nannyogg57 Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 Der Geist ist das, was in den Herzen der Menschen wirkt. Gott ist nicht nur transzendent und weit weg, er ist nahe. Im Gottesbild des heiligen Geistes wird das ausgedrückt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Person im modernen abendländischen Sinne nur Jesus ist. Das Persona der altkirchlichen Sprache war eher die Maske des Theaterspielers. In diesem Sinne sind der Begriff "Vater" und "Geist" Personen, wobei sich im Bild des Vaters die Zuwendung, aber auch die Transzendenz ausdrückt, dagegen in der Persona des Geistes eben das Wirken Gottes in der Welt. Im NT wird der Geist in Gegensatz zum Gesetz gestellt: Jesus hinterließ seinen Jüngern den Geist, nicht das Gesetz. Aus der Tradition des AT ist der Geist Gottes die Gabe der Endzeit, dh die Gabe des Gottesreiches. Keinen Zweifel lässt das NT daran, dass diese Gabe jedem Getauften geschenkt wurde. Etwas holpriger war die Umsetzung dieser neuen Gedanken in das konkrete Leben der Christen. Regeln und Gesetze wurden und werden immer wieder eingeführt, weil man dem Geist nicht traut. Das 12. Jahrhundert dürfte als Wiederentdeckung des Gewissens als Ort des Geistes gelten, dennoch, bis zum heutigen Tag ist es unter Christenmenschen nicht selbstverständlich, ihm zu trauen. Die Frage nach dem individuellen Gewissen aber ist die Entdeckung des christlichen Abendlandes. Nicht das, was die Sippe sagt, ist gut und richtig, sondern das, was das Gewissen gebietet. Und da wirkt eben der Geist. Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit, schreibt Paulus. Wie wahr. Die Wurzeln des christlichen Abendlandes und sein einzigartiger Weg zur Freiheit des Individuums fußt auf den alt- und neutestamentliches Schriften. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 Hallo (Ein)Menschensohn, Das mit den Dämonen sehe ich so wie sie in der Bibel stehen. Wir kennen alle den Baum vom Guten und vom Bösen - natürlich nicht vollkommen-deshalb können wir weder von Gott noch vom Dämonischen vollkommene Aussagen machen. Jesus Christus habe in den Evangelien selbst gesagt, dass er von sich aus nicht gut sei - sondern allein der Vater sei der wahrhaftig Gute; er vermittelte aber, dass er durch Gott Gutes tun kann und somit auch von Gott her, von dem er alles habe und gelernt habe Gutes zu tun. Jesus ist laut Evangelien so mit Gott vereint und eins, dass er selbst schon als der gute Sohn im Guten Vater - mit dem "Guten" identifiziert werden kann - oder besser gesagt mit dem Guten so vereint ist, dass er in der Lage ist, Gutes zu tun - also gut zu sein! Wir alle sollen ja lernen Gutes zu tun! Yo, in den Evangelien wird ja vom Teufel, der alten Schlange, vom Tier, von unreinen Geistern etc. berichtet. Es sind Verführungsmächte, mit denen wir Menschen alle konfrontiert werden und es steht auch geschrieben, dass nur wenige ganz widerstehen und dann gibt es noch die von Gott erwählten Heiligen, welche bewahrt werden, weil sie auserwählt seien mit Christi die Herrschaft über den Erdkreis zu übernehmen! Es werden sicherlich nicht alle Sünder als Teufelsengel gesehen. Nehmen wir das Beispiel einer guten Krankenschwester, welche sich beruflich regelrecht aufopfert und viel raucht; Rauchen ist alles andere als etwas Gutes oder Reines. Zigaretten sind Teufelszeug, wenn man näher darüber nachdenkt. Diese Krankenschwester jetzt als Teufelsengel sehen zu sollen,damit kann ich mich nicht anfreunden. Der Otto-Normal-Sünder, bzw. die Völker werden von Christi zur Zeit des Gerichts geschlagen (geistlich versteht sich) und mit eisernem Zepter regiert. Seinen Anhängern und Gläubigen wird er wohl, wie in den Evangelien gelehrt, auch gleich Sünden vergeben und die Erlösung bringen zur Auferstehung in der Erneuerung des Geistes und im Wasser des Lebens zum ewigen Leben. Wir sind alle Geisthauche Gottes und ohne den geistigen Lebensatem Gottes könnten wir nicht leben! Herzliche Grüße Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 (bearbeitet) Hallo nannyyogg57, Dass nur Jesus Person sei, das kann schon deshalb nicht als wahrhaftig gelten, weil Gott uns zu seinem Ebenbild geschaffen habe. Seine Persönlichkeit kann auch im Himmel, von dem wir nicht wirklich etwas wissen, durchaus als "Personare" betrachtet werden. Er kann genauso aussehen, wie ein Mensch, nur vollkommener in einem göttlich-transzendenten Körper in dem er als geistliche Person durchaus wirken und anderen gegenüber stehen kann. Sein Körper sehe aus, wie ein Opal.(irgendwo stehts i.d.Bibel). Mit allzu abstrakten Interpretationen zum Gottesbild wäre ich vorsichtig. Gott ist lebendiges Geistwesen - das lässt sich nicht in eine abstrahierende Intellektualisierung pressen. Gott kann auch, wie die Bibel lehrt als reines unssichtbares Geistwesen im brennenden Dornenbusch, wie sie ja wissen, als personare im geistlichen Sinne zu anderen sprechen -Mose wird schon erstaunt gewesen sein! Wir wissen nichts oder nur sehr wenig über all die Möglichkeiten göttlichen Lebens! Wir alle sind Geisthauche Gottes - ohne den geistigen Lebenshauch könnten wird gar nicht existieren! Jesus war genau wie Gott Vater vorher schon im Himmel und wurde vom Vater durch den Heiligen Geist in die Welt geschickt mit einer Mission, welche von außerordentlicher Bedeutung für die ganze Menschheit ist. Er war im Fleische - also als Mensch auf dieser erde. Wie kommen sie darauf, dass nur er Person sei??? Zitat:"Im NT wird der Geist in Gegensatz zum Gesetz gestellt: Jesus hinterließ seinen Jüngern den Geist, nicht das Gesetz. Aus der Tradition des AT ist der Geist Gottes die Gabe der Endzeit, dh die Gabe des Gottesreiches."