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Heiliger Geist


Robi

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@Karfunkel,

 

 


Mal eine Verständnisfrage zu Deinen Beiträgen, sonst reden wir aneinander vorbei: Verstehst Du Jesus etwa so, dass er nur als Mensch wirkte, ohne damit Gott zugleich auszusagen? Denn dass er es tat, erlaubt es uns, ihn auch als das Wort Gottes zu betrachten - wiewohl seine zwei Naturen (Gott und Mensch) unvermischt und ungetrennt sind.

 

Hallo Karfunkel,

 

wenn Du Dir meine bisherigen Trinitäts-Deutungen wieder mal durchlesen solltest, wirst Du feststellen, dass ich hier vielmehr das Geistwesen und die geistliche Sohnschaft von Jesus Christus meine, da Jesu ja mit einer geistlichen Mission vom Vater durch den Heiligen Geist in die Welt geschickt wurde! Hat er nicht auch gesagt, dass er nicht von dieser Welt sei? Es geht mir nicht um das Fleisch in dem der geistige Jesus gewandelt ist und als Mensch gelebt hat sondern um die Mission Gottes! Natürlich hat er dazu einen materiellen Leib benötig um überhaupt seine Mission zu erfüllen!

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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@Karfunkel,

 

 


Also wäre Jesus nicht das Wort Gottes? Das Johannesevangelium irrt? - Könntest Du auf Deine Trinitätsausführungen einmal verlinken, damit ich weiß, was Du meinst. Ich erinnere mich nur an eine Distanzierung Deinerseits von "kirchendogmatischen Lehren" o.s.ä., die im Unterschied zu Jesu Trinitätsverständnis stehen sollten. Die Frage ist jedoch, ob der historische Jesus bereits ein Trinitätsverständnis hatte, wie es die Gemeinde später ausformulierte - damit wird der Glaube an einen trinitarisch sich mitteilenden Gott allerdings nicht falsch.

 

Hallo Karfunkel,

 

Ui, Ich sage ja nicht dass das Johannesevangelium irrt. Ich glaube ja auch, dass Jesus so vereint mit dem Wort Gottes ist, dass er hier auf Erden, dieses auch voll und ganz vertreten hat! Diese Identifikation mit Jesu, die kommt aber vom Vater, der allein Gott sei. Jesus ist Mittler zwischen Mensch und Gott, das ist auch Evangelienlehre. Die Identifikation mit dem Wort Gottes, das Jesus sei, ist nicht falsch - Sie sollte aber im Verhältnis zu all den anderen Aussagen Jesu interpretiert werden! Jesus sagt nicht, dass er Gott sei - sondern dass der Vater, der alleinige Gott sei und auch sein Gott sei und auch unser Gott sei! Warum hätte er sonst selbst das "Vater Unser" gebetet? Ich glaube nicht, dass Jesus sich selbst angebetet hat! Dafür war er zu sehr mit dem Vater und dem Heiligen Geist im Wissen und der Identifikation mit der Wahrheit eins!

 

Meine weiteren Aussagen zur Dreieinigkeit findest Du überall da wo "Norbert Franek" steht und im Thread: "Dreifaltigkeit" - Schau hier mal nach. Auf weitere Fragen und kritische Diskussionen lasse ich mich auch weiter ein!

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Ah, da ist das Missverständnis: Jesus ist zwar nicht der Vater, doch nach seiner Himmelfahrt sitzt er zur (metaphorisch) "Rechten" Gottes. Er wird also verherrlicht und also als Herr angerufen. Ein Titel der zuvor Gottvater allein gebührte, da man seinen Namen JHWH im späten Judentum nicht aussprechen durfte. Der vorösterliche Jesus betet und lehrt also das Vaterunser, der nachösterliche und zum Vater aufgefahrene hingegen wird nun selbst angerufen - und zwar als HERR. Hilft Dir diese - bewusst vereinfachte - Ausführung weiter?

 

Yo Karfunkel, es ist nicht immer einfach, schnell kann es zu Missverständnissen kommen.

