei der reformierten Landeskirche meinen Beitrag. Mit dem Wissen, dass das soziale Engagement nur durch unsere Beiträge wahrgenommen werden können. Was, wie ich fürchte, ein ähnlicher Irrtum ist wie der, dem Wolfi unterliegt, nur andersrum. Die reformierte Landeskirche bezahlt mit deinen Beiträgen im Wesentlichen das seelsorgerische Personal, also bei euch wohl die Pastor(in)en. Ein kleiner Teil geht natürlich auch in die Diakonie und andere soziale Einrichtungen, aber wenn Du (nur) die unterstützen möchtest, dann spendest Du besser direkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 16. August 2014 Melden Share Geschrieben 16. August 2014 Ein typisches http://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument . Ich habe nämlich sehr wohl auch Beispiele aus Österreich genannt. Und dass ich nicht zahlen will, hab ich auch nicht behauptet. Ja, den Schüller von der Pfarrerinitiative. Der vermutlich nur dann (auch) von deinen Kirchenbeiträgen bezahlt wird, wenn ihr im selben Bistum lebt. Schüller ist Priester, arbeitet als solcher als Leiter einer Pfarrei und wird dafür von seinem Bischof bezahlt. Im Zweifelsfall wäre es Aufgabe seines Bischofs, ihn erstens seiner Aufgaben zu entheben und ihn zweitens auf "Wasser und Brot" zu setzen (weniger geht nicht, der Bischof ist für den Unterhalt seiner Priester verantwortlich - egal, was sie anstellen). Da sein Bischof das nicht tut, scheint er den ihm gestellten Aufgaben im Wesentlichen nachzukommen. Wenn du das nicht hinnehmen willst, dann frage ich mich, was deine angebliche "Papsttreue" soll wenn du in diesem Punkt nicht mal deinem Bischof "treu" folgst. Außerdem: Schüller redet zwar von Ungehorsam, droht aber im Wesentlichen mit Gehorsam (sozusagen "Dienst nach Vorschrift"): Nur eine Messe am Tag, Sonntags maximal zwei, nur in Notfällen drei. Wobei die Vertretung eines plötzlich erkrankten Kollegen als Notfall durchgeht, evtl. auch dessen Urlaub, nicht aber ein wie auch immer gearteter "Priestermangel". So will es jedenfalls "der Papst" in Form des Kirchenrechts und der Auslegung durch seine vatikanischen Behörden. Damit macht Schüller zunächst mal nichts anderes als du: Er hat Probleme mit gewissen Aspekten in der Kirche, die ihm nicht gefallen und sucht Wege, damit umzugehen. Schüller allerdings geht damit in die Öffentlichkeit, in der Hoffnung, eine Änderung zum Besseren (bzw. zu dem, was er für das Bessere hält) zu erreichen. Du dagegen willst deiner Kirche klammheimlich die materielle Unterstützung entziehen, zu der Du als Christ verpflichtet bis, weil dir irgendein Kram nicht passt, und hast auch noch die Frechheit, hier zu fragen, wie du das am besten machen kannst. Die Leistungen deiner Kirche willst Du aber weiterhin in Anspruch nehmen, vielleicht sogar mit diversen Sonderwünschen (gut, eine tridentinische Brautmesse in deiner Heimatpfarrei wist du hoffentlich so bald nicht mehr benötigen). 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Nur eine Messe am Tag, Sonntags maximal zwei, nur in Notfällen drei. das ist bei uns so üblich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Du dagegen willst deiner Kirche klammheimlich die materielle Unterstützung entziehen, zu der Du als Christ verpflichtet bis, weil dir irgendein Kram nicht passt, und hast auch noch die Frechheit, hier zu fragen, wie du das am besten machen kannst. Die Leistungen deiner Kirche willst Du aber weiterhin in Anspruch nehmen Wolfi will mMn die materielle Unterstützung nicht entziehen, sondern lediglich selbst bestimmen, wo sein Geld landet. Das ist wohl in den meistern Ländern der Welt kein Problem. - Wieso kann man nicht wenigstens 20% der Zwangskirchensteuer an ein Kloster seiner Wahl spenden? Mich würde brennend interessieren, wie die Reaktionen ausgefallen wären, hätte es ich nicht um einen Fan der Alten Messe gehandelt sondern wäre als Grund für den Austritt Frauendiskriminierung, "mangelnde