Edith1 Geschrieben 13. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. Oktober 2017 (bearbeitet) So ähnlich hatten wir das auch einmal, weil die Grundmandate davon abhängig waren. Bloß diese Argumentation hat sich keiner getraut. (Ich weiß auch nicht mehr, ob es gerichtsanhängig war oder nur ein Streit im Vorfeld einer Einteilung). Aber es stimmt: in der Verfassung steht nix von gleich viel wert. Der Herr Bundespräsident ist allerdings kein Jurist. Der sieht das alles etwas zu simpel. bearbeitet 13. Oktober 2017 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2017 Ich bin nicht leicht zu beeindrucken, aber diese Bayern - Respekt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 18. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2017 vor 5 Minuten schrieb Edith1: Ich bin nicht leicht zu beeindrucken, aber diese Bayern - Respekt! Es handelte sich um einen Sachsen. Der hat vermutlich tatsächlich nur ein Maß getrunken - allerdings war Wodka statt Bier drin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2017 vor 31 Minuten schrieb ThomasB.: Es handelte sich um einen Sachsen. Der hat vermutlich tatsächlich nur ein Maß getrunken - allerdings war Wodka statt Bier drin. Dann halt Sachse - Touri? Oder Bayer mit Migrationshintergrund? Aber Hauptsache die Promille stimmen. (Ich finde es verblüffend dass der Guteste noch lebt, und das meine ich ernst.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 18. Oktober 2017 (bearbeitet) Was ist pervers? Wenn über eine 3,8% Partei mehr berichtet wird, als über die gesamte sonstige österreichische Innenpolitik zusammen. Ich finde es langsam nervtötend, in allen Medien mit dem Untergang der Grünen belästigt zu werden. So ausführlich haben wir kein Staatsbegräbnis behandelt, wie die Tatsache, dass die endlich aus dem Parlament geflogen sind. bearbeitet 18. Oktober 2017 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 19. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 vor 9 Stunden schrieb Edith1: Was ist pervers? Wenn über eine 3,8% Partei mehr berichtet wird, als über die gesamte sonstige österreichische Innenpolitik zusammen. Ich finde es langsam nervtötend, in allen Medien mit dem Untergang der Grünen belästigt zu werden. So ausführlich haben wir kein Staatsbegräbnis behandelt, wie die Tatsache, dass die endlich aus dem Parlament geflogen sind. Das liegt wohl daran, daß die Medien ganz überdurchschnittlich von Angehörigen diverser Minderheiten gestaltet werden. Selbst in der FAZ berichtet regelmäßig ein offenbar türkischer Journalist über Ö. Ironie des Hegelschen Weltgeistes. Wir trösten uns mit Don Alphonso: http://blogs.faz.net/deus/2017/10/17/mit-gruener-selfiepolitik-gegen-erfahrung-und-substanz-4689/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 19. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 Ja, sobald Kretschmann nicht mehr in BW dabei ist, wird das nächste Wahlergebnis deutlich anders aussehen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 19. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 vor 1 Stunde schrieb kam: Das liegt wohl daran, daß die Medien ganz überdurchschnittlich von Angehörigen diverser Minderheiten gestaltet werden. Selbst in der FAZ berichtet regelmäßig ein offenbar türkischer Journalist über Ö. Ironie des Hegelschen Weltgeistes. Wir trösten uns mit Don Alphonso: http://blogs.faz.net/deus/2017/10/17/mit-gruener-selfiepolitik-gegen-erfahrung-und-substanz-4689/ Ja, eh. Nervig ist es trotzdem. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aristippos Geschrieben 19. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 19. Oktober 2017 vor 1 Stunde schrieb kam: Das liegt wohl daran, daß die Medien ganz überdurchschnittlich von Angehörigen diverser Minderheiten gestaltet werden. Selbst in der FAZ berichtet regelmäßig ein offenbar türkischer Journalist über Ö. Ironie des Hegelschen Weltgeistes. Wir trösten uns mit Don Alphonso: http://blogs.faz.net/deus/2017/10/17/mit-gruener-selfiepolitik-gegen-erfahrung-und-substanz-4689/ Ich finde es so geil, dass die Ö-Grünen wegen sexistischer Wahlwerbung drangekriegt wurden. Einmal wenigstens trifft es nicht den Falschen. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 (bearbeitet) http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5306476/Salafismus-in-der-Gefaengnisbibliothek_Justiz-entzieht-IGGiOe Zunächst einmal Danke an das Justizministerium. Aber könnte sich vielleicht einmal jemand ansehen wie die Verwaltung von Kaiser Franz-Josef das gemacht hat? Die Mohammedaner hatten - auch im Gefängnis - alle Rechte, aber der Staat keine Probleme. Wie haben die das organisiert? bearbeitet 20. Oktober 2017 von Edith1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 1 hour ago, Edith1 said: http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5306476/Salafismus-in-der-Gefaengnisbibliothek_Justiz-entzieht-IGGiOe Zunächst einmal Danke an das Justizministerium. Aber könnte sich vielleicht einmal jemand ansehen wie die Verwaltung von Kaiser Franz-Josef das gemacht hat? Die Mohammedaner hatten - auch im Gefängnis - alle Rechte, aber der Staat keine Probleme. Wie haben die das organisiert? Das waren ja nur Bosnier, und noch lange vor deren Missionierung hin zu mittelalterlichem Aberglauben durch die Abgesandten eines durch Öl reich gewordenen primitiven Nomadenstammes. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Auch wahr. Aber die Verwaltung war wirklich besser. Und das mit handschriftlichen Akten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Der Islam von 1880 ist anders als der Islam von 2017. Damals gab es noch einen Kalifen (in Personalunion mit dem Sultan des osmanischen Reiches), und die meisten Muslime waren in einem relativ gut organisierten Staat organisiert. Der erste Weltkrieg war zwar nicht so brutal wie der zweite, hat aber viel mehr langfristigen Schaden hinterlassen; die Zersplitterung des Nahen Ostens in viele kleine Raubritter-Staaten war eine ganz schlechte Idee. Warum sage ich Raubritter? Weil die jetzige Saudi-Arabische Dynastie damals noch ein winziger Stamm von Raubrittern in der Wueste waren. Jetzt sind sie moralisch nicht besser, haben aber mehr Geld, fliegen mit A380 durch die Gegend, und kaufen sich Politiker bis zu US-Praesidenten (George W war zu eng mit Prinz Bandar befreundet). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 20. Oktober 2017 Autor Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 vor 2 Stunden schrieb Baumfaeller: Der Islam von 1880 ist anders als der Islam von 2017. Damals gab es noch einen Kalifen (in Personalunion mit dem Sultan des osmanischen Reiches), und die meisten Muslime waren in einem relativ gut organisierten Staat organisiert. Der erste Weltkrieg war zwar nicht so brutal wie der zweite, hat aber viel mehr langfristigen Schaden hinterlassen; die Zersplitterung des Nahen Ostens in viele kleine Raubritter-Staaten war eine ganz schlechte Idee. Warum sage ich Raubritter? Weil die jetzige Saudi-Arabische Dynastie damals noch ein winziger Stamm von Raubrittern in der Wueste waren. Jetzt sind sie moralisch nicht besser, haben aber mehr Geld, fliegen mit A380 durch die Gegend, und kaufen sich Politiker bis zu US-Praesidenten (George W war zu eng mit Prinz Bandar befreundet). Und das, obwohl die glorreichen arabischen Übermenschen ohne die verachtenswerten Ungläubigen weder wüssten, wie sie das Öl aus dem Boden bekommen, noch wozu sie dies tun sollten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Das Geld der Oel-Raubritter kommt von uns. Wir geben es ihnen alle paar Tage an der Tankstelle (oder wenn wir Heizoel oder Propan fuer den Winter bestellen, oder mit unserem Staubsauger Strom = Erdgas verbrauchen). Warum sind