Jesus ist ein Herr uns gegenüber in dem Sinne, dass er zum König von Himmel und Erde durch den Vater berufen ist. Anbeten sollen wir aber nur den Vater (JHWH, bei uns ausgesprochen Jahwe oder Jahweh). Das "Vater Unser" ist ja auch Jesu heilig, sonst hätte er es nicht selbst gebetet!

Warum sollte Gott nicht seine Macht mit Jesu u.a. teilen, die Ihn lieben und seine Gebote halten. Jesus würde ja auch seine Macht auf Erden mit den Heiligen Gottes teilen, wenn das Friedensreich mit Christi Realität wird. Jesu teilt seinen Leib (geistlich) ja auch mit all den Kindern Gottes auf Erden! (Taufe,Eucharistie, Abendmahl). Das alles aber kommt von Gott, dem Vater, der allein Gott sei!

Was verstehst Du unter "metaphorisch" in Bezug zu Jesus Christus, der zur Rechten Gottes auf dem Thron Gottes sitzt?

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Ich glaub, wie sind jetzt fast d'accord. Nur eines noch: wenn Gottvater Seinen Sohn verherrlicht, kommt von diesem Seinen Sohn nun, was zuvor nur vom Vater offenbart war, und so kann auch der Sohn als Herr angebetet werden. Der Sendungsname Jesus' (= Gott rettet) hat sich erfüllt. Zitat Was verstehst Du unter "metaphorisch" in Bezug zu Jesus Christus, der zur Rechten Gottes auf dem Thron Gottes sitzt? Da Gottvater kein körperliches Objekt im Raum ist, muss die Rede von Seiner Rechten notwendig metaphorisch sein, oder nicht?

 

Hallo Karfunkel,

Wo hat Jesus in den Evangelien ein Jesus-Gebet gelehrt? Soweit mir derzeit bekannt habe er nur das "Vater Unser" gelehrt, oder nicht? Dass wir ihn um etwas im geistlichen Sinne Bitten können, das kann ich derzeit schon eher nachvollziehen, da er ja Mittler sei zwischen den Menschen und dem Vater!

 

Bezüglich der Ebenbildlichkeit zu Gott gehe ich davon aus, dass Gott und auch Jesus und alle Himmelsbewohner(Engel) einen transzendenten (transzendente geistliche Natur) Körper haben, welcher natürlich - vor allem für Gott so flexibel existiert, dass er sich auch als Feuerflamme etc. objektiv darstellen könnte. Dieser transzendente geistliche Körper könnte dann durchaus zu unserer Gestalt ebenbildlich sein - zwar nicht materiell im irdischen Sinne - aber transzendent im geistlichen Sinne. Man darf nicht vergessen, dass auch der irdische Körper vom Wirken Gottes mit dem Heiligen Geist her entstanden ist. Dieses Geheimnis Gottes hat er ja bisher nicht offenbart in unserer Welt. Wie das mit der Räumlichkeit im Himmel ist, das wissen die Himmelsbewohner! Weißt Du da schon mehr darüber?

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Die Dogmatik ist, wenn man die Dreieinigkeit sozusagen von außen betrachtet, ganz einfach: Wenn Gott, dann ganz Gott. Gilt ergo für Vater, Sohn und Geist, alle drei Gott zu 100 % und einer, das heißt ein Gott.

 

Innertrinitarisch, also wie sich die Personen (Persona) zueinander verhalten, da erst gibt es Diskussionen, deren Verlauf mich persönlich eben nicht so richtig interessiert hat. Irgendwie sieht das die orthodoxe Kirche insgesamt anders.

 

Da käme dann auch das biblische Zeugnis ins Spiel, dh die Aussagen Jesu zu seinem Verhältnis zum Vater. Und da werde ich mit dir auch nicht in den Streit treten. Irgendwie läuft das auf eben keine Gleichberechtigung hinaus.

 

Aber im Glauben der Menschen spielt oder sollte eher die Frage eine Rolle spielen, warum die Dreifaltigkeit insgesamt ein wesentliches Glaubensgut bedeuten könnte.

 

Für mich ist wichtig, dass Jesus kein Freak war, halb Gott, halb Mensch, so eine Art Gottesmutant. Ganz Gott, ganz Mensch, damit kann ich was anfangen.