Ökumene" oder Kommunionverweigerung für Wiederverheiratete genannt worden. bearbeitet 17. August 2014 von lara Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Wieso kann man nicht wenigstens 20% der Zwangskirchensteuer an ein Kloster seiner Wahl spenden? Weil es dann eine Spende und nicht mehr die Kirchensteuer wäre. Eine Spende in beliebiger Höhe an ein Kloster Deiner Wahl kannst Du ja trotzdem leisten. Sooo hoch ist die Kirchensteuer hier nun auch wieder nicht, dass dem, der unbedingt einem Kloster was spenden möchte, dafür nichts übrig bliebe. bearbeitet 17. August 2014 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Mich würde brennend interessieren, wie die Reaktionen ausgefallen wären, hätte es ich nicht um einen Fan der Alten Messe gehandelt sondern wäre als Grund für den Austritt Frauendiskriminierung, "mangelnde Ökumene" oder Kommunionverweigerung für Wiederverheiratete genannt worden. Wenn der Gegner der Frauendiskriminierung betont hätte, dass er trotz Kirchenaustritts zuhause bei einem ausländischen Prieser um die "Wiederaufnahme" in die Kirche ersucht hätte, wohl genauso. Es geht hier nicht um Wolfis Motive an sich, sondern darum, dass er versucht, sich selbst in die Tasche zu lügen. Einerseits ist man so kirchentreu und fromm, aber nur wenn die Kirche genau das macht, was einem selbst gefällt. Wenn man deswegen austritt, soll man auch den Mumm haben und die Konsequenzen tragen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 (bearbeitet) Wolfi habe ich so verstanden, dass er im Prinzip kein Problem mit dem Bezahlen hat, aber es sich aussuchen möchte, wen er damit unterstützt. Wenn man ihm und anderen bestimmte Regeln vorgäbe, z.B. X% vom Einkommen, davon 20% an Priester und Priesterausbildung, 10% Gebäude, 30% Caritas, wobei man sich aussuchen dürfte wohin's geht und die restlichen 40% an wen und was man immer möchte, solangs nur katholisch ist, das würde Wolfi mitmachen und hätte kein Problem. Bei Leuten, die prinzipiell gerne katholisch sind, aber Kirchensteuer bzw. Kirchenbeitrag ablehnen, liegt es nicht an den Euros, sondern am fehlenden Aussuchen-Dürfen, wohin das Geld fließt und wer bzw. was damit unterstützt wird. Ich habe Wolfi nicht so verstanden, aber Sei's drum. Zu dem Kirchenbild, das Du hier entwirfst, fährt für mich kein Fahrstuhl. Aber es erinnert mich an eine Situation, in der ich das Fremdschämen gelernt habe: Als vor fünf Jahren 6 Gemeinden zu unserer neuen Großpfarrei zusammengelegt wurden, stellten die Caritas-Sammlerinnen einer Gemeinde dem Vorbereitungskreis ein Ultimatum: Sie würden ihre Tätigkeit nur fortsetzen, wenn die neue Gemeindeleitung ihnen schriftlich garantieren würde, dass mit dem in ihrer Gemeinde gesammelten Geld keine Armen in anderen Gemeinden unterstützt würden. Das ist so ungefähr die Form von Kirche, die den Wolfis dieser Welt vorschwebt. Aus so einer Kirche würde dann ich austreten. Wahrscheinlich hat Wolfi für diese Caritassammlerinnen auch kein Verständnis. Diese Frauen müssen doch irgendeinen Grund gehabt haben für diesen Wunsch. Was haben sie sich denn dabei gedacht? Wie ist die Abgabe an die Kirche eigentlich in anderen Ländern geregelt, wo es keine Steuer o.ä. gibt? In Frankreich zum Beispiel? Weiß das jemand? Frankreich: Nur in Elsass-Lothringen, also den drei Departements, die als Reichsland Elsass-Lothringen bis 1918 zum Deutschen Reich gehörten, wird Kirchensteuer erhoben. Im übrigen Frankreich finanziert sich die römisch katholische Kirche zu 75% durch Einnahmen aus Sammlungen und Spenden; das letzte Viertel stammt aus einem freiwilligen Beitrag für den Unterhalt des Klerus; er wird mit ein Prozent des Einkommens empfohlen, aber nur von 45% der zur Zahlung gemahnten Katholiken entrichtet. Eine der Folgen: Die Pfarrer verdienen oft weniger, als den staatlich garantierten Mindestlohn für Arbeitnehmer. Quelle: kath.de Es soll in F sogar Pfarrer