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Edith will auch ein Paralleluniversum


Edith1

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Ganz großes Kino: die Österreichischen Grünen.

 

Vor einigen Wochen mobbten sie Doenmez hinaus, zu wenig asylbegeistert. Dann warf die Vorsitzende Glawischnigg die Jugend hinaus. Diese kandidiert jetzt bei der Kpoe.

 

 

Dann trat die Vorsitzende zurück.

Dann kreierte man ein Duo aus einer unbekannten Jungen und einer entsetzlichen Alten, der Lunacek, die seither dumme Antworten gibt.

 

Dann schoss man das Zugpferd Pilz ab, der jetzt eine eigene Liste macht.

 

Und nun haben die Asylwerber die Kärntner Vorsitzende auf einen unwaehlbaren Listenplatz befördert.

 

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5246430/Gruene_Putsch-mit-Hilfe-von-Asylwerbern

 

Die tun, was sie können, um sich zu demontieren.

bearbeitet von Edith1
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Die tun, was sie können, um sich zu demontieren.

 

Ist doch gut so.

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...
Und nun haben die Asylwerber die Kärntner Vorsitzende auf einen unwaehlbaren Listenplatz befördert. http://diepresse.com...von-AsylwerbernDie tun, was sie können, um sich zu demontieren.

 

Ein Missverständnis linker Politik: sich als Avantgarde an die Spitze einer als revolutionär empfundenen Masse zu stellen und die Macht an sich zu reissen ist ein Klassiker.

Dass die revolutionäre Säuberung da gerne mal ihre Kinder frißt, zeigt einfach, wer der gerissenere Machtpolitiker ist.

 

....

Michael Johann, früher einmal selbst Landessprecher der Kärntner Grünen, ließ gestern wissen: „Die Einbindung von Menschen mit Fluchterfahrung in die Politik ist aktive Integration. Wir geben dadurch den zehn Prozent der Bewohner Kärntens, die keinen österreichischen Pass haben, die Möglichkeit, sich politisch einzubringen. Wir sind stolz auf unsere Vielfalt.“

Danach noch so süffisant durch den Kakao gezogen zu werden, hat allerdings was.

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Die tun, was sie können, um sich zu demontieren.

Ist doch gut so.

Ich freue mich ja auch.

Ich wünsche jeder der grünen Parteien 3,9 Prozent.

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Die tun, was sie können, um sich zu demontieren.

Ist doch gut so.

Ich freue mich ja auch.

Ich wünsche jeder der grünen Parteien 3,9 Prozent.

 

Doch so viel? Mir wäre noch etwas weniger noch lieber.

 

 

kurz mal was in diesem Strang schreibend...............tribald

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Menschen mit Fluchterfahrung

Das ist ja ein ganz besonderes Bonmot.

 

Werner

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Vielleicht möchte Edith, daß möglichst viele grüne Stimmen für die Tonne sind. ;)

Du verstehst mich.

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Ganz großes Kino: die Österreichischen Grünen.

Vor einigen Wochen mobbten sie Doenmez hinaus, zu wenig asylbegeistert.

Ich lache nur noch:

 

http://diepresse.com/home/innenpolitik/5248199/Doenmez-kandidiert-auf-Liste-Kurz

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Die Schweiz als Insel der Seligen: wenn sich dort einer mit der Kettensäge durch arbeitet, ist es kein Dschihadist, sondern ein durchgeknallter Waldschrat.

 

http://diepresse.com/home/ausland/welt/5257473/Schaffhausen_Waldmensch-attackierte-Opfer-mit-Kettensaege

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Aber sie haben einfach keinen Sinn für Humor. Ich hab heute bei einem Meeting nur "Guten Morgen. Ich hab dann mal eine Kettensäge mitgebracht" gesagt, und sie haben nicht gelacht... :rolleyes:

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http://www.achgut.com/artikel/ich_will_da_rein

 

 

Eine Stiftung mit einem wichtigen Namen.

 

Finanzierung gesichert, weil von D und EU bezahlt.