(nanyyogg57) Ich gehe doch davon aus, dass Gott seine Gesetze geistlich gegeben hat - es sind geistliche Gesetze, welche aus seiner Liebe heraus uns allen ans Herz gelegt sind und das kann nur geistlich initiiert sein und nicht geistlich als Gegenspieler oder Gegensatz des göttlichen Gesetzes. Göttliches Gesetz ist geistliches Gesetz, da Gott ja der allerhöchste Geist bzw. Geistwesen sei. Sollten die Jünger nicht die Evangelien mit den Gesetzen lehren in der Welt? Herzliche Grüsse Norbert Franek bearbeitet 17. November 2014 von Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 Hallo Robi, Ich sehe die Dreieinigkeit wie sie in der Bibel steht. Da ist Gott, der ist unser aller Vater und dann kommt der Sohn, der das All sei - in dem wir alle leben auf diesem Planeten. Laut Evangelien ist Jesus nicht der Vater sondern der Sohn und Bruder aller, welche an ihn glauben und die Gebote Gottes halten können. Dass dieses nicht immer ganz gelingt,- auch nicht den Frommen, da gibt es sicherlich auch Toleranzgrenzen und Vergebung der Sünden. Der heilige Geist ist eine Kraft Gottes mit der Gott alles bewirkt. Gott ist selbst Geist und zwar das allerhöchste Geistwesen. Aus ihm stammt auch der sog. "Heilige Geist" mit dem Gott den Jesus gesalbt hat! Man sollte die Jesu-Worte ernster nehmen als die Abstraktionen und Intellektualisierungen der Theologen. Nicht die Theologen sind die Meister, sondern Jesus Christus! Wenn der Heilige Geist über alles Fleisch ausgegossen wird, werden wir alle in die Wahrheit geführt - das ist Evangelien Lehre! Gott Jahwe - also der Vater, der Sohn Jesus und der Heilige Geist mit dem beide wirken sind mit all ihren Mächten der ganzen Menschheit und auch dem Himmel übergeordnet. Herzliche Grüße Norbert Franek Also, ich persönlich wüßte nicht dass der Herr unser Gott irgendwelche Mächte nötig hätte um seine Wille durchzusetzen, der Heilige Geist ist ebenso ein Werkzeug, ein Bote Gottes allerdings genießt er die höchsten Achtung und Respekt. Ich denke, er hat genauso die freie Wahl und Wille, wir die Menschen allerdings ist er nicht so schwach wir die Menschen da er nicht aus Fleisch besteht und was die Wille des Herrn unseren Gottes betrifft scheint er auch der Treueste von allen zu sein. Klar, selbst wenn eins seiner Früchte der Langmut ist kann er sich nicht mit der Geduld des Herrn nicht gleichsetzen und dies gilt auch für all die anderen Früchten, wie etwa die Liebe, der Freude oder der Selbstbeherrschung. Die Gesalbten an der Rechten und an der Linken wird in der Bibel übrigens so erklärt! 11-12 Ich fragte weiter: "Was bedeuten die zwei Ölbäume rechts und links vom Leuchter und die beiden Zweige neben den zwei goldenen Röhren, die das Olivenöl vom Baum herableiten?" 13 Der Engel entgegnete: "Weißt du es wirklich nicht?" Als ich wieder verneinte, 14 erklärte er mir: "Das sind die beiden Männer, die der Herr der ganzen Welt mit Öl gesalbt hat. Er hat sie dazu erwählt, ihm zu dienen." 3 Ich werde ihnen meine zwei Zeugen schicken. Sie kommen in Trauerkleidung und werden in diesen 1260 Tagen verkünden, was Gott ihnen eingegeben hat." 4 Diese beiden Zeugen sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Welt stehen. 5 Wer es wagt, sie anzugreifen, wird durch Feuer aus ihrem Mund getötet. Ja, wer sich an ihnen vergreift, der wird sterben. 6 Sie haben die Macht, den Himmel zu verschließen, damit es nicht regnet, solange sie im Auftrag Gottes sprechen. Ebenso liegt es in ihrer Macht, jedes Gewässer in Blut zu verwandeln und Unheil über die Erde zu bringen, so oft sie wollen. Dieser dagegen scheint weder Gesalbt zu sein noch ein Mensch! 22 Der Herr schuf mich vor langer Zeit, ich war sein erstes Werk, noch vor allen anderen. 23 In grauer Vorzeit hat er mich geschaffen; und so war ich schon da, als es die Erde noch nicht gab. 24 Lange bevor das Meer entstand, wurde ich geboren. Zu dieser Zeit gab es noch keine Quellen, 25 und es standen weder Berge noch Hügel. 26 Ich war schon da, bevor Gott die Erde mit ihren Feldern erschuf. 27 Ich war dabei, als Gott den Himmel formte, als er den Horizont aufspannte über dem Ozean, 28 als die Wolken entstanden und die Quellen aus der Tiefe hervorsprudelten, 29 als er das Meer in die Schranken wies, die das Wasser nicht überschreiten durfte, als er das Fundament der Erde legte - 30 da war ich als Kind an seiner Seite. Ich erfreute mich an Gott und seinen Werken, 31 ich spielte auf seiner Erde und war glücklich über die Menschen. Ach ja, dann sind da noch diejenigen welche mit dem Titel, die Kinder Gottes ausgerufen werden, ich denke dafür müssten wir alle erstmal die Gebote halten bzw. uns von den Verboten fernhalten und damit nicht genug friedfertig sein. Doch von all dem scheint die Menschheit nichts zu wissen, daher sind auch gerade noch von sage und schreibe 24 Ältesten, dem Lamm und der 4 Gestalten die Rede im Himmelreich! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 (bearbeitet) Hallo (Ein)Menschensohn, Das mit den Dämonen sehe ich so wie sie in der Bibel stehen. Wir kennen alle den Baum vom Guten und vom Bösen - natürlich nicht vollkommen-deshalb können wir weder von Gott noch vom Dämonischen vollkommene Aussagen machen. Jesus Christus habe in den Evangelien selbst gesagt, dass er von sich aus nicht gut sei - sondern allein der Vater sei der wahrhaftig Gute; er vermittelte aber, dass er durch Gott Gutes tun kann und somit auch von Gott her, von dem er alles habe und gelernt habe Gutes zu tun. Jesus ist laut Evangelien so mit Gott vereint und eins, dass er selbst schon als der gute Sohn im Guten Vater - mit dem "Guten" identifiziert werden kann - oder besser gesagt mit dem Guten so vereint ist, dass er in der Lage ist, Gutes zu tun - also gut zu sein! Wir alle sollen ja lernen Gutes zu tun! Yo, in den Evangelien wird ja vom Teufel, der alten Schlange, vom Tier, von unreinen Geistern etc. berichtet. Es sind Verführungsmächte, mit denen wir Menschen alle konfrontiert werden und es steht auch geschrieben, dass nur wenige ganz widerstehen und dann gibt es noch die von Gott erwählten Heiligen, welche bewahrt werden, weil sie auserwählt seien mit Christi die Herrschaft über den Erdkreis zu übernehmen! Es werden sicherlich nicht alle Sünder als Teufelsengel gesehen. Nehmen wir das Beispiel einer guten Krankenschwester, welche sich beruflich regelrecht aufopfert und viel raucht; Rauchen ist alles andere als etwas Gutes oder Reines. Zigaretten sind Teufelszeug, wenn man näher darüber nachdenkt. Diese Krankenschwester jetzt als Teufelsengel sehen zu sollen,damit kann ich mich nicht anfreunden. Der Otto-Normal-Sünder, bzw. die Völker werden von Christi zur Zeit des Gerichts geschlagen (geistlich versteht sich) und mit eisernem Zepter regiert. Seinen Anhängern und Gläubigen wird er wohl, wie in den Evangelien gelehrt, auch gleich Sünden vergeben und die Erlösung bringen zur