geben die nebenbei arbeiten müssen um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. bearbeitet 17. August 2014 von Katharer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Irgendwie seh ich hier lauter Widersprüche. Da will einer keinen Kirchenbeitrag mehr zahlen, weil die Bischöfe nicht "papsttreu" genug sind, die Kirche also niccht zentralistisch genug funktioniert. Alternativ wäre er bereit zu zahlen, wenn jedes einzelne Kirchenlitglied entscheiden könnte, welches Projekt wie finanziert wird, wenn also das absolute Gegenteil jeglichen Zentralismus eingeführt würde. Dann will einer vor der Behörde austreten, aber schriftlich festhalten, dass er weiter in der Kirche sei, legt aber wert darauf, dass ihm die Kirche das auch bestätigt, weil er meint, dass er sonst doch nicht in der Kirche sei (sonst könnte er ja einfach austreten und gut) Irgendwie alles ziemlich unausgegoren. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Es soll in F sogar Pfarrer geben die nebenbei arbeiten müssen um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. aber diese sog. "Arbeiterpriester" wurden doch schon vor langer Zeit verboten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Diese Frauen müssen doch irgendeinen Grund gehabt haben für diesen Wunsch. Was haben sie sich denn dabei gedacht? keine Ahnung. frag selber. wo ich mit der Sammelbüchse für die Caritas da gestanden bin, habe ich mich einfach gefreut. Dass nicht alle an mir vorbeigegangen sind. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. August 2014 Melden Share Geschrieben 17. August 2014 Es soll in F sogar Pfarrer geben die nebenbei arbeiten müssen um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren. aber diese sog. "Arbeiterpriester" wurden doch schon vor langer Zeit verboten? Nein. Diese nicht. Das sind nämlich nicht "diese sog. Arbeiterpriester", selbst wenn sie in einem Industriebetrieb arbeiten sollten. Die verdienen ihren Zuerwerb auch auf andere Weise, z.B. als Berg- oder Wanderführer, sie vermieten einfache Zimmer in ihren Pfarrhäusern an durchreisende Touristen ... usw. usw. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 (bearbeitet) "ja, ja" oder "nein, nein" Link nachgetragen: http://bibeltext.com/matthew/5-37.htm P.S. damals kannte man wohl noch keine Internet-Foren? "Was aber darüber ist, ist von Übel". P.P.S. ich verstehe das, aus der Hl. Schrift, als Anregung. ich versuche, mich kurz zu fassen. Das gelingt mir oft nicht. Um es mit den Worten meiner Frau zu sagen: "Peter. Du bist dann doch damals kein Priester geworden. Aber predigen - das tust Du immer noch gern". bearbeitet 18. August 2014 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 Am 01. 11. 1989, es war ein Sonntag, Nein, ein Mittwoch. Am Montag morgen, 02. 11. 1989, Nicht Montag, Donnerstag. Und ich weiß das so genau, weil genau eine Woche danach, am 9.11.1989 - wieder ein Donnerstag - die Berliner Mauer fiel. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 Mir gefällt vieles nicht, was mit meinen Steuern generell gemacht wird. Natürlich möchte ich weiter die Vorteile des Staates in Anspruch nehmen. Ob mir Wolfi da auch nen Trick erklären kann, wie ich das hinbiegen kann? Wohnsitz in Monaco. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 Am 01. 11. 1989, es war ein Sonntag, Nein, ein Mittwoch. Am Montag morgen, 02. 11. 1989, Nicht Montag, Donnerstag. Und ich weiß das so genau, weil genau eine Woche danach, am 9.11.1989 - wieder ein Donnerstag - die Berliner Mauer fiel. Sei nachsichtig mit Petrus. Am 1.11. ist in Bayern Feiertag (und Sonntag und Feiertag kann man schon mal in der Erinnerung verwechseln ). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 18. August 2014 Melden Share Geschrieben 18. August 2014 Sei nachsichtig mit Petrus. danke, Elima. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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