wir dumm genug, den Raubrittern Geld zu geben? Weil Autofahren, Heizen und Staubsaugen so viel Spass macht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 vor 4 Minuten schrieb Baumfaeller: Das Geld der Oel-Raubritter kommt von uns. Wir geben es ihnen alle paar Tage an der Tankstelle (oder wenn wir Heizoel oder Propan fuer den Winter bestellen, oder mit unserem Staubsauger Strom = Erdgas verbrauchen). Warum sind wir dumm genug, den Raubrittern Geld zu geben? Weil Autofahren, Heizen und Staubsaugen so viel Spass macht. Nein, sondern weil man ohne nicht von A nach B kommt, was die meisten von uns schon aus beruflichen Gründen müssen, und die Wohnung kalt bleibt, was zumindest in Norddeutschland keine Option ist. Mit Spaß hat das meistens nichts zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 Du hast den Ironie-Smiley übersehen (was einfach ist, er ist weiss auf einem weissen Hintergrund). Aber das Problem ist schon komplex: Die Raubritter kriegen das Oel von uns; wir kriegen dann aber einen erheblich Teil davon zurueck, wenn sie bei uns goldbelegte A380 bestellen, tausende Benz-Autos, oder ihr Geld bei Banken in Genf anlegen. Als wir letztes mal ganz kurz (ein paar Tage lang) in Deutschland waren, war der Scheich eines der Emirate gerade für seinen sechswöchigen Einkaufsurlaub im Intercontinental Hotel in Düsseldorf. Da waren auch viele gepanzerte Limousinen, gut gekleidete arabische Frauen (auf der Kö), und massenhaft Maenner in schwarzen Jacket mit Ohrhörer. Das hat ihn sicher ein paar Pfennige gekostet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 vor 57 Minuten schrieb Baumfaeller: Du hast den Ironie-Smiley übersehen (was einfach ist, er ist weiss auf einem weissen Hintergrund). Dann war das mein Fehler, und ich kann als Entschuldigung nur anführen, daß mit dem Alter die Augen eben nicht besser werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 20. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2017 vor 1 Stunde schrieb Baumfaeller: Das Geld der Oel-Raubritter kommt von uns. Wir geben es ihnen alle paar Tage an der Tankstelle (oder wenn wir Heizoel oder Propan fuer den Winter bestellen, oder mit unserem Staubsauger Strom = Erdgas verbrauchen). Warum sind wir dumm genug, den Raubrittern Geld zu geben? Weil Autofahren, Heizen und Staubsaugen so viel Spass macht. Na ja, der erste Grund zur Gründung der ARAMCO 1944 war strategischer Natur: "to oil the next war!" Der Zweite Weltkrieg stellte die essentielle Bedeutung einer gesicherten Ölversorgung für die Kriegsführung klar und führte die US-Ressourcen in dieser Hinsicht an ihre Grenze; für den nächsten Krieg würde der kostbare Stoff woanders herkommen müssen, und da US-Unternehmen bereits seit 1938 erfolgreich Öl in Saudi-Arabien förderten, wurde daraus 1944 eine strategische Investition unter Führung der Standard Oil (New Jersey) daraus. Im Lichte des heraufziehenden Kalten Krieges zwar auch sehr komfortabel für die amerikanischen Konsumenten, es sicherte aber auch den Fortbestand des freien Westens, wie man nicht ganz undankbar ergänzen sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 23. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 23. Oktober 2017 On 10/20/2017 at 5:17 PM, Baumfaeller said: Der Islam von 1880 ist anders als der Islam von 2017. Damals gab es noch einen Kalifen (in Personalunion mit dem Sultan des osmanischen Reiches), und die meisten Muslime waren in einem relativ gut organisierten Staat organisiert. Der erste Weltkrieg war zwar nicht so brutal wie der zweite, hat aber viel mehr langfristigen Schaden hinterlassen; die Zersplitterung des Nahen Ostens in viele kleine Raubritter-Staaten war eine ganz schlechte Idee. Warum sage ich Raubritter? Weil die jetzige Saudi-Arabische Dynastie damals noch ein winziger Stamm von Raubrittern in der Wueste waren. Jetzt sind sie moralisch