Jump to content

Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus


helmut

Recommended Posts

Vielleicht kann dem Satz doch noch was entlocken.

 

Die Lehre:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. (Mt. 22, 37 ff.)

 

Die Disziplin:

Sich bei obigem nicht korrumpieren zu lassen von Bequemlichkeit, Mammon, Obrigkeit ( ;) ) und Lustprinzip.

 

Kann man soweit ja wohl unterschreiben.

Sehe ich auch so. Zur Beziehung zu einem Menschen gehört dessen Denkwelt unweigerlich hinzu. Das gilt auch für Christus:

Ich kann keine Beziehung zu ihm aufbauen, ohne seine Lehre wahrzunehmen. Und zwar nicht nur die über die Liebe, sondern auch die über das Reich Gottes oder die Ehe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Vielleicht kann dem Satz doch noch was entlocken.

 

Die Lehre:

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten. (Mt. 22, 37 ff.)

 

Die Disziplin:

Sich bei obigem nicht korrumpieren zu lassen von Bequemlichkeit, Mammon, Obrigkeit ( ;) ) und Lustprinzip.

 

Kann man soweit ja wohl unterschreiben.

Sehe ich auch so. Zur Beziehung zu einem Menschen gehört dessen Denkwelt unweigerlich hinzu. Das gilt auch für Christus:

Ich kann keine Beziehung zu ihm aufbauen, ohne seine Lehre wahrzunehmen. Und zwar nicht nur die über die Liebe, sondern auch die über das Reich Gottes oder die Ehe.

 

Aber man kann gerne den ganzen Kram weglassen, der gar nicht auf Christus zurückgeht, sondern nach ihm erfunden wurde.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

warum in aller Welt sollte man das Gerede dieses alten Mannes ernst nehmen?

Warum sollte man das Gerede alter Männer überhaupt ernst nehmen?

 

wegen mir. bearbeitet von Elima
quote repariert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

 

Ich wollte es ja lesen, aber bei "...Personen, welche den homosexuellen Zustand erleiden" hab ich abgebrochen. Dieser Mensch ist krank im Hirn, seine Ansichten muss man wirklich nicht ernstnehmen.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

 

 

Es geht in dem Interview um die Synode zu Ehe und Familie. Und Zitat stammt aus einer Antwort, in der Burke sagt, dass fälschlicherweise der Anschein erweckt wurde, das Lehre und Disziplin gegen den Hl. Geist stünden, aber das Gegenteil sei der Fall.

 

Insgesamt sagt Burke, dass die Lehre und die Disziplin die Voraussetzung sei, um Gott zu begegnen, und dass es deshalb keine Aufweichung geben dürfe, alo ein "barmherziger" Umgang mit Wiederverheirateten gar nicht möglich sei, weil sie ja durch ihr Abweichen von Lehre und Disziplin sich selbst den Weg zu Gott verstellen.

 

Das ist halt die Hardliner-Position, dass die Kirche und nur die Kirche den Willen Gottes richtig interpretiere und man nur dann menschlich Leben kann, wenn man der Kirche folgt.

 

Dem ist nix hinzuzufügen, denn eine Diskussion über einen standpunkt, der keine Brücken verträgt, ist unmöglich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und dass so jemand in so eine Position gelangen kann, sagt viel über diese Kirche aus.

 

Werner

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

 

 

Danke und au weia!

 

Ich glaube, "Franziskaner" hatte irgendwo letztens geschrieben, dass Jesus seine Ehegebot vor allem gegen die menschliche Hartherzigkeit gerichtet hatte.

 

Wenn dieser Kardinal pauschal ein Zusammensein nach einer gescheiterten Ehe als eine der "schwersten Sünden überhaupt" bezeichnet, muss er in einer ganz anderen Welt leben als ich.

Überhaupt erscheint mir der Ehestand, den er beschreibt, eher wie eine auf einer Bühne zelebrierte Inszenierung, die vor allem ein "schönes Beispiel" für den Glauben abzugeben hat.

Und das ist dann die "Säule der Kirche"?

Gegen dieses aktuelle Interview scheint mir das 2000 Jahre Evangelium ein spannendes, lebendiges Wort zu sein, dass tatsächlich von und für Menschen spricht.

In Herrn Burkes Kirche würden Bots sich möglicherweise wohler fühlen.

(Aber "wohlfühlen" wäre ihm in Verbindung mit Christentum möglicherweise auch eher ein Schimpfwort?)

 

Eine ganz andere Frage:

hier gibt diese Website ihre Quelle ja deutlich an. Es werden dort aber auch oft aktuelle Papstworte, -predigten und Katechesen beschrieben (oft von einem Herr Schwipschwap o.s.ä?), aber immer nur auszugsweise oder paraphrasiert, dass sie so ganz zu den Intentionen selbigen Herrns zu passen scheinen.

Wo kann man da die Volltexte oder Quellen finden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Aber man kann gerne den ganzen Kram weglassen, der gar nicht auf Christus zurückgeht, sondern nach ihm erfunden wurde.