Auferstehung in der Erneuerung des Geistes und im Wasser des Lebens zum ewigen Leben. Wir sind alle Geisthauche Gottes und ohne den geistigen Lebensatem Gottes könnten wir nicht leben! Herzliche Grüße Norbert Franek Hallo Norbert, über Jesus Christus wird berichtet dass er vom tiefstem Herzen Demütig und Bescheiden war deshalb gilt er auch als Vorbildlich. Natürlich war er Gut doch er war ein Gesandter und der Herr verherrlicht werde all seine Namen unser Gott welche ihn gesandt hatte, ist der Höchste also der Beste überhaupt. Wie verhalten sich die Menschen die besessen sind von Dämonen, eins ist es ein Mann gewesen der ihm entgegen kam als er ans Land gegangen war, er hatte böse Geister, trug schon seit langer Zeit keine Kleidung und blieb in keinem Hause, sondern hielt sich in den Grabhöhlen auf und dann waren da noch die Kranken welche blind und aussätzig waren. Die Herrschaft Christi auf Erden ist auch begrenzt da sie allein 1000 Jahre bestehen wird. Jeder spricht vom Leben dabei sind diejenigen welche in der Hölle landen werden auch am Leben oder kann man jemanden bestrafen wenn er nicht mehr lebendig ist ? Es ist auch nicht möglich jemanden zu belohnen wenn er Tod ist. MfG Taner Ögüt Diesmal habe ich noch das Post in Ordnung gebracht. Pass künftig besser auf, wohin du deine Antwort schreibst. Elima, Mod bearbeitet 18. November 2014 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 17. November 2014 Melden Share Geschrieben 17. November 2014 (bearbeitet) Hallo Menschensohn, Zitat:"Also, ich persönlich wüßte nicht dass der Herr unser Gott irgendwelche Mächte nötig hätte um seine Wille durchzusetzen, der Heilige Geist ist ebenso ein Werkzeug, ein Bote Gottes allerdings genießt er die höchsten Achtung und Respekt."(Ein Menschensohn) Dass Gott die aller höchste Macht verkörpert, das ist auch mir klar. Gott hat aber Söhne und Töchter - wer weiß schon wie viele unendliche Geistwesen es im von Ewigkeit her unendlichen Reich Gottes gibt, das sich bis in alle Ewigkeit auch weiterhin unendlich ausdehnen kann. Unsere Schöpfung kann von Ewigkeit her nicht die einzige gewesen sein! Wir sollen ja alle vollkommen sein oder werden, wie der Vater im Himmel (steht auch irgendwo i.d.B. Warum sollte Gott anderen keine Macht geben. Jesus bekommt ja die Macht über die erde am Tage Gottes und diese Macht bekommt er von seinem Vater mit dem Heiligen Geist. Alle personifizierten Mächte Gottes sind ja Mächte Gottes -warum sollte Gott nicht Macht mit seinen Söhnen und Töchtern teilen? Jesus teilt seine Macht ja auch mit den Heiligen Gottes, mit denen er über die Welt herrscht, wenn Gottes Tag in der Welt anbricht! Ob Gott dies nötig hat oder nicht, darüber macht sich Gott meines Erachtens keine ernsthaften Gedanken. Ihm geht es darum, was seine Kinder nötig haben und brauchen um sich mit ihm vereinen zu können! Es handelt sich sicher nicht um " irgendwelche Mächte" - sondern es sind seine Mächte an denen auch andere teilhaben. Die Engel Gottes sind auch Gotteskinder. Das Himmelsheer, mit dem Jesus kommen soll ist ein Machtvolles Heer. Es sind die Mächte Gottes, welche durch all seine Engel repräsentiert werden! Frag doch mal Jesus und Gott selbst, wenn Du Fragen hast, die nur sie vollkommen beantworten können! Herzliche Grüße Norbert Franek bearbeitet 17. November 2014 von Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Robi Geschrieben 18. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 18. November 2014 Hallo User, Das mit dem Heiligen Geist, der nicht gelästert werden soll ist irgendwie eine mysteriöse Sache, denn Gott Vater sei ja selbst Geist und unheilig kann er ja nicht sein, wenn der Heilige Geist von ihm kommt! Dem Vater lästern kann aber vergeben werden - laut Evangelium - er ist aber doch das Aller Höchste Heilige Geist-Wesen! Mir kommt dieser Sachverhalt sehr mysteriös vor! In Bezug zu unserem Leben ist es natürlich fatal, wenn wir gegen das Leben wirken - d.h. dass wir im Grunde gegen Jesus, der unser aller Leben sei und gegen den Geist der Wahrheit wirken. Alles Leben kommt vom Vater-Gott-Jahwe, der mit dem Heiligen Geist wirkt und das Leben, das von Gott her initiiert ist, ist ewiges geistiges Leben. Aus dieser perspektive ist es natürlich logisch, dass man dem Heiligen Geist nicht lästern darf! Eine Lästerung gegen den Heiligen Geist ist gleichzeitig auch eine Lästerung gegen unser Leben in Jesus Christus, der ja gesalbt ist mit dem Heiligen Geist durch Gott! Es wäre eine Lästerung gegen das Leben überhaupt. Wenn jemand wirklich gegen die Dreieinigkeit lästern will, der sollte das lieber gegenüber Jesu oder dem Vater tun! Die Lästerer wissen eh nicht, was sie da tun. Sollte man Kritik gegenüber Gott äußern, was in unserem Unwissenden derzeitigen Leben durchaus schon geschehen kann, dann sollte man sich schon an den Verantwortlichen und Herrscher über Leben und Tod wenden und das ist ja Gott, dem auch der Heilige Geist dient! Ich habe immer wieder das Gefühl, dass eine mögliche Lästerung gegenüber dem Heiligen Geist von Gott irgendwie abgefangen wird - ich kann und will nicht glauben, dass Gott einen solchen fatalen Wahn auf irgendeiner Seele sitzen lässt! Vielleicht rechnet Gott das dann irgendeiner Dämonie zu, die gerade in dem Lästerer Überhand nimmt! Es wäre meiner Meinung nach zu fatal und gegen die Feindesliebe gerichtet, die ja Jesus lehrt, einen Unwissenden und dämonisierten oder auch Kranken Menschen in eine solche Lästerfalle tappen zu lassen um ihn dann dafür verantwortlich zu machen und ewig als Lästerer abzustempeln! Mir ist auch die Feindesliebe heilig! Herzliche Grüsse Norbert Franek Ich finde deine Ansätze sehr interessent und kann bei fast allem zustimmen was du sagst.Ich stelle mir nur die Frage, wie geschieht es, dass ein Mensch von einem Dämon besessen wird? Da muss man in meinen Augen schon erheblich dazu beigetragen haben und sich diesen finsteren Mächten geöffnet haben. Anders kann ich mir das gar nicht vorstellen. Die Person, die sich nun freiwillig in die Hände Satans begibt, trägt auch zu dieser Lästerung bei? Wir sind nun mal von grund auf böse, in uns ist nichts gutes. Allein durch Jesu ganden Opfer ist uns ein Weg zu Gott frei gelegt worden und nur durch den Heiligen Geist in uns müssen wir nicht mehr