 

Wie man das Art und Weise des Verhältnisses Jesu zum Vater bestimmt oder ob man es offenlässt, ist finde ich nicht ohne Bedeutung für das Verständnis mancher Bibelstellen.

An einer Stelle offenbart Jesus etwas über die Art und Weise wie er sein Wort sagt.

Das was er sagt, sagt er in gleicher Weise, wie es ihm der Vater gesagt hat (Joh12,50).

Wenn man die Stelle so nimmt das Jesus in seinem Verhältnis zum Vater der völlig beschenkte ist,

ist das was er als Mensch sagt göttlich, Vater Wort.

Wenn man das wie seines Verhältnisses zum Vater offen lässt ist die Frage.

Ist das was Jesus sagt vom Vater, von Jesus in seiner göttlichen Natur, in seiner menschlichen ohne Sünde? Oder in seiner menschlichen Natur als gottverlassener, der die Sünden aller auf sich nimmt?

Wenn es nur von letzterer währe, währe das was Jesus sagt nicht Offenbarung Gottes, sondern Menschenwort.

Und dann ist das Verständnis von Inkarnation Jesu nicht real, geschichtlich.

Wie ein bloß menschliches Exiistenzverständnis oder eine bloße menschliche Idee von dem auch nicht real geschichtlich ist.

Niemand kommt zum Vater außer durch Jesus.

 

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Wie ein bloß menschliches Exiistenzverständnis oder eine bloße menschliche Idee von dem auch nicht real geschichtlich ist. Niemand kommt zum Vater außer durch Jesus.

 

Gohner! Es wäre gut, wenn Du Deine Absicht bzw. Das, was Du sagen und Fragen willst etwas näher differenzierst!

Wenn Jesus i.d.Bibel gesagt hat, dass Niemand zum Vater käme, außer durch ihn, dann müssten wir seine Worte als geistige Worte verstehen, welche Gottes Worte sind und da Jesu vom Heiligen Geist gesalbt sei, können es nicht Worte sein, die Jesu sich intellektuell von seiner hirnorganischen Leistungsfähigkeit her eigendünkerisch ausgedacht hat!

Jesus hatte eine Mission von seinem Vater, der ihn durch den HG in die Welt geschickt habe! Philosophie und Glauben werden bis zu den Offenbarungen immer kontrovers disskutiert werden! Was ist die Weltphilosophie aber gegen die Worte Gottes?

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Hallo Karfunkel,

 

Deiner AW zu Folge, kennst Du auch keine Stelle, wo Jesus-Gebete von Jesus gelehrt wurden. Vielleicht werde ich diesbezüglich ja noch fündig.

Jesus hat auch schon bevor er auf Erden war und bevor die Erde entstanden ist im Himmel gelebt und wurde von Gott verherrlicht. Gott hat durch ihn die Welt geschaffen. Er lebte im Himmel in Gottes Herrlichkeit und kehrte auch wieder dahin zurück.

Wie verstehst Du eigentlich die "Dreieinigkeit " Gottes?

 

mhg

Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Nun, Stephanus betete zu Jesus, nachzulesen in der Apostelgeschichte, Apg 7,59: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf. Das bedeutet, dass Jesus ausschließlich zum Vater sprach, die Christen aber als Adressaten sowohl den Vater als auch den Sohn kannten.

 

Das war der Ausgangspunkt für die christologischen Frage und die Antwort des Konzils von Chalkedon, die so etwas wie den Schlußpunkt der Diskussion markiert.

 

Wir nehmen Jesus als Vorbild im Beten und das ist gut so. Dazu bedarf er, um Vorbild zu sein, seiner ganzen Menschheit. Die Kirchengeschichte ist voll davon, dass man das Menschsein Jesu nicht für ernst nahm. Immer dann übrigens lief die Geschichte quer und verkehrt, weil man dieses Korrektiv nicht berücksichtigte, wenn man mit dem allmächtigen Vater allein unterwegs war: Die Kreuzzüge gerieten erst in Kritik, als man im Zuge der Gotik den Menschen Jesus und sein Leiden am Kreuz wieder in das Blickfeld brachte.