 

Sofern es wirklich nur "Kram" ist, Ja.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Überhaupt erscheint mir der Ehestand, den er beschreibt, eher wie eine auf einer Bühne zelebrierte Inszenierung, die vor allem ein "schönes Beispiel" für den Glauben abzugeben hat. Und das ist dann die "Säule der Kirche"?

 

Darüber bin ich auch gestolpert, über dieses Gleichsetzen der Ehe mit der Säule der Kirche.

Wenn wir uns hier schon Gedanken machen über die Worte Burkes, was könnte er damit gemeint haben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

 

Interessant: "Die Säule der Kirche ist die Ehe. Wenn wir diese Wahrheit nicht richtig lehren und leben, sind wir verloren."

 

Ich doof dachte, die Kirche habe was mit Jesus Christus zu tun, der angeblich nicht einmal verheiratet war. So kann man sich irren... Aber schöne Erkenntnis, dass der zölibatäre Klerus definitiv nicht die Säule der Kirche darstellt :rolleyes:

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bei "Säule" fällt mir im Zusammenhang mit Kirche leider nichts wirklich relevantes oder gutes ein.

"Säulenheilige" neigen für mich immer ein wenig zur Übertreibung, ich mag die menschenfreundlichen und klugen Heiligen.

Und "Säulen" sind ansonsten für mich in der Kirche eher die Elemente eines Bauwerks.

 

Kirche, die wir alle sind und die mit dem mystischen Leib Christi verbunden ist, scheint mir der Idee einer besonders hervorgehobenen, einzelnen "Säule" (und dann noch ausgerechnet die "Ehe" als selbige) nicht besonders angemessen zu sein?

Ich bin aber theologisch ungebildet, was wissen die Klugen unter uns?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Überhaupt erscheint mir der Ehestand, den er beschreibt, eher wie eine auf einer Bühne zelebrierte Inszenierung, die vor allem ein "schönes Beispiel" für den Glauben abzugeben hat. Und das ist dann die "Säule der Kirche"?

Darüber bin ich auch gestolpert, über dieses Gleichsetzen der Ehe mit der Säule der Kirche.

Wenn wir uns hier schon Gedanken machen über die Worte Burkes, was könnte er damit gemeint haben?

 

Kann es sein, dass das nicht genau übersetzt ist?

Dass er vielleicht "e i n e" Säule der Kirche gesagt hat?

(Das könnte ich dann von der Logik her nachvollziehen, weil das Denken ja so geht, dass sich in der Beziehung zwischen Mann und Frau die Beziehung zwischen Mensch und Gott widerspiegelt. Nicht auf der Unauflöslichkeit der Ehe zu bestehen, hieße dann wohl, den Glauben an die Treue und Liebe Gottes aufzugeben. Und damit bräche wohl wirklich eine wesentliche Säule des Glaubens und der Kirche weg.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mich erinnern Menschen, die sich ängstlich an Vorschriften anklammern und sich nicht trauen, selbst Verantwortung für ihr Tun zu übernehmen, an den Knecht im Gleichnis von den Talenten, der sein Talent vergräbt, anstatt mit ihm zu wuchern. Jesus war nicht sonderlich von dieser Haltung begeistert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Aber man kann gerne den ganzen Kram weglassen, der gar nicht auf Christus zurückgeht, sondern nach ihm erfunden wurde.

 

Sofern es wirklich nur "Kram" ist, Ja.

 

Da stellt sich die Frage, was "kram" ist und was nicht.

Aber warum sollte etwas, das Christus gar nie der Erwähnung wert fand, geeignet sein, von ihm zu trennen, egal ob Kram oder nicht?

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

In Herrn Burkes Kirche würden Bots sich möglicherweise wohler fühlen.

(Aber "wohlfühlen" wäre ihm in Verbindung mit Christentum möglicherweise auch eher ein Schimpfwort?)

Ich denke, in Herrn Burkes Kirche fühlen sich Menschen wohl, denen Freiheit Angst macht.

Bzw. denen es umgekehrt dringend benötigte Sicherheit und Halt gibt, wenn sie genau wissen, was richtig und falsch ist (nicht nur für sich, sondern mindestens so sehr für die andern), die eine "geordnete Welt brauchen.

 

"Wir haben versucht, die Schönheit des Ehestandes wieder aufscheinen zu lassen, als von Gott geschaffene unauflösliche, treue und auf Zeugung hin geordnete Verbindung.": Da ist alles verlässlich, klar, schön, sicher, man muss keinesfalls selbst Verantwortung für Entscheidungen übernehmen.

Dagegen gerät alles ins Schwanken, wenn diese haltgebende Ordnung aufgelöst zu werden droht.

 

Ein Papst, der sagt: "Fragt nicht ständig nach, übernehmt selbst Verantwortung, schaut, was es in eurer konkreten Situation braucht und handelt entsprechend", der kippt buchstäblich die Säulen, auf die eine solche Welt gebaut ist.