sündigen. Gott ist liebend, barmherzig, gnädig und treu... doch er ist auch GERECHT u HEILIG und in seiner Suveränität denke ich wird er ein gerechtes Urteil sprechen, wie das nun aussieht weiß ich auch nicht. Gott sei Dank fällt aber das Urteil immer noch Gott und nicht wir Ich habe noch nie jemand kennengelernt, der das gemacht hat, aber selbst wenn darf ich sicher nicht darüber entscheiden, ob er in den Himmel kommt oder nicht. Aber ich finde es so spannend, dass Gott so groß ist. Wir können nie alles völlig begreifen in der Bible und das macht es so spannen mit Gott oder ? Stellen sie sich die Menschen vor, welche noch nie gewarnt worden waren, nie hatten sie die Ehre einen Prediger zu empfangen, sie haben Götzen angefleht und hatten üble Bräuche und Traditionen. Einer mit einem Gesundem Menschenverstand würde weder seine neugeborene Tochter lebendig begraben noch einen Kuh anbeten. Also allein aus Unglaube und Unwissend kann all dies nicht möglich sein, es gibt genug Menschen die Unwissend bzw. Ungläubig sind doch die beten weder einen Kuh an noch begraben sie ihre neugeborene Kinder bei lebendigem Leib. So wie der Heilige Geist Gottes in ihnen und unter ihnen wandelt hat haben auch die herabgefallenen Engel diese Gabe bzw. Möglichkeit. Die haben sich nunmal vorgenommen die Menschen vorzuknöpfen welche sich rechtleiten möchten bzw. für rechtschaffenheit sorgen möchten denn warum sollen sie sich mit Gottlosen Menschen beschäftigen wenn diese ohnehin auf ihrer Seite sind. In den Schriften der Propheten wird erwähnt dass die Auserwählten vor dieser Zuflucht gesucht haben bei ihrem Herrn andere dagegen glauben an ihre Schicksal und selbst wenn sie sich eigenhändig in die Hände des Satans begeben, wissen sie dass sie nichts zu befürchten haben denn sie können locker und leicht ihm wieder entkommen und sollten sie sich überschätzt haben und nicht mehr entkommen können hilft einer wie der Gesalbte an der Rechten mit der Unterstützung des Heiligen Geist Gottes und wenn sie den Heiligen Geist betrübt haben so dass er ihnen nicht mehr Hilft, gibt es da immer noch einen Gott! Klar der Teufel ist ein Verführer, aber ich glaube nicht, dass eine echter wiedergeborener Christ so vom Glauben weg kommt. Wo der Geist Gottes ist können keine anderen Mächte regieren. In unserer Zeit und in unserer Gesellschaft hier in Europa, gibt es kaum Menschen die noch nie von Gott gehört haben. Wie Gott aber mit Menschen umgeht, die diese STelle nicht kenne, weiß ich wie gesagt nicht. Ich kann auch nich darüber urteilen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 Die Erklärung für "Persona" in den Diskussionen um die Trinität in altkirchlichen Zeiten hast du aber schon registriert, Norbert, hoffe ich? Ich habe im Hinterkopf das Visionsbild zur Trinität von Hildegard von Bingen aus der Scivias: Sie beschreibt Gott, den Vater, als Licht, den heiligen Geist als Feuer und Jesus als saphirfarbene Gestalt. Die alte Dame sah also keineswegs irgendwelche Leute mit grauen Bärten oder Tauben. Wenn du biblische Gottesbilder allzu wörtlich nimmst, dann wird das Ganze ziemlich bald recht absurd: Hier eine kurze Auswahl, die beliebig erweitert werden kann: Bär, Adler, Henne, Löwe, Fels, Edelstein, Burg, Arzt, Hirte, König, Richter, Krieger, Mutter, Vater, Hebamme, Bräutigam, Licht, Regen ... 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Robi Geschrieben 18. November 2014 Autor Melden Share Geschrieben 18. November 2014 Der Geist ist das, was in den Herzen der Menschen wirkt. Gott ist nicht nur transzendent und weit weg, er ist nahe. Im Gottesbild des heiligen Geistes wird das ausgedrückt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Person im modernen abendländischen Sinne nur Jesus ist. Das Persona der altkirchlichen Sprache war eher die Maske des Theaterspielers. In diesem Sinne sind der Begriff "Vater" und "Geist" Personen, wobei sich im Bild des Vaters die Zuwendung, aber auch die Transzendenz ausdrückt, dagegen in der Persona des Geistes eben das Wirken Gottes in der Welt. Im NT wird der Geist in Gegensatz zum Gesetz gestellt: Jesus hinterließ seinen Jüngern den Geist, nicht das Gesetz. Aus der Tradition des AT ist der Geist Gottes die Gabe der Endzeit, dh die Gabe des Gottesreiches. Keinen Zweifel lässt das NT daran, dass diese Gabe jedem Getauften geschenkt wurde. Etwas holpriger war die Umsetzung dieser neuen Gedanken in das konkrete Leben der Christen. Regeln und Gesetze wurden und werden immer wieder eingeführt, weil man dem Geist nicht traut. Das 12. Jahrhundert dürfte als Wiederentdeckung des Gewissens als Ort des Geistes gelten, dennoch, bis zum heutigen Tag ist es unter Christenmenschen nicht selbstverständlich, ihm zu trauen. Die Frage nach dem individuellen Gewissen aber ist die Entdeckung des christlichen Abendlandes. Nicht das, was die Sippe sagt, ist gut und richtig, sondern das, was das Gewissen gebietet. Und da wirkt eben der Geist. Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit, schreibt Paulus. Wie wahr. Die Wurzeln des christlichen Abendlandes und sein einzigartiger Weg zur Freiheit des Individuums fußt auf den alt- und neutestamentliches Schriften. Die Bibel gibt aber einen Rahmen in der sich unsere Freiheit abspielen sollte. Jesus kam nicht um das Gesetz aufzulösen, sondern um es zu erfüllen. (Er verschärfte es sogar) Aber natürlich wirkt der Heilige Geist in unserem Geist, als unser Gewissen vorallem und befähigt uns aber auch für den Dienst für Jesus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 Was für ein Glück, dass der heilige Geist der Geist Gottes ist. Er bewirkt also das, was Gott will. Damit brauche ich keine Gesetze mehr, die über dem Geist stehen. Wichtig daran ist, dass es den Satz gibt: Der Geist wird euch alles lehren. Damit ist klar, dass die Jünger Jesu, also wir, auch in unserer Zeit noch belehrt werden. Es bringt nichts, die Nase ausschließlich in die Bibel zu stecken oder in alte Dogmatiken und das Wirken des Geistes außen vor zu lassen. Besonders spannend ist das für mich in der Liturgie: Das ist, bis auf ein paar Basisanweisungen, alles nicht direkt von Jesus angeschafft und deshalb dem Wandel der Zeit unterworfen, dh, dem Wirken des Geistes. Bevor jetzt jemand hier schreibt, ich würde die biblischen Schriften verachten: Nach der Auffassung der Christen sind auch sie unter dem Wirken des Geistes entstanden. Sie sind Richtschnur, aber eben kein Gesetzeswerk wie es zB der Koran für die Muslime ist. Wir müssen nicht dem goldenen Zeitalter der Vergangenheit nachtrauern, wir dürfen im Heute leben. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Hallo Robi, So wie ich die Evangelien verstanden habe, ist der Heilige Geist transzendentale Geisteskraft Gottes, mit dem Gott alles bewirkt und erschaffen habe. Wir Menschen seien alle "Geisthauche Gottes" - d.h. dass wir alle Geist und Seele seien, welche an den Körper gebunden sind bis unser Body stirbt! Vernichtet sei dann aber nur der Körper, nicht die Geistseele! Sie könne zwar in einem Todesschlaf sein aber auch wieder erweckt werden - durch die höhere Geisteskraft Gottes. So liese sich auch erklären, warum Jesus Christus auferstehen konnte und warum es möglich sei, dass alle Seelen aus dem Todesschlaf wieder auferweckt werden könnten am Tage des göttlichen Gerichtes! So liese sich auch erklären, warum es ewiges Leben gäbe! Gott selbst sei Geist bzw. ein Geistwesen und zwar das Allerhöchste. Jesus Christus sei so mit dem Geist gesalbt, dass er damals in der Lage gewesen sei zu heilen, Tote aufzuerwecken usw! Der Heilige Geist als Person könnte natürlich ein Wesen sein, das von Gott ist und mit dem Heiligen Geist identifiziert ist und es sich um unendliche und ewige Geisteskraft handelt. Gott das Allerhöchste Geistwesen bewirke mit dieser Kraft alles, was von seiner absoluten Vollkommenheit und Unendlichkeit seines Geistwesens möglich sei! Bin gespannt auf weitere Fragen! herzliche Grüße Norbert Franek Hmm oke.. Wie siehts du dann die Dreieinigkeit. Da ist der Heilige Geist wie ich sehe schon eine Person, die von Gott Vater ausgesandt wird und in Jesus wohnt. Oder was sagst du dazu? Wir wurden durch den Odem Gottes (also respektive Adam) zum Leben gebracht. Doch das ist im Hebräischen nicht das selbe Wort wie bei Heiliger Geist (obwohl Heiliger Geist auch Wind bedeuten kann). Ich denke wir besitzen den Heiligen Geist nicht, aber seit Jesu Auferstehung wohnt er in uns. So verstehe ich jedenfalls Apg 2. Im AT lebte der Heilige Geist ja nur Phasenweise in Personen, um sie für einen Auftrag zu befähigen. Was würdest du zu meinen Erkenntnissen sagen? Meiner Meinung nach ist es ganz simpel, der Geist Gottes welche auf dem Meeren schwebte in der Zeit wo die Menschen noch gar nicht erschafft waren und die Erde noch gar nicht zu sehen war da die Erde unter dem Meeren war, ist der Heilige Geist Gottes! Daher ist er auch der Erste und der Letzte, der Anfang und der Ende was die Schöpfung angeht. Bevor Jesus ist war Jungfrau Maria, die Jungfrau Maria hat Jesus zur Welt gesetzt, die hatte keinen Geschlechtsverkehr mit einem Menschensohn, sie hatte den Heiligen Geist Gottes empfangen und darafhin ward sie schwanger wie vor hunderten von Jahren von Propheten prophezeit worden war. Der Heilige Geist Gottes ist nicht von dieser Welt daher können sie ihn nicht erkennen diejenigen welche von dieser Welt sind doch es gibt Ausnahmen und sie sind niemand geringere als die Seine, so sehe ich das! bearbeitet 18. November 2014 von EinMenschensohn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 Hallo nannyyogg57, Zitat"Was für ein Glück, dass der heilige Geist der Geist Gottes ist. Er bewirkt also das, was Gott will. Damit brauche ich keine Gesetze mehr, die über dem Geist stehen."(nannyy0gg57) Wenn Gott als Geistwesen die Gesetze - 10Gebote usw. der Welt mitteilt, dann stehen die Gesetze natürlich nicht über dem Heiligen Geist aber über dem Weltgeist und es gibt viele Menschen, die halten sich fast gar nicht an diese ethischen Gesetze. Die göttlichen Gesetze sind geistige Gesetze - sie sind nicht aus Mutwillen und Willkür gegeben sondern aus Liebe - aus geistiger Liebe heraus, wir Menschen tun uns oft schwer damit, dies zu verstehen und ganz danach zu leben. Das hat Gott aber auch vorher schon gewusst. Sie müssten das als Religionslehrerin aber auch so interpretieren können! " Was für ein Glück, dass der heilige Geist der Geist Gottes ist ..." (nannyyogg57) Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Gott hat sicherlich mit den Seinen die höchste Kontrolle und wird die Welt ja irgendwann heimsuchen und sich ihrer erbarmen. Wirken tut Gott und Jesus Christus mit dem Heiligen Geist. Gott kann natürlich nicht zulassen, dass die Menschen alles entheiligen. Mit dem Heiligen Geist hätten sie da natürlich auch ihre Probleme - Gott wird sie nach der Ausgießung über den HG auf alle Sünden aufmerksam machen! Es ist das Erbarmen Gottes, wenn er über alles Fleisch den HG ausgießt! "Die Erklärung für "Persona" in den Diskussionen um die Trinität in altkirchlichen Zeiten hast du aber schon registriert, Norbert, hoffe ich?"(nannyyogg57)! Ja, das mit dem Personsein - gut da kann man natürlich dialektisch gut streiten in Bezug auf Gott. Wenn Gott sagt, dass er ist-"Ich bin" oder auch "ich bin der, der ich bin", dann sollte man Gott schon Persönlichkeit zutrauen - er ist halt allerhöchste geistliche Persönlichkeit. Die Ebenbildlichkeit von uns Menschen, wie verstehen Sie diese Aussagen i.d.Bibel? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Hallo Robi, Deine AW:Hmm oke.. "Wie siehts du dann die Dreieinigkeit. Da ist der Heilige Geist wie ich sehe schon eine Person, die von Gott Vater ausgesandt wird und in Jesus wohnt. Oder was sagst du dazu? Wir wurden durch den Odem Gottes (also respektive Adam) zum Leben gebracht. Doch das ist im Hebräischen nicht das selbe Wort wie bei Heiliger Geist (obwohl Heiliger Geist auch Wind bedeuten kann). Ich denke wir besitzen den Heiligen Geist nicht, aber seit Jesu Auferstehung wohnt er in uns. So verstehe ich jedenfalls Apg 2. Im AT lebte der Heilige Geist ja nur Phasenweise in Personen, um sie für einen Auftrag zu befähigen. Was würdest du zu meinen Erkenntnissen sagen?" Meine AW: Auf die Dreifaltigkeit bin ich ja schon vorher eingegangen. Der "Odem"(da gebe ich Dir recht) Gottes ist geistiger "Odem". Unser Geist stammt von Gott. Das heißt natürlich nicht, dass wir dann gleich schon heilige Geistwesen sind. Wenn wir die Gebote Gottes achten und danach leben, werden wir von Gott als seine Kinder anerkannt und von Jesus als seine Brüder.