 

Jedes Denken, dass diese Mittlerschaft Jesu, das Gott und Mensch gleichberechtigt umfasst, abschwächt, vergibt um der Rationalität wegen das Skandalon und die Chance des trinitarischen Gottesbildes. Ich persönlich bin schon froh, wenn meine SchülerInnen ein Bild von Jesus haben, das einen besonderen Menschen zeigt und der ihnen einen Vorbild ist. Besser als dass sie ihn für einen Freak halten, der irgendwie special ist, aber ihnen nix zu sagen hat. Dann haben sie immerhin 50 % von Chalkedon, Superman ist was anderes.

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Wie ein bloß menschliches Exiistenzverständnis oder eine bloße menschliche Idee von dem auch nicht real geschichtlich ist. Niemand kommt zum Vater außer durch Jesus.

 

Gohner! Es wäre gut, wenn Du Deine Absicht bzw. Das, was Du sagen und Fragen willst etwas näher differenzierst!

Wenn Jesus i.d.Bibel gesagt hat, dass Niemand zum Vater käme, außer durch ihn, dann müssten wir seine Worte als geistige Worte verstehen, welche Gottes Worte sind und da Jesu vom Heiligen Geist gesalbt sei, können es nicht Worte sein, die Jesu sich intellektuell von seiner hirnorganischen Leistungsfähigkeit her eigendünkerisch ausgedacht hat!

Jesus hatte eine Mission von seinem Vater, der ihn durch den HG in die Welt geschickt habe! Philosophie und Glauben werden bis zu den Offenbarungen immer kontrovers disskutiert werden! Was ist die Weltphilosophie aber gegen die Worte Gottes?

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

 

Wenn das Kommen Jesu und seine Identifikation mit den Menschen alleine als menschliche Idee oder menschliches Existenzverständnis verstanden wird,

dann ist das nicht real geschichtlich. Der vergängliche Mensch alleine kann den ewigen Gott nicht erkennen.

 

Jesus eins mit dem Geist offenbarte sich auch als Gottverlassen (Mt27,46).

Er ist 100 % Mensch.

Es ist nicht selbstverständlich das man das was Jesus sagt als Worte Gottes nimmt.

Jesus hat es aber in der Eh find ich eigens deutlich gemacht, das das von ihm gesagte göttlich ist (Joh12,50).

Wenn man miteinbezieht das Jesu Verhältnis zum Vater ein völlig empfangendes ist.

Auch der Geist, der lehrt was Jesus gesagt hat, der in den Menschen ist, redet nicht aus sich selbst (Joh16,13-15).

 

HG

Daniel

bearbeitet von Gohner
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... kennst Du auch keine Stelle, wo Jesus-Gebete von Jesus gelehrt wurden. Vielleicht werde ich diesbezüglich ja noch fündig.

 

 

Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären.

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Der Himmlische Vater (Gott) ist Heilig und möchte das seine Knechte aber auch Mägde ebenso Heilig werden.

 

Dies erfordert Glaube, Respekt und Achtung gegenüber seiner Worte, seiner Gesandten und seiner Auserwählten.

 

Also läuft alles auf seine Gesetze hinaus, sowohl auf seine Gebote als auch auf seine Verbote.

 

Was Jesus Christus betrifft wird also kein Heucher bzw, keine Heuchlerin so sehr sie sich auch gläubig halten und die Gesetze praktizieren durch ihm hindurch zur seinem Himmlischen Vater (Gott) gelangen können.

 

Über einen Antichrist, dem Teufel bzw. seiner Engel (Knechte bzw. Diener) oder aber der Hure von Babylon und seiner Verehrer also ebenso über die 12 Staatsmänner brauchen wir es gar nicht zu diskutieren.

 

Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von untenher, ich bin von obenher; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. (Johannes 8:23)

 

Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott. (Johannes 8:47)

 

5Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört sie. 6Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; welcher nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

 

16Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: 17den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

 

Wie kommen sie alle trotz all dieser Verse noch auf sowas wie einen Dreieinigen Gott ?

