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Hard Kath Café


teofilos

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Straßenkarneval ist ein Begriff. Faschingszüge sind wohl kein so alter Brauch. Es wäre interessant, sich mal mit der Geschichte in den einzelnen Regionen zu befassen (also, jedenfalls mich würde das schon interessieren).

 

Nachtrag: ich wollte schreiben, dass Faschingszüge in meiner unterfränkischen Heimat wohl keine uralrte Tradition haben.

 

Ich benütze seit langem mal wieder das Netbook und irgendwie mach ich ständig was falsch. :thumbsdown:

bearbeitet von Elima
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Straßenkarneval ist ein Begriff. Faschingszüge sind wohl kein so alter Brauch. Es wäre interessant, sich mal mit der Geschichte in den einzelnen Regionen zu befassen (also, jedenfalls mich würde das schon interessieren).

Na ja, hier ist das schon seit der Römerzeit so ...

Das einzige was sich geändert hat, schlechte Büttenredner werden nicht mehr den Löwen vorgeworfen.

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Das einzige was sich geändert hat, schlechte Büttenredner werden nicht mehr den Löwen vorgeworfen.

Obwohl es eine gute Idee wäre! SCNR ;)
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Das einzige was sich geändert hat, schlechte Büttenredner werden nicht mehr den Löwen vorgeworfen.

Obwohl es eine gute Idee wäre! SCNR ;)

 

Finde ich auch. Aber da wären dann bestimmt militante Tierschützer vor.

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A la Asterix bei den Briten: "Die armen Viecher"...

 

Ich wohne einfach nicht da, wo ich arbeite. Und hier auf dem Land macht fast jedes Kaff seinen eigenen Zug, das ist schon aus Gründen der polizeilichen Absicherung usw gar nicht an einem Tag zu leisten.

In den "großen"Städten war auch gestern der Zug.

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So, erstmal *Kaffeekoch*. Guten Morgen, ihr Lieben!

Teo, wieso bist du im Büro??

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Straßenkarneval ist ein Begriff. Faschingszüge sind wohl kein so alter Brauch. Es wäre interessant, sich mal mit der Geschichte in den einzelnen Regionen zu befassen (also, jedenfalls mich würde das schon interessieren).

 

Hier herum gibt's ja keinen Karneval, es gibt die schwäbisch-alemannische Fasnet, die schon ein bisschen älter ist als der "Fasching", den Unentwegte parallel dazu feiern - vermutlich angeregt durch Zugroaste. Die haben ihre Umzüge dann sonntags, denn montags und dienstags sind die schwäbisch-alemannischen Narren unterwegs.

 

Wir haben mal - vor vielen Jahren - gemeinsam mit einem Archivar alte Archive durchgeforstet und sind sehr in Verwirrung geraten. Da wurde von der Beerdigung eines jungen, hoffnungsfrohen Mannes in einem evangelischen Dorf berichtet, der sich bei der Fasnet eine Lungenentzündung zugezogen hatte ... ??? Fasnet nach der Reformation und in einem total evangelisch gewordenen und gebliebenen Dorf? Und mit dem Datum wollte es auch nicht so recht passen ...

 

Es wurde dann noch komplizierter, ehe wir es entwirren konnten.

 

Erstens haben sich die zwangskonvertierten Evangelischen auf den Dörfern die Fasnet nicht gleich verbieten lassen, sondern sie zum Verdruss vor allem ihrer kirchlichen Obrigkeit gut und gerne 100, 120 und in einzelnen Dörfern auch 150 Jahre weiter gefeiert.

Zweitens feierten sie nach der Einführung des gregorianischen Kalenders dann ihre Fasnet weiter nach dem julianischen Kalender - zwei Wochen später. Weil der gregorianische Kalender ja katholisch war ...

Was dazu führte, dass es fortan (und noch recht lange) zwei Fasneten gab: die in den katholischen Kernlanden - nach dem gregorianischen Kalender, und die in den evangelischen Nachbardörfern, zwei Wochen später, nach dem julianischen Kalender eben. Der junge Mann aus dem evangelischen Dorf war offensichtlich fremd gegangen und hatte schon mal Fasnet bei den Katholen in der Nachbarschaft vorgefeiert, sich dort heftig verkühlt und sich die Lungenentzündung zugezogen, der er zwei Wochen später, pünktlich zur julianischen Fasnet in seinem Heimatdorf, erlag - was Wasser auf die Mühlen der Geistlichkeit war, der der katholische Fasnetsbrauch, gegen den sie über Generationen nicht ankamen, selbstredend ein Pfahl im Fleische war ...