-Das ist Evangelien-Lehre. Wenn wir in Jesus sind und Anteil haben an seinem Leib, dann ist der Heilige Geist natürlich nah, da er ja in Jesus ist bzw.Jesus mit dieser Geisteskraft gesalbt ist! Inwieweit er in uns ausgegossen wird, das liegt im Willen Gottes, mit dem Jesus ja ganz vereint ist! Gott kann natürlich seinen Geist auch im Wind wehen lassen oder mit dem Wind - auch der Wind ist durch das geistige Wirken Gottes entstanden. Gottes Geist ist unendliche und ewige Kraft Gottes. Gott könnte unsere ganze Athmosphäre mit seinem Geist ausfüllen, wir würden es solange nicht merken bis Gott uns geistlich dazu befähigt. Er könnte mit seiner Geisteskraft die ganze Erde auseinanderteilen ohne, dass wir dabei zugrunde gingen, wenn er es nicht wollte. Ich bin froh, dass es gute Mächte gibt, die über alle Maßen größer sind als wir - das lässt hoffen und die Liebe wachsen und gedeihen! herzliche Grüsse, Norbert Franek bearbeitet 18. November 2014 von Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Ich habe im Hinterkopf das Visionsbild zur Trinität von Hildegard von Bingen aus der Scivias: Sie beschreibt Gott, den Vater, als Licht, den heiligen Geist als Feuer und Jesus als saphirfarbene Gestalt. Die alte Dame sah also keineswegs irgendwelche Leute mit grauen Bärten oder Tauben. Hallo nannyyog57, Natürlich sehe ich Gott auch als Lichtgestalt und auch als Feuer und der Jesus hat sicherlich eine von Gott verherrlichte Gestalt im Himmel. Das Licht und das Feuer sind geistliches Licht und geistliches Feuer. Mit dem geistlichen Feuer wird Christi das Tier erlegen, das gegen ihn im Endkampf vor dem Friedensreich auf Leben und Tod kämpft. Das Tier muss ja sterben, weil es gegen das Leben(das Jesus ist), kämpft. Christi ist Licht aus dem Lichtsein des Vaters - Jesu ist das Licht der Welt (Lichtwesen - Eigenschaften der Person Jesu, mit denen er identifiziert ist)! Jesus ist aber auch selbst Feuer, weil er ja auch ein Geistwesen ist - und da er ja heilig ist und vereint...! Gott hat sicherlich auch eine herrliche Gestalt. Er könnte aber auch als Person auf Erden leben, wenn er das wollte! Es sind ihm keine Grenzen gesetzt! Das mit dem Alten, betagten Gott mit grauem Bart in der B. - Ja mit Gleichnissen tue ich mich schwer - manchmal denke ich, es hat was mit der betagten alten Erde und Welt zu tun bzw. mit dem alten Erdzeitalter! Wenn Gott auf Erden wäre, könnte er sich aber auch einen Bart wachsen lassen - er könnte auch als Kind irgendwo leben, wer weiß in welchen Gestalten er schon von Ewigkeit her gelebt hat. Es sind ihm nun mal keine Grenzen gesetzt. Herzliche Grüße, Norbert Franek bearbeitet 18. November 2014 von Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Norbert Franek Geschrieben 18. November 2014 Melden Share Geschrieben 18. November 2014 (bearbeitet) Die Herrschaft Christi auf Erden ist auch begrenzt da sie allein 1000 Jahre bestehen wird. Jeder spricht vom Leben dabei sind diejenigen welche in der Hölle landen werden auch am Leben oder kann man jemanden bestrafen wenn er nicht mehr lebendig ist ? Es ist auch nicht möglich jemanden zu belohnen wenn er Tod ist. Hallo Menschensohn, hallo Taner Ögüt, Jesus wird auch über die 1000 Jahre hinaus mit Gott Vater und dem Heiligen Geist... über die Welt und das Himmelreich herrschen. lies mal die Offenbarung - es ist Evangelienlehre! Ja das mit den Höllenstrafen, das ist für uns eine noch nicht so ganz verständliche Sache. Mit den Sünden werden wir natürlich alle konfrontiert und laut Christi wird er auch Sünden vergeben, besonders denen die ihn Lieben und an seine Mission glauben - zuerst einmal. Ich denke nicht dass Gott irgendwelche Seelen bis in alle Ewigkeit in einer Feuerhölle quält. Gott ist natürlich auch ewiges Feuer aber das Feuer Gottes ist demnach etwas Gutes, mit dem er sich den Ungläubigen Sündern erbarmt. Gott hat sein Gebot der Feindesliebe bestimmt nicht vergessen, sonst könnte er mit den Christen diesbezüglich nicht mehr mithalten (Hi)! Herzliche Grüße Norbert Franek bearbeitet 18. November 2014 von Norbert Franek Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 Nun man ja, natürlich hat Gott, der Gott der Bibel, Persönlichkeit. Er ist kein, damit das klar ist, nach unserem Glaubrn ein unpersönliches Prinzip. Was Jesus mit dem Gottesbild des Vaters, das er uns hinterlassen hat, zum Ausdruck bringt. Was eben jede philosophische Annäherung an das Gottesbild des Christentums auch kontradiziert. Aber Gott ist Vater, Sohn und Geist, der Eine, alle drei. Wenn wir uns auf den Vater fokussieren, dann verlieren wir die Dynamik des Geistes. Und diese Dynamik ist das Special am christlichen Gottesbild. Unveränderlichkeit und Tradition kann jeder, aber unser Gottesbild hat die Flexilibilität mit im Programm. Das ist der heilige Geist. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 ruach ha-qodesh, die hebräische Bezeichnung für den Heiligen Geist, bedeutet meines Wissens "Atem Gottes" und ruach = der Atem ist eindeutig weiblich. In dem berühmten Fresko in der St. Jakobus Kirche in Urschalling wird die mittlere Person von der Kunsthistorie als "Heiliger Geist" dargestellt und sieht ziemlich weiblich aus, was in der neueren Forschung wieder bestritten wird (weil ja nicht sein kann was nicht sein darf). Insofern ist diese Umschreibung in dem Hütte-Buch schon logisch, obwohl ich ansonsten finde, daß dieses ganze Buch religionsfolkloristischer Schwachsinn ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeitsfresko_Urschalling Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 Was das Wirken des Heiligen Geistes ist, beschreibt Jesus ja konkret, er treibt einen Dämon, einen bösen Geist aus, weil in ihm der Geist Gottes in diesem Moment mächtig ist. Es ist die Macht, die das Reich des Bösen schwächt, ihn mit entzweit. Ich denke, das Gleichnis enthält die klare Weisung, das Reich Gottes, die Kräfte des Guten, nicht zu entzweien, nicht zu zerstreuen. Wird damit nicht zurecht die Lästerung des Heiligen Geistes als besonders schwerwiegend bezeichnet? Das aktive Wirken gegen die Kräfte des Guten, wo immer man sie am Werke findet, ist ein besonders zynischer Akt, weil bewusst gegen die von innen