 

Wohin geht Jesus, wem bittet er damit sie einen Tröster bekommen der ewiglich bei ihnen bleibt, wer ist im Himmelreich an seinem Thron, wer sind die Feinde dieser Gemeinde ?

 

MfG

Taner Ögüt

bearbeitet von EinMenschensohn
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Mitglieder 20403 Beiträge Geschrieben 23 November 2014 - 07:47 Zitat... kennst Du auch keine Stelle, wo Jesus-Gebete von Jesus gelehrt wurden. Vielleicht werde ich diesbezüglich ja noch fündig. Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären.

 

 

Hallo Julius,

 

Wer hat die Jesus-Gebete gelehrt? Für mich zählt nur das eine Gebet: "Das Vater Unser"! Alles andere sind bitten und Gespräche - Fragen und Suchen nach der Wahrheit, was sicherlich gut ist und und auch von Jesus gelehrt wurde! Aber die Anbetung Jesu im Sinne des "Vater Unsers", wer lehrt das??

 

hg.Norbert Franek

bearbeitet von Norbert Franek
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Hallo Julius,

 

Wer hat die Jesus-Gebete gelehrt? Für mich zählt nur das eine Gebet: "Das Vater Unser"! Alles andere sind bitten und Gespräche - Fragen und Suchen nach der Wahrheit, was sicherlich gut ist und und auch von Jesus gelehrt wurde! Aber die Anbetung Jesu im Sinne des "Vater Unsers", wer lehrt das??

 

Ich wiederhole mich: "Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären."

Das ist deutlich, unmissverständlich genug und in verständlichem Deutsch ausgedrückt. Auf dümmliche Examinierversuche lasse ich mich nicht ein, dafür musst Du Dir jemand anderen suchen.

bearbeitet von Julius
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Hallo Daniel,

 

Deine Philosophie:"Der vergängliche Mensch alleine kann den ewigen Gott nicht erkennen"

 

Jesus sei ja Mittler - Niemand käme zum Vater, denn durch Ihn!

 

Luther-Bibel:5.Mose 4,29
29 Wenn du aber dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen wirst. [a]
a) Ps 27,8; Jer 29,13-14

--------------------------------------------------

 

Herzliche Grüße

Norbert Franek

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Hallo Julius,

 

Wer hat die Jesus-Gebete gelehrt? Für mich zählt nur das eine Gebet: "Das Vater Unser"! Alles andere sind bitten und Gespräche - Fragen und Suchen nach der Wahrheit, was sicherlich gut ist und und auch von Jesus gelehrt wurde! Aber die Anbetung Jesu im Sinne des "Vater Unsers", wer lehrt das??

 

Ich wiederhole mich: "Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären."

Das ist deutlich, unmissverständlich genug und in verständlichem Deutsch ausgedrückt. Auf dümmliche Examinierversuche lasse ich mich nicht ein, dafür musst Du Dir jemand anderen suchen.

 

Hallo Julius,

 

Sei nicht so fresch!

Dass Jesus-Gebete nun mal Jesus-Gebete sind, das habe ich schon verstanden. Dass sie an Jesus gerichtet sind, ist keine Frage! Gefragt habe ich aber auch, wer Jesus-Gebete lehrt und , wenn Jesu sie nicht gelehrt hat, wer hat sie dann gelehrt? Ich kenne mich mit den katholischen Riten nicht so aus! Geh doch bitte etwas differenzierter auf meine Fragen ein, wenn wir mit dieser Diskussion weiterkommen sollen! Wenn Du nicht darauf eingehen willst - das ist natürlich Deine Entscheidung! Du willst aber doch auch verstanden werden!

 

herzliche Grüsse,

Norbert Franek

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Norbert Franek

 

 

 

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0 Verwarnungspunkte

 

 

Geschrieben 22 November 2014 - 13:28

 

 

 

 

nannyogg57 schrieb

 

 

Übrigens: Jesus ist nicht gleich Vater ist nicht gleich Geist, bitte schön. Das wäre Monarchianismus. Als Mensch steht Jesus in Beziehung zum Vater und zum Geist, wir glauben nicht, dass Jesus auf Erden der Vater war.