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So, es gibt ja nicht nur Karneval, auch wenn ich den letzten Krapfentag genieße.

Dale, WO HAST DU DELFINE GESEHEN???? Ich tauch jetzt seit 18 Jahren durch die Weltmeere und hab Delfine noch NIE unter Wasser sehen dürfen, immer nur als Bootsbegleiter. Ich bin neidisch!

Dafür hab ich die von dir vermissten Haie schon oft erleben dürfen, von Katzen- bis Walhai. Toll!

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So, erstmal *Kaffeekoch*. Guten Morgen, ihr Lieben!

Teo, wieso bist du im Büro??

Habe ich noch nicht rausgefunden. Könnte sein wegen des Resteverzehrs.

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So, es gibt ja nicht nur Karneval, auch wenn ich den letzten Krapfentag genieße.

Dale, WO HAST DU DELFINE GESEHEN???? Ich tauch jetzt seit 18 Jahren durch die Weltmeere und hab Delfine noch NIE unter Wasser sehen dürfen, immer nur als Bootsbegleiter. Ich bin neidisch!

Dafür hab ich die von dir vermissten Haie schon oft erleben dürfen, von Katzen- bis Walhai. Toll!

Dale taucht im Duisburger Zoo.

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So, erstmal *Kaffeekoch*. Guten Morgen, ihr Lieben!

Teo, wieso bist du im Büro??

Habe ich noch nicht rausgefunden. Könnte sein wegen des Resteverzehrs.

 

Ich dachte, bei euch nimmt man sich die ersten 3 Tage dieser Woche frei?

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Träller: :a050: "Lustig ist die Fasenacht,wenn mei Mutter Krapfen backt.Wenn sie aber keine backt,pfeif i auf die Fasenacht." :a050:

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So, es gibt ja nicht nur Karneval, auch wenn ich den letzten Krapfentag genieße.

Dale, WO HAST DU DELFINE GESEHEN???? Ich tauch jetzt seit 18 Jahren durch die Weltmeere und hab Delfine noch NIE unter Wasser sehen dürfen, immer nur als Bootsbegleiter. Ich bin neidisch!

Dafür hab ich die von dir vermissten Haie schon oft erleben dürfen, von Katzen- bis Walhai. Toll!

Dale taucht im Duisburger Zoo.

 

:D Dann wundert's mich auch nicht, dass er noch keine Haie gesehen hat.

Also in unserer Delfinlagune in Nbg wollte ich nicht tauchen, die ist nur von außen schön.

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Träller: :a050: "Lustig ist die Fasenacht,wenn mei Mutter Krapfen backt.Wenn sie aber keine backt,pfeif i auf die Fasenacht." :a050:

Herrlich! Das wird meine ganz persönliche Faschingshymne.

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So, erstmal *Kaffeekoch*. Guten Morgen, ihr Lieben!

Teo, wieso bist du im Büro??

Habe ich noch nicht rausgefunden. Könnte sein wegen des Resteverzehrs.

 

Ich dachte, bei euch nimmt man sich die ersten 3 Tage dieser Woche frei?

 

Eigentlich nur der Montag. Der Rest ist Ermessenssache. Aber in der Regel wird auch nichts gesagt, wenn du nicht kommst. Küsste hück nit, küsste morje.
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So, es gibt ja nicht nur Karneval, auch wenn ich den letzten Krapfentag genieße.

Dale, WO HAST DU DELFINE GESEHEN???? Ich tauch jetzt seit 18 Jahren durch die Weltmeere und hab Delfine noch NIE unter Wasser sehen dürfen, immer nur als Bootsbegleiter. Ich bin neidisch!

Dafür hab ich die von dir vermissten Haie schon oft erleben dürfen, von Katzen- bis Walhai. Toll!

Mexico. Yucatan. An der Küste bei Tulum.

@teo: du bist sooo gemein.