wirkenden Impulse unserer Seele agieren. Wir sind so mit uns selbst zerfallen, wie die bösen Kräfte des Satans, der Uneinigkeit. Zu Gott, zu Jesus können wir uns immer wieder hinwenden, die Umkehr ist möglich, und uns wird vergeben werden. Was ist aber, wenn wir mit uns selbst zerfallen, gegen alles was uns sanft zum Guten wenden will, aktiv agieren? Dann können wir nicht umkehren, wir sprechen unser eigenes Urteil und verunmöglichen uns die Vergebung, die so auf uns wartet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 ruach ha-qodesh, die hebräische Bezeichnung für den Heiligen Geist, bedeutet meines Wissens "Atem Gottes" und ruach = der Atem ist eindeutig weiblich. In dem berühmten Fresko in der St. Jakobus Kirche in Urschalling wird die mittlere Person von der Kunsthistorie als "Heiliger Geist" dargestellt und sieht ziemlich weiblich aus, was in der neueren Forschung wieder bestritten wird (weil ja nicht sein kann was nicht sein darf). Insofern ist diese Umschreibung in dem Hütte-Buch schon logisch, obwohl ich ansonsten finde, daß dieses ganze Buch religionsfolkloristischer Schwachsinn ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeitsfresko_Urschalling Apropos "...dass nicht sein kann, was nicht sein darf": Es ist ja nicht nur so, dass die mittlere der drei Figuren in dem Fresko aus dem 14. Jahrhundert in Urschalling eine Frau darstellen. Sondern ich kann auch ohne große Phantasie im Faltenwurf - dort, wo sich die drei Gewänder treffen - das stilisierte Abbild einer Vulva erkennen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 ruach ha-qodesh, die hebräische Bezeichnung für den Heiligen Geist, bedeutet meines Wissens "Atem Gottes" und ruach = der Atem ist eindeutig weiblich. In dem berühmten Fresko in der St. Jakobus Kirche in Urschalling wird die mittlere Person von der Kunsthistorie als "Heiliger Geist" dargestellt und sieht ziemlich weiblich aus, was in der neueren Forschung wieder bestritten wird (weil ja nicht sein kann was nicht sein darf). Insofern ist diese Umschreibung in dem Hütte-Buch schon logisch, obwohl ich ansonsten finde, daß dieses ganze Buch religionsfolkloristischer Schwachsinn ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeitsfresko_Urschalling Apropos "...dass nicht sein kann, was nicht sein darf": Es ist ja nicht nur so, dass die mittlere der drei Figuren in dem Fresko aus dem 14. Jahrhundert in Urschalling eine Frau darstellen. Sondern ich kann auch ohne große Phantasie im Faltenwurf - dort, wo sich die drei Gewänder treffen - das stilisierte Abbild einer Vulva erkennen. In Urschalling war ich schon mehrfach und ich besuche jedesmal dort auch die Kirche. Die Darstellung hat mich schon als Kind fasziniert, es ist eine Frau. Meine Jüngste ist nach ihr benannt. Und sämtliche Urschallinger schwören, dass das eine Frau ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 (bearbeitet) ruach ha-qodesh, die hebräische Bezeichnung für den Heiligen Geist, bedeutet meines Wissens "Atem Gottes" und ruach = der Atem ist eindeutig weiblich. In dem berühmten Fresko in der St. Jakobus Kirche in Urschalling wird die mittlere Person von der Kunsthistorie als "Heiliger Geist" dargestellt und sieht ziemlich weiblich aus, was in der neueren Forschung wieder bestritten wird (weil ja nicht sein kann was nicht sein darf). Insofern ist diese Umschreibung in dem Hütte-Buch schon logisch, obwohl ich ansonsten finde, daß dieses ganze Buch religionsfolkloristischer Schwachsinn ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Dreifaltigkeitsfresko_Urschalling 18 Aber der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du nach meinem Namen, der doch geheimnisvoll ist? 18 Doch der Engel des HERRN sprach zu ihm: Warum fragst du denn nach meinem Namen? Er ist zu wunderbar! 18 Der Engel erwiderte: "Du fragst nach meinem Namen? Er ist ein Geheimnis!" 18 »Warum fragst du nach meinem Namen?«, entgegnete der Engel des Herrn. »Du würdest ihn doch nicht verstehen, wenn ich ihn dir sagte.« 18 Doch der Engel Jahwes erwiderte: "Was fragst du mich nach meinem Namen? Er ist zu wunderbar!" Sie fragen sich jetzt bestimmt warum ich soviele Übersetzungen auf einmal aufgeschrieben habe, nun die Auserwählten sind nicht einmal in der Lage die Namen des Engel Gottes zu definieren, nun behaupten sie aber, sie hätten seinen Heiligen Geist definiert oder ich könnte einen noch drauf packen, der Herr unser Gott spricht, ich habe mich schon oft meinen Knechten offenbart doch zum ersten mal habe ich mich meinem Knecht Moses mit meiner Namen vorgestellt, Moses ging zu den Söhnen Israels welche in der Sklaverei waren mit JAHWE, verherrlicht werde sein Name schickt mich, doch auch hier sind die Menschen dieser Wunderschönen Namen nicht treu geblieben und haben ihn definiert mit Ich bin, der ich bin bzw. Ich bin, der ich sein werde! Dabei ist es klar und deutlich was in den Büchern geschrieben steht da es heißt : Das Geheimnis ist des HERRN, unsers Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, daß wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes. Also ist der List des Teufels im Spiel welcher so schwach ist dass selbst ein 3 Jähriges Kind mit einer Gesunden Verstand sie bemerken würde! Fakt ist auch der Herr unser Gott ist erhaben über Leben und Tod über Anfang und Ende, Niemand ist IHM nicht einmal annährend ähnlich bzw, gleichgültig. Seien es die Guten, die Besseren, die Geduldigen, die Langmutigen, die Kräftigen, die Mächtigen, die Geheimnisvollen, die Verheimlicher und so weiter und so fort, in all dem sind die dem Herrn unserem Gott gegenüber nicht einmal ernennenswert bzw, in Betracht zu ziehen! Davon war Jesus Christus so sehr überzeugt dass er sich nicht einmal mit Guter Lehrer ansprechen ließ! Andere dagegen sehen es als eine Beleidigung an wenn man sie als nur Bote bezeichnet, na dann sollen sie sich erst einmal selber Erlösen die Eingebildeten, Arroganten Schweinehunde! bearbeitet 19. November 2014 von EinMenschensohn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 Hallo, "Menschensohn",auch größere Schrift, Fettschrift und Unterstreichungen machen deinen Beitrag nicht verständlicher.Alfons Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 Hallo, "Menschensohn", auch größere Schrift, Fettschrift und