 

Damit ihr wisst, wo das Geld der Steuerzahler ist.

 

Und ich habe  eine neue ganz schlimme Sache gelernt. Fast so schlimm wie Nazis. Man kann "Familist" sein.

bearbeitet von Edith1
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vor 37 Minuten schrieb Edith1:

http://www.achgut.com/artikel/ich_will_da_rein

 

 

Eine Stiftung mit einem wichtigen Namen.

 

Finanzierung gesichert, weil von D und EU bezahlt.

 

Damit ihr wisst, wo das Geld der Steuerzahler ist.

 

Und ich habe  eine neue ganz schlimme Sache gelernt. Fast so schlimm wie Nazis. Man kann "Familist" sein.

Aus dem Link:

Zitat

Ich werde aber fuchsteufelswild, wenn ich das verkopfte Gelaber von Genderforschern und Gleichstellungspropheten der sexuellen Beliebigkeit je nach Tagesform ertragen muss.

Ich lese das immer wieder - isnbesondere aus einer bestimmten parteipolitischen Ecke, aber darum gehts nicht. Nur frage ich mich: Wie kommen wir darauf dass das vertreten wird. Ich mein, das ich von etwas nicht weiss, heisst noch lange nicht dass es das nicht gibt. Vielleicht lese ich die falschen Webseiten, vielleicht seh ich die die falschen TV-Sendungen, vielleicht lese ich die falschen Bücher, vielleicht sollte ich mehr Zeitung lesen. Aber die Behauptung, das man sein Geschlecht je nach Tagesform aussuchen könne... ach nee, da steht von "sexueller Beliebigkeit je nach Tagesform"... also davon hab ich noch nichts gehört. Ausser in Behauptungen von Strömungen wo ich - ja, auch ich habe Vorurteile - eher haltlose Unterstellung mutmasse, als belastbare Aussage.

Aber bitte, klärt mich auf! Wer vertritt, wo These von der "sexuellen Beliebigkeit je nach Tagesform"?

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Und wie todsicher Du wieder den irrelevantesten Umstand des Themas herausgegriffen hast. 

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Ich hab lediglich gefragt, weils mich interessiert

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Ich möchte in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass es bitte Genderforschende und Gleichstellungsprophetierende heißen sollte.

 

Werner

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Das Ideal der dort vertretenen Vorstellungen müsste, wenn ich den Begriff "Familismus" richtig verstehe, Aldous Huxleys "Brave New World" sein.

Zitat

...

Menschen ohne Familie gibt es in familistischen Gesellschaften nicht. Ihnen wird unterstellt, dass sie früher oder später eine Familie gründen werden oder zu ihr zurückfinden. Die familistische Ideologie unterstellt, dass alle Menschen Teil einer familialen Ordnung sein wollen, deren Aufrechterhaltung den Menschen als Individuum nicht benötigt, weil es in der Familie aufgeht.

...

 

Wo doch Huxley schon genau zeigt, wie von der widerlich reaktionären Familie wegkäme, ihren völlig abartigen Bindungen, die sich dem "ganz frei" wähnenden Individuum entgegen stellen, dass dankbar all seine emotionalen Regungen endlich mal auf Staat und Gesellschaft konzentriert, in der doch weise Genderkomitees die ideologischen Leitlinien bestimmen würden:

Zitat

Der Direktor  wies auf ein sehr langsam laufendes Band, auf  dem soeben ein Gestell voller Reagenzgläser in einen großen  Metallkasten befördert wurde; ein anderes Gestell verließ ihn im  selben Moment. Der Mechanismus surrte leise. Acht Minuten  dauerte es, bis die Röhrchen den Kasten durchlaufen hatten, erklärte der Direktor. Acht Minuten starker Röntgenbestrahlung  waren nahezu das Äußerste  , was ein Ei aushalten konnte. Einige  gingen zugrunde; die am wenigsten empfänglichen teilten sich  in zwei; die meisten trieben vier Knospen; manche acht. Alle wurden in die Brutofen zurückgebracht , wo sich die Knospen zu  entwickeln begannen; dann, nach zwei Tagen, wurden sie plötzlicher Kälte ausgesetzt und so im Wachstum angehalten.  Nun trieben die Knospen ihrerseits zwei, vier oder acht Knospen. Wenn es soweit war, erhielten sie eine fast tödliche Menge Alkohol zugesetzt,  bildeten daraufhin abermals Knospen, und dann, wenn die Knospe aus der Knospe der  Knospe entsprungen war  ,  ließ man sie sich in Ruhe weiterentwickeln, da eine weitere Unterbrechung meist verhängnisvoll wirkte. Zu diesem Zeitpunkt wurden aus dem ursprünglichen Ei bereits acht bis sechsundneunzig Embryos - gewiß ein gewaltiger Fortschritt gegenüber der Natur! Völlig identische Geschwister, aber nicht lumpige Zwillinge oder  Drillinge wie in den alten Zeiten des Lebendgebärens, als sich  ein Ei manchmal zufällig teilte  , sondern Dutzendlinge, viele Dutzendlinge auf einmal. 

»Dutzendlinge«,  wiederholte der Direktor mit weitausholender Armbewegung, als verteilte er Almosen.

»Viele  Dutzendlinge.«  Ein Student war töricht genug, zu fragen  , wo da der Vorteil  liege.  »Aber  , lieber Freund!« Der Direktor drehte sich mit einem  Ruck zu ihm um. »Begreifen Sie nicht? Ja, begreifen Sie denn das nicht?« Er hob den Zeigefinger mit feierlicher Mie ne. »Das Bokanowskyverfahren ist eine der Hauptstützen für eine stabile Gesellschaft.«  Eine der Hauptstützen für eine stabile Gesellschaft. 

Menschen einer einzigen Prägung, in einheitlichen Gruppen!

 

Tja, wenn man erstmal diese Familie mit ihrer ekelhaften Ideologie weggeschafft hätte, dann stände dem paradiesischen Utopia, dass allein der Staat und seine Funktionäre  garantieren können, nichts mehr im Wege. Der gute, wahrhaft freie Mensch wird daher stets aus der Maschine kommen und so nicht mit der furchbaren "Familismus-Ideologie" vergiftet werden können.

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Man (und das gilt für beide Seiten) könnte auch einfach akzeptieren, dass nicht alle Menschen sich nach Schema F über einen Kamm scheren lassen wollen, sondern dass es unterschiedliche Lebensentwürfe gibt.

 

Werner

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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Man (und das gilt für beide Seiten) könnte auch einfach akzeptieren, dass nicht alle Menschen sich nach Schema F über einen Kamm scheren lassen wollen, sondern dass es unterschiedliche Lebensentwürfe gibt.

 

Werner

 

Aber das bedeutet dann ja immer noch, dass eine Seite sich verstockt und böse "der Wahrheit®" widersetzt!

Wenn man mit dieser grausigen Unart nicht leben kann, braucht es nun mal ein Handbuch und einen Index (heute eben eine Website), um gleich nachschlagen zu können, wo diese verstockten Sündern wohnen, damit ihnen fortan das Leben zur Hölle machen kann. Oder man braucht gewisse Texte, Redner oder Argumente nicht mehr zur Kenntnis nehmen, weil im Index verzeichnet steht, dass sie Anhänger Satans sind.

 

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Für Volksschädlinge erstellt man halt Proskriptionslisten.

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http://diepresse.com/home/innenpolitik/5268636/SPOe-muss-sich-von-Berater-Silberstein-trennen

 

Die SPÖ. Wenn man schon kein Glück hat, kommt noch das Pech dazu. Abgeschlagen taumelt sie wirr durch den Wahlkampf. Die Verantwortlichen prügeln sich auch schon einmal (ist wörtlich zu verstehen) und jetzt das auch noch. :lol:

bearbeitet von Edith1
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Heute vor 300 Jahren eroberte Prinz Eugen Belgrad. 

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Gast
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