Dale

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Straßenkarneval ist ein Begriff. Faschingszüge sind wohl kein so alter Brauch. Es wäre interessant, sich mal mit der Geschichte in den einzelnen Regionen zu befassen (also, jedenfalls mich würde das schon interessieren).

 

Hier herum gibt's ja keinen Karneval, es gibt die schwäbisch-alemannische Fasnet, die schon ein bisschen älter ist als der "Fasching", den Unentwegte parallel dazu feiern - vermutlich angeregt durch Zugroaste. Die haben ihre Umzüge dann sonntags, denn montags und dienstags sind die schwäbisch-alemannischen Narren unterwegs.

 

Wir haben mal - vor vielen Jahren - gemeinsam mit einem Archivar alte Archive durchgeforstet und sind sehr in Verwirrung geraten. Da wurde von der Beerdigung eines jungen, hoffnungsfrohen Mannes in einem evangelischen Dorf berichtet, der sich bei der Fasnet eine Lungenentzündung zugezogen hatte ... ??? Fasnet nach der Reformation und in einem total evangelisch gewordenen und gebliebenen Dorf? Und mit dem Datum wollte es auch nicht so recht passen ...

 

Es wurde dann noch komplizierter, ehe wir es entwirren konnten.

 

Erstens haben sich die zwangskonvertierten Evangelischen auf den Dörfern die Fasnet nicht gleich verbieten lassen, sondern sie zum Verdruss vor allem ihrer kirchlichen Obrigkeit gut und gerne 100, 120 und in einzelnen Dörfern auch 150 Jahre weiter gefeiert.

Zweitens feierten sie nach der Einführung des gregorianischen Kalenders dann ihre Fasnet weiter nach dem julianischen Kalender - zwei Wochen später. Weil der gregorianische Kalender ja katholisch war ...

Was dazu führte, dass es fortan (und noch recht lange) zwei Fasneten gab: die in den katholischen Kernlanden - nach dem gregorianischen Kalender, und die in den evangelischen Nachbardörfern, zwei Wochen später, nach dem julianischen Kalender eben. Der junge Mann aus dem evangelischen Dorf war offensichtlich fremd gegangen und hatte schon mal Fasnet bei den Katholen in der Nachbarschaft vorgefeiert, sich dort heftig verkühlt und sich die Lungenentzündung zugezogen, der er zwei Wochen später, pünktlich zur julianischen Fasnet in seinem Heimatdorf, erlag - was Wasser auf die Mühlen der Geistlichkeit war, der der katholische Fasnetsbrauch, gegen den sie über Generationen nicht ankamen, selbstredend ein Pfahl im Fleische war ...

 

 

 

Das ist interessant, würde auch erklären, warum z.b. an der Schweizer Grenze und im wohl protestantischen Basel Buurefasnet und Narrenstreich ein Woche später stattfinden.

(Meine japanischen Kollegen wollen da ja immer sowieso urheidnische Bräuche in der alemannischen Fasnet am Werke sehen, weil es mit den wunderbaren Holzmasken wohl an manche japanschen "Matsuri" erinnert.)

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Hmpf, das waren mit die unspektakulärsten Tauchgänge, die wir in Mexiko hatte. Außer die Cenoten, das war mal was ganz anderes und sehr beeindruckend.

Hör nicht auf Teo, der will doch nur spielen (und traut sich nur über Wasser...)

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Straßenkarneval ist ein Begriff. Faschingszüge sind wohl kein so alter Brauch. Es wäre interessant, sich mal mit der Geschichte in den einzelnen Regionen zu befassen (also, jedenfalls mich würde das schon interessieren).

Hier herum gibt's ja keinen Karneval, es gibt die schwäbisch-alemannische Fasnet, die schon ein bisschen älter ist als der "Fasching", den Unentwegte parallel dazu feiern - vermutlich angeregt durch Zugroaste. Die haben ihre Umzüge dann sonntags, denn montags und dienstags sind die schwäbisch-alemannischen Narren unterwegs.

 

Wir haben mal - vor vielen Jahren - gemeinsam mit einem Archivar alte Archive durchgeforstet und sind sehr in Verwirrung geraten. Da wurde von der Beerdigung eines jungen, hoffnungsfrohen Mannes in einem evangelischen Dorf berichtet, der sich bei der Fasnet eine Lungenentzündung zugezogen hatte ... ??? Fasnet nach der Reformation und in einem total evangelisch gewordenen und gebliebenen Dorf? Und mit dem Datum wollte es auch nicht so recht passen ...