Unterstreichungen machen deinen Beitrag nicht verständlicher. Alfons Ich konnte das nicht ändern, habs versucht dass sie alle gleich erscheinen sie haben darauf bestanden so zu bleiben, wie sie sind! Dann habe ich halt mitgespielt und habe mich ihnen angepasst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 (bearbeitet) Ich finde, der Teufel ist ebenso wenig aus der Erde wie der Gekreuzigze, der nach seiner Auferstehung auch erwähnte, habt ihr schonmal einen Menschensohn aus Licht mit Haut und Knochen gesehen. Daher kommt nur er in Frage, welcher mit dem Feuer bzw. mit dem Geist tauft oder aber dem die Kraft im Himmel und auf Erden verliehen worden ist. Die Gläubigen beten einen Himmlischen Vater an damit sie nicht in Verführung geraten aber sind sie denn alle friedfertig und halten seine Gebote, der Himmlische Vater kann aber aber nicht Böse bzw. Grausam sein da Jesus Christus uns belehrt „Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten wird, ihm etwa einen Stein geben wird, oder auch, wenn er um einen Fisch bitten wird, ihm etwa eine Schlange geben wird? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen Gutes geben, die ihn bitten! Der List des Teufels dagegen ist sehr schwach, siehe wie er einem Jesus Christus entgegenkommt ? Da trat der Versucher an ihn heran und sagte: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl, dass aus diesen Steinen Brot wird.- Er aber antwortete: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. Darauf nahm ihn der Teufel mit sich in die Heilige Stadt, stellte ihn oben auf den Tempel und sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich hinab; denn es heißt in der Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich auf ihren Händen zu tragen, damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt.- Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es auch: Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht und sagte zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du dich vor mir niederwirfst und mich anbetest. - Da sagte Jesus zu ihm: Weg mit dir, Satan! Denn in der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen. Wie armseelig und erbärmlich muss man sein damit man einem Vorbildlichen Messias der sich mit Sadduzäern und Philistern und all den 12 Stämmen der Juden anlegt so entgegenzukommen ? Jesus Christus belehrt seine Jünger dass sie sich keine sorgen machen sollen wen sie dem Königen gegenüberstehen denn der Tröster welcher ihnen die Lehre erinnert wird nicht nur unter ihnen wohnen sondern in ihnen drin außerdem ist da auch die Rede von einer 2. Geburt von der Geist und dem Wasser welcher der Schlüssel ins Himmelreich ist. Jesus Christus sagt, wer mich liebt hält meine Gebote, also die Gebote welche er selber hielt und er hielt die Gesetze so vorbildlich dass ihm niemand eine Sünde nachweisen konnte! MfG Taner Ögüt bearbeitet 19. November 2014 von EinMenschensohn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
EinMenschensohn Geschrieben 19. November 2014 Melden Share Geschrieben 19. November 2014 Der Geist ist das, was in den Herzen der Menschen wirkt. Gott ist nicht nur transzendent und weit weg, er ist nahe. Im Gottesbild des heiligen Geistes wird das ausgedrückt. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass Person im modernen abendländischen Sinne nur Jesus ist. Das Persona der altkirchlichen Sprache war eher die Maske des Theaterspielers. In diesem Sinne sind der Begriff "Vater" und "Geist" Personen, wobei sich im Bild des Vaters die Zuwendung, aber auch die Transzendenz ausdrückt, dagegen in der Persona des Geistes eben das Wirken Gottes in der Welt. Im NT wird der Geist in Gegensatz zum Gesetz gestellt: Jesus hinterließ seinen Jüngern den Geist, nicht das Gesetz. Aus der Tradition des AT ist der Geist Gottes die Gabe der Endzeit, dh die Gabe des Gottesreiches. Keinen Zweifel lässt das NT daran, dass diese Gabe jedem Getauften geschenkt wurde. Etwas holpriger war die Umsetzung dieser neuen Gedanken in das konkrete Leben der Christen. Regeln und Gesetze wurden und werden immer wieder eingeführt, weil man dem Geist nicht traut. Das 12. Jahrhundert dürfte als Wiederentdeckung des Gewissens als Ort des Geistes gelten, dennoch, bis zum heutigen Tag ist es unter Christenmenschen nicht selbstverständlich, ihm zu trauen. Die Frage nach dem individuellen Gewissen aber ist die Entdeckung des christlichen Abendlandes. Nicht das, was die Sippe sagt, ist gut und richtig, sondern das, was das Gewissen gebietet. Und da wirkt eben der Geist. Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit, schreibt Paulus. Wie wahr. Die Wurzeln des christlichen Abendlandes und sein einzigartiger Weg zur Freiheit des Individuums fußt auf den alt- und neutestamentliches Schriften. Ich finde, der Teufel ist ebenso wenig aus der Erde wie der Gekreuzigze, der nach seiner Auferstehung auch erwähnte, habt ihr schonmal einen Menschensohn aus Licht mit Haut und Knochen gesehen. Daher kommt nur er in Frage, welcher mit dem Feuer bzw. mit dem Geist tauft oder aber dem die Kraft im Himmel und auf Erden verliehen worden ist. Die Gläubigen beten einen Himmlischen Vater an damit sie nicht in Verführung geraten aber sind sie denn alle friedfertig und halten seine Gebote, der Himmlische Vater kann aber aber nicht Böse bzw. Grausam sein da Jesus Christus uns belehrt „Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bitten wird, ihm etwa einen Stein geben wird, oder auch, wenn er um einen Fisch bitten wird, ihm etwa eine Schlange geben wird? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, denen Gutes geben, die ihn bitten!“ Jesus Christus belehrt seine Jünger dass sie sich keine sorgen machen sollen wen sie dem Königen gegenüberstehen denn der Tröster welcher ihnen die Lehre erinnert wird nicht nur unter ihnen wohnen sondern in ihnen drin außerdem ist da auch die Rede von einer 2. Geburt von der Geist und dem Wasser welcher der Schlüssel ins Himmelreich ist. Jesus Christus sagt, wer mich liebt hält meine Gebote, also die Gebote welche er selber hielt und er hielt die Gesetze so vorbildlich dass ihm niemand eine Sünde nachweisen konnte! MfG Taner Ögüt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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