(Mir kommt bei der Verunsicherung, die dieser Papst auslöst - blöderweise kann man ihn noch nicht einmal so einfach ins Out stellen, immerhin ist er ja doch der Papst - immer wieder das Gleichnis mit dem Haus, das auf Sand gebaut ist, in den Sinn. Aber ich fürchte, dass die, denen jetzt so der Boden verloren zu gehen droht, nicht danach fragen, ob dieser Boden vielleicht nicht geeignet ist, die Kirche darauf zu bauen, sondern dass sie sich damit begnügen, statt dessen den Sturm und die Wolken zu bejammern und anzuklagen.)

 

Und Menschen wir Burke missbrauchen diese Menschen für ihre Zwecke, indem sie vorgeben, genau diese einfache Wahrheit zu kennen.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und Menschen wir Burke missbrauchen diese Menschen für ihre Zwecke, indem sie vorgeben, genau diese einfache Wahrheit zu kennen.

 

Werner

Ich bin da nicht so misstrauisch wie du.

Ich kann das schon glauben, dass er selbst wirklich auch so denkt und davon überzeugt ist, dass er mit seinem Einsatz dazu beiträgt, dass das Wesentliche nicht verloren geht.

Ich denke nicht, dass er bewusst andere missbraucht.

Zumindest würde ich es ihm nicht unterstellen ohne ihn genauer zu kennen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

 

"Die Lehre und die Disziplin sind die Voraussetzungen für die wahrhaftige Begegnung mit Christus." meint kardinal burke in einem interview.

 

habe ich durch meine ambivalenz zur lehre und zur disziplin keine wahrhaftigen begegnung mit christus? ist das unmöglich?

 

Hast Du mal einen Link. Ohne Kontext ist dieses Zitat für mich nicht verständlich.

 

Hier bitte

 

 

Es geht in dem Interview um die Synode zu Ehe und Familie. Und Zitat stammt aus einer Antwort, in der Burke sagt, dass fälschlicherweise der Anschein erweckt wurde, das Lehre und Disziplin gegen den Hl. Geist stünden, aber das Gegenteil sei der Fall.

 

Insgesamt sagt Burke, dass die Lehre und die Disziplin die Voraussetzung sei, um Gott zu begegnen, und dass es deshalb keine Aufweichung geben dürfe, alo ein "barmherziger" Umgang mit Wiederverheirateten gar nicht möglich sei, weil sie ja durch ihr Abweichen von Lehre und Disziplin sich selbst den Weg zu Gott verstellen.

 

Das ist halt die Hardliner-Position, dass die Kirche und nur die Kirche den Willen Gottes richtig interpretiere und man nur dann menschlich Leben kann, wenn man der Kirche folgt.

 

Dem ist nix hinzuzufügen, denn eine Diskussion über einen standpunkt, der keine Brücken verträgt, ist unmöglich.

 

Ich finde ja, man kann den Herrn Burke ganz gut mit seinem eigenen Argument konfrontieren, denn auch für ihn gilt ja die Lehre, und deren Kern ist das Liebesgebot (s.o.).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Und Menschen wir Burke missbrauchen diese Menschen für ihre Zwecke, indem sie vorgeben, genau diese einfache Wahrheit zu kennen.

 

Werner

Ich bin da nicht so misstrauisch wie du.

Ich kann das schon glauben, dass er selbst wirklich auch so denkt und davon überzeugt ist, dass er mit seinem Einsatz dazu beiträgt, dass das Wesentliche nicht verloren geht.

Ich denke nicht, dass er bewusst andere missbraucht.

Zumindest würde ich es ihm nicht unterstellen ohne ihn genauer zu kennen.

 

Es kann natürlich sein, dass du recht hast. Allerdings ist dann erschütternd, dass ein psychisch so gestrickter Mann es bis in den obersten Führungszirkel der Kirche schaffen kann. Egal wie man es betrachtet, irgendwas läuft da völlig schief.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde ja, man kann den Herrn Burke ganz gut mit seinem eigenen Argument konfrontieren, denn auch für ihn gilt ja die Lehre, und deren Kern ist das Liebesgebot (s.o.).

Leider kommt Liebe bei Herrn Burke nicht wirklich vor - weder als „Säule” der Kirche noch als „Säule” der Ehe. Der Mann redet tatsächlich von der „Schönheit des Ehestandes”, ohne das Wort Liebe in den Mund zu nehmen.

 

Und er lügt, was die Beschreibung der ersten Zusammenfassung der Synode angeht (wenn die Übersetzung korrekt ist). Das ist wirklich übel.

 

Ich bin ja bekanntlich eher von der konservativen Fraktion. Aber dieses Interview ist schlimm. Es ist ganz schlimm. :(

 

Oder doch besser der hier: :angry:

bearbeitet von ThomasB.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Bei "Säule" fällt mir im Zusammenhang mit Kirche leider nichts wirklich relevantes oder gutes ein.

Mir fällt zu Herrn Burke immerhin ein schwäbischer Diminituiv ein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich bin unglücklich mit der Deutsch-Übersetzung von kath.net. Da läse ich lieber das englische Original, falls das Interview auf Englisch geführt wurde, oder eine offizielle Übersetzung.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...