 

 

 

 

Hallo nannyogg57,

 

Ich habe nirgends in meinen Jesus-Deutungen ausgesagt oder interpretiert, dass Jesus kein Geistwesen von Gott sei! Ich bitte Sie, keine falschen Zeugnisse über meine Jesus-Deutungen abzulegen. Lesen Sie bitte meine Deutungen lieber zweimal durch, bevor Sie mir so etwas vorwerfen. Ich glaube an die Dreieinigkeit, so wie Jesus sie gelehrt hat und da steht, dass Gott sein Vater sei und der "VaterUnser"! Dass Jesus auch Gott sei, das lässt sich nicht an Hand der Jesu-Sprüche im Kontext der Verhältnismäßigkeiten zu seinen Aussagen definitiv wahrhaftig und eindeutig nachweisen. Hier sind wir alle auf die Offenbarungen durch die "Heilige Trinität" angewiesen!

 

 

 

Verstehen Sie eigentlich meine kritischen Bedenken gegenüber der Kirchendogmatischen Trinitätslehre oder sind Sie nur verärgert gegenüber meiner kritischen Haltung?

 

 

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Norbert Franek

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Hallo Julius,

 

Wer hat die Jesus-Gebete gelehrt? Für mich zählt nur das eine Gebet: "Das Vater Unser"! Alles andere sind bitten und Gespräche - Fragen und Suchen nach der Wahrheit, was sicherlich gut ist und und auch von Jesus gelehrt wurde! Aber die Anbetung Jesu im Sinne des "Vater Unsers", wer lehrt das??

 

Ich wiederhole mich: "Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären."

Das ist deutlich, unmissverständlich genug und in verständlichem Deutsch ausgedrückt. Auf dümmliche Examinierversuche lasse ich mich nicht ein, dafür musst Du Dir jemand anderen suchen.

 

Geh doch bitte etwas differenzierter auf meine Fragen ein, wenn wir mit dieser Diskussion weiterkommen sollen!

 

Bitteschön ...

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Mitglieder 20406 Beiträge Geschrieben 23 November 2014 - 15:46 Norbert Franek schrieb am 23 Nov 2014 - 15:10: Julius schrieb am 23 Nov 2014 - 14:54: Norbert Franek schrieb am 23 Nov 2014 - 14:43: Hallo Julius, Wer hat die Jesus-Gebete gelehrt? Für mich zählt nur das eine Gebet: "Das Vater Unser"! Alles andere sind bitten und Gespräche - Fragen und Suchen nach der Wahrheit, was sicherlich gut ist und und auch von Jesus gelehrt wurde! Aber die Anbetung Jesu im Sinne des "Vater Unsers", wer lehrt das?? Ich wiederhole mich: "Jesus-Gebete heissen Jesus-Gebete, weil sie an Jesus gerichtet werden, nicht weil sie "von Jesus gelehrt" worden wären." Das ist deutlich, unmissverständlich genug und in verständlichem Deutsch ausgedrückt. Auf dümmliche Examinierversuche lasse ich mich nicht ein, dafür musst Du Dir jemand anderen suchen. Geh doch bitte etwas differenzierter auf meine Fragen ein, wenn wir mit dieser Diskussion weiterkommen sollen! Julius:Bitteschön ...

Danke, Julius! Eine Menge Lesestoff - wenn ich dazu komme, lese ich ihn mir durch!

 

mhg.Norbert Franek

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Selber googeln ist nicht bei Dir, oder? Du übst Dich lieber im Examinieren. :evil:

 

Was Du oben als Zitat von mir angibst, stamme nicht einmal zur Hälfte von mir. Ich verstehe nicht ganz, weswegen ich Dich erst darum ersuchen muss, dies zu berichtigen! Du könntest Deine Beiträge vielleicht auch selber kurz anschauen und korrigieren!