nicht besser, haben aber mehr Geld, fliegen mit A380 durch die Gegend, und kaufen sich Politiker bis zu US-Praesidenten (George W war zu eng mit Prinz Bandar befreundet). Die moslemischen Raubritterstaaten gab es doch schon lange vorher. Die hatten zwar noch kein Öl, lebten dafür aber davon, Christen zu fangen (zu Wasser wie zu Land) und in die Sklaverei zu verkaufen. Das begann schon gleich, nachdem die Spanier endgültig die Moslems aus Spanien vertrieben hatten. Zwar unterstand Nordafrika formal den Osmanen, die sich aber die meiste Zeit damit zufrieden gaben, einen Anteil aus dem Erlös der verkauften Sklaven als Tribut zu kassieren. Schon ab dem 17. Jahrhundert versuchten die Europäer immer wieder, dem ein Ende zu bereiten, aber es endete erst mit der Besetzung Nordafrikas durch die Europäer im 19. Jahrhundert (was natürlich total böse, kolonialistisch und völkerrechtswidrig war) Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 25. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2017 Da magst Du Recht haben, das war aber damals irrelevant: Kein vernünftiger Europäer begab sich freiwillig in die arabische Wueste, und wurde ergo auch nicht gefangen und verkauft. Heutzutage liefern die Raubritter ihren Terrorismus frei Haus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 25. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2017 vor 5 Stunden schrieb Baumfaeller: Da magst Du Recht haben, das war aber damals irrelevant: Kein vernünftiger Europäer begab sich freiwillig in die arabische Wueste, und wurde ergo auch nicht gefangen und verkauft. Heutzutage liefern die Raubritter ihren Terrorismus frei Haus. Das ist so etwas irreführend, Küstenüberfälle durch Piraten der Barbarenstaaten erstreckten sich bis hoch nach Irland und Island, Länder, die auch damals wenig wüstenartig waren und keine direkte Landverbindung für arabische Raubkarawanen aufwiesen. Wenn wir mal die Bevölkerung Westeuropas um 1600 großzügig mit gut 70-80 Mio. Menschen veranschlagen, sind über 1 Mio. westeuropäische Sklaven zwischen dem 15 und 19. Jh. keine Kleinigkeit und relativieren im Gegenteil das moderne Problem mit dem Terrorismus. Würden heute ein Schiff vor Martha's Vinyard auftauchen und z.B. die komplette Bevölkerung von Menemsha verschleppen, würde das durchaus Schlagzeilen über die Seite 2 der "Vinyard's Gazette" hinaus Schlagzeilen machen. Der "Sack of Baltimore" war 1631 jedenfalls ein durchaus bemerkenswertes Ereignis. Zu den westeuropäischen Sklaven hinzu dürfte das Osmanische Reich weitere 2-3 Millionen Sklaven über das Schwarze Meer aus dem osteuropäischen Raum und dem Kaukasus importiert haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 25. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2017 Interessant. Wusste ich gar nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Merkur Geschrieben 25. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2017 Es wurde sogar ein (heute noch existierender) Orden gegründet, der sich die Befreiung christlicher Sklaven zum Ziel gesetzt hatte. Die Mercedarier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
phyllis Geschrieben 25. Oktober 2017 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2017 (bearbeitet) christliche sklaven gibts auch heute noch, wenn auch kaum westeuropäer darunter sein dürften. es gibt organisationen die sie freizukaufen versuchen (Christian Solidarity International oder sowas). was natürlich auch kontraproduktiv sein kann, wenn es den sklavenhandel dadurch noch mehr anheizt. ich war vor ein paar jahren in Korsika und hab in einem museum sehen können wie sehr die bevölkerung unter nordafrikanischen piraten gelitten hatte. gut vllt etwas aufgemotzt (beim temperament der korsen) aber sicher nicht erstunken und erlogen. bearbeitet 25. Oktober 2017 von phyllis Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts