Petrus Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 https://www.youtube.com/watch?v=ulDECm5szE4 Mir gefällt es sehr gut, wenn ihr auch der Meinung bitte teilen Mich interessiert aber primär, ob ihr da theologische Fehler / Unfeinheiten drin findet, die bedenklich wären Danke --- jou. Kinderkacke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 (bearbeitet) Um einen rasenden Roland zu besänftigen? Ich kenne die Antwort nicht, darum habe ich ja gefragt, warum Jesus gestorben ist. Wahrscheinlich glauben die meisten Gottesdienstbesucher der katholischen Kirche die Lehre vom "rasenden Roland". Frag doch mal nach. bearbeitet 13. Januar 2015 von lara Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 . Dass Gott mich nur in den Himmel aufnehmen kann, indem er seine Gemeinheit an dem armen Jesus auslässt, halte ich für ein sehr trübseliges Gottesbild. Aus "Strafe muss sein" wird "irgend jemandem drücke ich es rein. Den wahren Christen drücke ich es dann eben dem Jesus rein." Die Begründung dieses Unfugs liegt in dem "Strafe muss sein". Wer legt denn dies fest? Gott. Ein ziemlich mieser Gott. Einer, der sein Zörnchen abreagieren will - egal an wem. So ein Popanz! Ein Haufen von uns ach so fehlbaren Menschen ist erheblich reifer, als so ein Gott. Warum ist Jesus gestorben? Weil das dar übliche Abschluss bei einer Kreuzigung ist. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Immerhin können sich diese Leute auf die Bibel berufen. Dass Jesus sein Leben als Lösegeld hingegeben hat, steht ja auch in der Bibel. Ein wenig anders sieht es aus, wenn man sagt: "Jesus hat sich womöglich gegen Ende seines Lebens von allen Seiten bedrängt gesehen. Seine Widersacher bekamen Oberhand. Da erinnerte er sich an die Figur des Gottesknechtes im Jesajabuch und identifizierte sich damit. Er beschloss, dem Auftrag treu zu bleiben, zu dem er sich von Gott berufen fühlte. Er blieb konsequent. Er ließ sich nicht den Mund verbieten. Damit ging er ein gewaltiges Lebensrisiko ein. Es ist ja auch konsequent schief gegangen. Aber es war ihm offensichtlich wichtiger, gerade zu bleiben. Besser. Die Alternative wäre gewesen: Sich brechen lassen. Den Mund halten. Sich von seinen Widersachern funktionalisieren lassen. Und als eine solche, gebrochene Person noch einige Jahre oder Jahrzehnte weiterhin auf dieser Erde zu wandeln." In dieser Version gibt es allerdings keine kleingeistige Bezahlungsmentalität. Gott ist in dieser Version kein rasender Roland, der für getanes Unrecht unbedingt einen Gegenwert braucht, und der seinen Sohn maximal leiden lässt, damit er (der Vater) auf seine Kosten kommt. Sondern es ist Jesus, der erfasst hat, dass aufrechte Gradlinigkeit ihren Preis haben kann, und dass Gott ihn erretten wird. Womöglich hat er sogar erfasst, dass er (Jesus) damit für die Menschen zu einem Vorbild wird. Dass also seine Art, mit schlimmster Bedrohung umzugehen, ohne sich dadurch verbiegen zu lassen, Schule machen wird. Dass sich auch andere für diesen Weg des Gottvertrauens entscheiden werden. Letzteres wäre genau das Gegenteil von Kleingeisterei. Es spricht von der Größe eines Helden. Und von der Einladung an alle Menschen, dem Helden nachzufolgen und sich um eigenes Heldentum zu bemühen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Gott. Ein ziemlich mieser Gott. Einer, der sein Zörnchen abreagieren will - egal an wem. So ein Popanz! Ein Haufen von uns ach so fehlbaren Menschen ist erheblich reifer, als so ein Gott. Den Menschen gelingt es selten (wenn überhaupt), einen Gott ins Leben zu rufen, der ihnen überlegen ist. Die meisten Götter haben das Benehmen und die Moral eines verzogenen Kindes. (Robert A. Heinlein) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Weil das dar übliche Abschluss bei einer Kreuzigung ist.Einige Philosophen spekulierten darüber: "Warum saß Sokrates im Kerker?" Und geben die Antwort: "Weil ihn seine Knochen dorthin getragen haben." Aber das erfasst nur einen kleinen Aspekt. Ein anderer (z.B.: "Weil er sich hochgradig unbeliebt gemacht hat") wird da systematisch ausgeblendet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Gott. Ein ziemlich mieser