bearbeitet von Julius
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Norbert FranekMitgliedMitgliederPIPPIP59 Beiträge0 VerwarnungspunkteGeschrieben 22 November 2014 - 13:28nannyogg57 schriebÜbrigens: Jesus ist nicht gleich Vater ist nicht gleich Geist, bitte schön. Das wäre Monarchianismus. Als Mensch steht Jesus in Beziehung zum Vater und zum Geist, wir glauben nicht, dass Jesus auf Erden der Vater war.Hallo nannyogg57,Ich habe nirgends in meinen Jesus-Deutungen ausgesagt oder interpretiert, dass Jesus kein Geistwesen von Gott sei! Ich bitte Sie, keine falschen Zeugnisse über meine Jesus-Deutungen abzulegen. Lesen Sie bitte meine Deutungen lieber zweimal durch, bevor Sie mir so etwas vorwerfen. Ich glaube an die Dreieinigkeit, so wie Jesus sie gelehrt hat und da steht, dass Gott sein Vater sei und der "VaterUnser"! Dass Jesus auch Gott sei, das lässt sich nicht an Hand der Jesu-Sprüche im Kontext der Verhältnismäßigkeiten zu seinen Aussagen definitiv wahrhaftig und eindeutig nachweisen. Hier sind wir alle auf die Offenbarungen durch die "Heilige Trinität" angewiesen!Verstehen Sie eigentlich meine kritischen Bedenken gegenüber der Kirchendogmatischen Trinitätslehre oder sind Sie nur verärgert gegenüber meiner kritischen Haltung?Mit herzlichen GrüßenNorbert Franek

Ich habe es schon verstanden. Der Vorwurf wäre nicht, das du irgendwie das Besondere an Jesus nicht bekennst, sondern dass du eher dazu neigst, hier nur die halbe Strecke zurückzulegen und dafür seine Menschliche Seite auch zu kurz kommen zu lassen. Die ZJ identifizieren Jesus zB mit einem Engel, dem Erzengel Michael konkret.

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Über Heiligen Geist spricht hier niemand mehr...

Doch Gott ist und bleibt ein einziger Gott und ungeachtet seiner Zorn und Ärger ist ER allein der Vater des Universums also der Himmlische Vater, denn er hat alles mit seinem Wort, es sei erschafft (das Licht) bzw. aus der Erde seine Abbilder die er dann später verflucht hat erschaffen lassen und lebendig gemacht aber was zählt ist ja die Seele und nicht das Fleisch oder aber das verfluchte Erde.

 

Der Sohn ist ein Gesalbter der auf der Rechten und heißt Jesus (Gott mit ihm), also nicht verwechseln mit der Linken und schon gar nicht mit einem Ungläubigen Antichrist der ja höchstwahrscheinlich ein Fußballerspieler bzw. ein Mannschaftssportler ist da er Stockschwul sein muss!

 

Der Heilige Geist dagegen ist der Tröster, der schon vor über 2000 Jahren gekommen war um ewiglich bei ihnen und in ihnen zu bleiben, der ist nicht aus Fleisch daher auch Stark und ebenso Willig, da der Spruch des Herrn nicht mit Macht und nicht mit Kraft sondern allein mit meiner Heiligen Geist auch nicht veraltet müssen alle hinter ihm her sein!

 

Doch eins ist sicher, sie haben alle andere Interessen!

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Über Heiligen Geist spricht hier niemand mehr...

 

Über den Heiligen Geist braucht man eigentlich auch nicht zu reden. Entweder man spürt ihn, oder man spürt ihn nicht.

 

Alfons

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Über Heiligen Geist spricht hier niemand mehr...

 

Über den Heiligen Geist braucht man eigentlich auch nicht zu reden. Entweder man spürt ihn, oder man spürt ihn nicht.

 

Alfons

 

Der Heilige Geist kam doch auch mal im Gestalt einer Taube vom Himmel herab, wieso sollten wir nicht über ihn reden, warum sollte er entweder zur spüren sein oder nicht zur spüren sein, ich frage mich an welcher Bibel du glaubst ?

 

Lukas 3

21Und es begab sich, da sich alles Volk taufen ließ und Jesus auch getauft war und betete, daß sich der Himmel auftat 22und der heilige Geist fuhr hernieder in leiblicher Gestalt auf ihn wie eine Taube und eine Stimme kam aus dem Himmel, die sprach: Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

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