 

Es wurde dann noch komplizierter, ehe wir es entwirren konnten.

 

Erstens haben sich die zwangskonvertierten Evangelischen auf den Dörfern die Fasnet nicht gleich verbieten lassen, sondern sie zum Verdruss vor allem ihrer kirchlichen Obrigkeit gut und gerne 100, 120 und in einzelnen Dörfern auch 150 Jahre weiter gefeiert.

Zweitens feierten sie nach der Einführung des gregorianischen Kalenders dann ihre Fasnet weiter nach dem julianischen Kalender - zwei Wochen später. Weil der gregorianische Kalender ja katholisch war ...

Was dazu führte, dass es fortan (und noch recht lange) zwei Fasneten gab: die in den katholischen Kernlanden - nach dem gregorianischen Kalender, und die in den evangelischen Nachbardörfern, zwei Wochen später, nach dem julianischen Kalender eben. Der junge Mann aus dem evangelischen Dorf war offensichtlich fremd gegangen und hatte schon mal Fasnet bei den Katholen in der Nachbarschaft vorgefeiert, sich dort heftig verkühlt und sich die Lungenentzündung zugezogen, der er zwei Wochen später, pünktlich zur julianischen Fasnet in seinem Heimatdorf, erlag - was Wasser auf die Mühlen der Geistlichkeit war, der der katholische Fasnetsbrauch, gegen den sie über Generationen nicht ankamen, selbstredend ein Pfahl im Fleische war ...

 

 

Das ist interessant, würde auch erklären, warum z.b. an der Schweizer Grenze und im wohl protestantischen Basel Buurefasnet und Narrenstreich ein Woche später stattfinden.

(Meine japanischen Kollegen wollen da ja immer sowieso urheidnische Bräuche in der alemannischen Fasnet am Werke sehen, weil es mit den wunderbaren Holzmasken wohl an manche japanschen "Matsuri" erinnert.)

 

Japaner sind Pragmatiker.
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Hmpf, das waren mit die unspektakulärsten Tauchgänge, die wir in Mexiko hatte. Außer die Cenoten, das war mal was ganz anderes und sehr beeindruckend.

Hör nicht auf Teo, der will doch nur spielen (und traut sich nur über Wasser...)

Was er nicht bestreitet.

Jedenfalls :P die Viecher, die ihr sucht sind mir schon massenhaft begegnet. Das größte war ein Pottwal. So manche Kreatur habe ich sogar gestreichelt ... manche auch gegessen ... fangfrisch.

 

 

@dale: wollte nicht gemein sein. *schäm*

bearbeitet von teofilos
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Pottwale? neee, da ist mir das Wasser zu kalt! Ich bin ja bekennender Warmduscher bzw -taucher! Die Viecher würd ich mir dann auch eher nur über Wasser ansehen.

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Pottwale? neee, da ist mir das Wasser zu kalt! Ich bin ja bekennender Warmduscher bzw -taucher! Die Viecher würd ich mir dann auch eher nur über Wasser ansehen.

Um es mal klarzustellen:

es gibt zwei Sorten Mensch, denen ich Respekt zolle. Das sind Taucher und Bergsteiger.

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Ich finde es immer wieder erschreckend, wie einig wir uns sind.

Aber Moment mal, du vergisst die tapferen Segler ;)

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Pottwale? neee, da ist mir das Wasser zu kalt! Ich bin ja bekennender Warmduscher bzw -taucher! Die Viecher würd ich mir dann auch eher nur über Wasser ansehen.

Ich war letzte Woche auf Mallorca. Nicht zum Vergnügen. Zu einer Vorbesichtigung. Dazu gehörten zwei Tauchgänge. Wassertemperatur: geschätzte 13°, Lufttemperatur: 12° (am Morgen)

DAS WAR KALT!!! Und dann mit dem Boot zurück nach Port de Soller. DAS WAR NOCH KÄLTER!!!!! Ich zittere quasi heute noch. Boah ey.

Dale

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Gast
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