Gott. Einer, der sein Zörnchen abreagieren will - egal an wem. So ein Popanz! Ein Haufen von uns ach so fehlbaren Menschen ist erheblich reifer, als so ein Gott. Den Menschen gelingt es selten (wenn überhaupt), einen Gott ins Leben zu rufen, der ihnen überlegen ist. Die meisten Götter haben das Benehmen und die Moral eines verzogenen Kindes. (Robert A. Heinlein) Na schön. Wir Menschen sind selbst in unseren Gottesvorstellungen Grenzen - mindestens mal den Grenzen der menschlichen Vorstellungsfähigkeit. Es kommt aber noch was hinzu: Die eigene Unzufriedenheit mit den eigenen Gottesvorstellungen. Die ist meiner Meinung nach Zeichen eines erwachsenen Gläubigen. Man erkennt, dass dieses Vorstellungsbild nicht der wahre Jakob ist. Das Bild weist über sich selbst hinaus. Und noch mehr: JEDES Bild Gottes ist so unbefriedigend, dass es über sich hinausweist. JEDES Gottesbild kommt einem zu mickrig vor. Man kann nur insofern vergleichen, dass man sagt: "Also das, was Du über Gott sagst, ist noch viel erbärmlicher mickrig, als das, was ich mir unter Gott vorstelle." Also eine Art theologia negativa. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Es kommt aber noch was hinzu: Die eigene Unzufriedenheit mit den eigenen Gottesvorstellungen. Die ist meiner Meinung nach Zeichen eines erwachsenen Gläubigen. Man erkennt, dass dieses Vorstellungsbild nicht der wahre Jakob ist. Das Bild weist über sich selbst hinaus. Und noch mehr: JEDES Bild Gottes ist so unbefriedigend, dass es über sich hinausweist. JEDES Gottesbild kommt einem zu mickrig vor. Man kann nur insofern vergleichen, dass man sagt: "Also das, was Du über Gott sagst, ist noch viel erbärmlicher mickrig, als das, was ich mir unter Gott vorstelle." Also eine Art theologia negativa.Alle unsere Vorstellungen sind in einem absoluten Sinne unvollständig. Aber während ich meine Vorstellungen über die Bahn des Mondes, das Liebesleben der Laubfrösche oder den Bau der Pyramiden an Tatsachenbeobachtungen überprüfen und gegebenenfalls korrigieren kann, sind Gottesbilder reine Wunsch- oder Angstvorstellungen. Wenn man über etwas nicht einmal sagen kann, was es NICHT ist, sondern höchstens, was man hoffe, daß es sei oder nicht sei, so scheint mir das von zweifelhaftem Wert, eine Anstrengung, die einer aussichtsreicheren Sache wert wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Warum ist Jesus gestorben? Weil er von den Römern hingerichtet wurde (das schrieb schon Rince). Und er wurde deswegen hingerichtet, weil die Römer ihn nicht mochten. Sie hielten ihn wohl für einen Zeloten. Oder so. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Wegen vermeintlichen Putschversuches? Oder was hieß "INRI" nochmal?? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Insgesamt ein Niveau, das eventuell einem christlichen Kindergarten angemessen sein könnte.Wie bitte? Das Niveau ist kindergartengerecht. Der Inhalt ist nochmal was anderes. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 1b. Die Übertragbarkeit von Strafe auf Jesus. Dass Gott mich nur in den Himmel aufnehmen kann, indem er seine Gemeinheit an dem armen Jesus auslässt, halte ich für ein sehr trübseliges Gottesbild. Nicht nur das. Dazu kommt: EIne Kreuzigung, so grausam sie auch ist, ist doch ein Kindergeburtstag gegen eine ewige (!) Hölle! Von wegen Gerechtigkeit! Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Wegen vermeintlichen Putschversuches? Oder was hieß "INRI" nochmal??Für manche heißt es: "Islam Nicht Richtig Ist." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Aber wir sind uns wohl einig, dass die Römer damals Jesus und die Juden mit der Inschrift am Kreuz "Jesus von Nazareth, König der Juden" demütigen wollten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Ich habe sogar tatsächlich einmal ein Kreuz gesehen, auf dem stand: "JvN KdJ" Also wohl der tupfengleiche Text, wie Du ihn soeben verwendet hast. Das spricht sich nicht schlecht. Und macht es bei Kirchenführungen dem einen oder anderen leichter, dem Vortrag zu folgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 (bearbeitet) Menno, ich habe bei dem Thread-Titel gedacht, dass endlich das Jesus-Video eingestellt worden wäre, das mittels Zeitreise zu uns gebracht wurde. Was ne Enttäuschung... Ich bin sicher, den fliegenden Delorean bekommen wir dieses Jahr auch nicht, obwohl es 2015 ist. Etwas OT: den wohl nicht,aber Nike will die Turnschuhe auf den Markt bringen. Aber, hey, 2001 gab es auch keine schwarzen Monolithen. Und auch keine vernünftigen Raumschiffe. Ich kann dir gar nicht sagen, wie mich das damals frustriert hat. Und am 5. April 2063 werden am Ende auch keine Vulkanier auf der Erde landen... Man weiß nie. Meine Nichten(2 und 5, die haben gute Chance auf 2063) bekommen das "Lebe lang und in Frieden"-Zeichen glaube ich hin, ansonsten wird trainiert- wobei die Fähigkeit ja eine genetische ist. bearbeitet 13. Januar 2015 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 13. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Januar 2015 Es kommt aber noch was hinzu: Die eigene Unzufriedenheit mit den eigenen Gottesvorstellungen. Die ist meiner Meinung nach Zeichen eines erwachsenen Gläubigen. Man erkennt, dass dieses Vorstellungsbild nicht der wahre Jakob ist. Das Bild weist über sich selbst hinaus. Und noch mehr: JEDES Bild Gottes ist so unbefriedigend, dass es über sich hinausweist. JEDES Gottesbild kommt einem zu mickrig vor. Man kann nur insofern vergleichen, dass man sagt: "Also das, was Du über Gott sagst, ist noch viel erbärmlicher mickrig, als das, was ich mir unter Gott vorstelle." Also eine Art theologia negativa.Alle unsere Vorstellungen sind in einem absoluten Sinne unvollständig. Aber während ich meine Vorstellungen über die Bahn des Mondes, das Liebesleben der Laubfrösche oder den Bau der Pyramiden an Tatsachenbeobachtungen überprüfen und gegebenenfalls korrigieren kann, sind Gottesbilder reine Wunsch- oder Angstvorstellungen. Wenn man über etwas nicht einmal sagen kann, was es NICHT ist, sondern höchstens, was man hoffe, daß es sei oder nicht sei, so scheint mir das von zweifelhaftem Wert, eine Anstrengung, die einer aussichtsreicheren Sache wert wäre. Nun ja, besser diskutieren lässt es sich aber über Gottesvorstellungen. So interessant Mondbahnen und Laubfrösche auch sind- das, was mein leben ausmacht, was mich emotional berührt, was mein Denkenund fühlen fordert udn fördert, das sind nicht die tatsachenbeobachungen. Eher das,was aus ihnen folgt. Aber selbst das lässt mich meistens gut shlafen. Während die Frage nach dem Sinn, dem woher und wohin, nach dem, was förderlich für Zusammeneben ist usw schon eher für tageucheinträge udn längeres Nachdenken sorgt. Ich sehe übrigens auch anders als mecky nicht so sehr das Mickrige, sondern bin ganz oft sehr positiv überrascht, wieviel ich aus den Gottesvorstellungen anderer lernen kann, welche Perspektiven mir da aufgezigt werden. Was die Hölle anbetrifft, so ist sie wohl eher eine Wahl des Individuums-wir könne uns bewusst gegen Gott entscheiden. Was nicht heißt, das Gott sich dan auch gegen uns entscheidet- insofern ist die Hölle aso vielleicht wirklich leer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pipa Geschrieben 14. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2015 Immerhin können sich diese Leute auf die Bibel berufen. Dass Jesus sein Leben als Lösegeld hingegeben hat, steht ja auch in der Bibel. Ein wenig anders sieht es aus, wenn man sagt: "Jesus hat sich womöglich gegen Ende seines Lebens von allen Seiten bedrängt gesehen. Seine Widersacher bekamen Oberhand. Da erinnerte er sich an die Figur des Gottesknechtes im Jesajabuch und identifizierte sich damit. Er beschloss, dem Auftrag treu zu bleiben, zu dem er sich von Gott berufen fühlte. Er blieb konsequent. Er ließ sich nicht den Mund verbieten. Damit ging er ein gewaltiges Lebensrisiko ein. Es ist ja auch konsequent schief gegangen. Aber es war ihm offensichtlich wichtiger, gerade zu bleiben. Besser. Die Alternative wäre gewesen: Sich brechen lassen. Den Mund halten. Sich von seinen Widersachern funktionalisieren lassen. Und als eine solche, gebrochene Person noch einige Jahre oder Jahrzehnte weiterhin auf dieser Erde zu wandeln." In dieser Version gibt es allerdings keine kleingeistige Bezahlungsmentalität. Gott ist in dieser Version kein rasender Roland, der für getanes Unrecht unbedingt einen Gegenwert braucht, und der seinen Sohn maximal leiden lässt, damit er (der Vater) auf seine Kosten kommt. Sondern es ist Jesus, der erfasst hat, dass aufrechte Gradlinigkeit ihren Preis haben kann, und dass Gott ihn erretten wird. Womöglich hat er sogar erfasst, dass er (Jesus) damit für die Menschen zu einem Vorbild wird. Dass also seine Art, mit schlimmster Bedrohung umzugehen, ohne sich dadurch verbiegen zu lassen, Schule machen wird. Dass sich auch andere für diesen Weg des Gottvertrauens entscheiden werden. Letzteres wäre genau das Gegenteil von Kleingeisterei. Es spricht von der Größe eines Helden. Und von der Einladung an alle Menschen, dem Helden nachzufolgen und sich um eigenes Heldentum zu bemühen. Hm, Jesus war also ein Held und Vorbild, der für seine Überzeugungen gestorben ist, wie z.B. auch die Geschwister Scholl. Warum hast Du dich dann für die Kirche Jesu Christi entschieden und nicht eine Kirche der Weißen Rose gegründet? <Polemik = off> Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 14. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2015 Hm, Jesus war also ein Held und Vorbild, der für seine Überzeugungen gestorben ist, wie z.B. auch die Geschwister Scholl. Warum hast Du dich dann für die Kirche Jesu Christi entschieden und nicht eine Kirche der Weißen Rose gegründet? <Polemik = off> Gotteslob 616: Mir nach, spricht Christus unser Held, gedichtet von Angelus Silesius. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 14. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2015 [klugscheiß] Nr. 461 im neuen GL... [/klugscheiß] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 14. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2015 [klugscheiß] Nr. 461 im neuen GL... [/klugscheiß] Ich hab' drauf gehofft, dass es jemand nachschlägt, ich hatte gerade keins zur Hand. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 14. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Januar 2015 Wegen vermeintlichen Putschversuches? Oder was hieß "INRI" nochmal??Im Gymnasium musste ich manchmal im Religionsunterricht sitzen (obwohl ich daran nicht teilgenommen habe, war die Stunde manchmal mitten im Tag drin, und wird hatten nicht genug Schüler um eine getrennte Betreuung sinnvoll zu machen, als durfte ich hinten im Klassenzimmer sitzen, und mich ruhig verhalten). Dort habe ich gelernt, dass INRI einfach Latein ist für "Koenig der Juden", und dass es daher kommt, dass Jesus biologisch von Koenig David abstammt, daher der echte Thronfolger ist. Sein Stammbaum ist irgendwo im neuen Testament aufgeschrieben. Ich muss natürlich befürchten, dass dies eine Vereinfachung ist, auf dem Niveau des Religionsunterrichts der fünften oder sechsten Klasse. Damals war der Religionslehrer noch ein etwas korpulenter und unerträglicher Lateinlehrer, der katholische Religion nebenher erledigt. Ein paar Jahre später bekamen wir dann den Priester einer örtlichen Gemeinde als Reli-Lehrer, da machte es sogar Spass zuzuhören. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 15. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2015 Dort habe ich gelernt, dass INRI einfach Latein ist für "Koenig der Juden", Das wäre RI (Rex Iudaeorum). Das IN steht für Iesus Nazarenus (Jesus von Nazareth) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 (bearbeitet) Mit dieser Art Christentum bin ich aufgewachsen ich auch. dieser Verlag vertreibt auch Bibelgriffregister. edit Link nachgetragen : http://www.leseplatz.de/cgi-bin/navigation/rm/chooseDetailItem/itemID/2047/sIDmd5/ee9e0fff06f421cd1d045b43b5c6c4aa/ bearbeitet 19. Januar 2015 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 19. Januar 2015 Im Gymnasium musste ich manchmal im Religionsunterricht sitzenich immer. da wurde mir der evangelische Religionsunterricht zu langweilig, und dann habe ich gesagt: ich gehe jetzt in den katholischen Religionsunterricht. Sagt mir bitte gern Bescheid, wenn eine Schulaufgabe geschrieben wird. Ich komme dann gern rüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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