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Sünder auf ewig


rolf-karl

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

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Ich denke, das mit dem Privilegium Paulinum geht nur, wenn der ungläubige Partner die Fortsetzung der Ehe verweigert. Nicht jedoch wenn der Katholik diese verweigert (CIC 1142-1145).

Das wird in der Praxis recht großzügig gehandhabt.

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Na gegenüber dem Ehepartner (oder wie auch immer der sich kanonisch korrekt nennt)

 

Werner

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

bearbeitet von Wolfi
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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

 

 

d.h., man muß sich "offiziell" verpflichten, mit dem jeweiligen Pfarrer enthaltsam zu leben, und auch ehelos?

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

 

 

d.h., man muß sich "offiziell" verpflichten, mit dem jeweiligen Pfarrer enthaltsam zu leben, und auch ehelos?

 

Am besten, du fragst einen Kirchenrechtler ;-)

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

 

 

d.h., man muß sich "offiziell" verpflichten, mit dem jeweiligen Pfarrer enthaltsam zu leben, und auch ehelos?

 

Am besten, du fragst einen Kirchenrechtler ;-)

 

aber Du wolltest uns doch "eine Möglichkeit aufzeigen", Wolfi. ?

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Na gegenüber dem Ehepartner (oder wie auch immer der sich kanonisch korrekt nennt)

 

Werner

 

Und welche der drei Ehefrauen von Threaderöffner rolf-karl sind hier gemeint?

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Na gegenüber dem Ehepartner (oder wie auch immer der sich kanonisch korrekt nennt)

 

Werner

 

Und welche der drei Ehefrauen von Threaderöffner rolf-karl sind hier gemeint?

 

Alle außer der ersten. Es sei denn, es stellt sich heraus, dass die erste Ehe irgendwelchen Formalien nicht genügt, dann außer der zweiten. Usw.

 

Werner

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

 

 

d.h., man muß sich "offiziell" verpflichten, mit dem jeweiligen Pfarrer enthaltsam zu leben, und auch ehelos?

 

Am besten, du fragst einen Kirchenrechtler ;-)

 

aber Du wolltest uns doch "eine Möglichkeit aufzeigen", Wolfi. ?

 

Weil es diese Möglichkeit gibt (nach familiaris consortio). Ich sagte auch er soll mit seinem Pfarrer reden. Ich weiß auch nicht über konkrete Details bezüglich Eheannulierung bescheid. Trotzdem erwähne ich diese Möglichkeit, für den Fall, dass er davon nichts weiß. Wenn es um seinen konkreten Fall geht, muss er sich mit jemandem beraten, der mehr Erfahrung hat.

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.... Wenn du dich dazu verpflichtest enthaltsam zu leben, ....

 

Wem gegenüber muß/kann/sollte man sich verpflichten?

 

Ich denke, das geht "offiziell", d.h. mit dem jeweiligen Pfarrer. Wie das konkret kirchenrechtlich abläuft, weiß ich nicht. Ich wollte nur diese Möglichkeit aufzeigen.

 

 

d.h., man muß sich "offiziell" verpflichten, mit dem jeweiligen Pfarrer enthaltsam zu leben, und auch ehelos?

 

Am besten, du fragst einen Kirchenrechtler ;-)

 

aber Du wolltest uns doch "eine Möglichkeit aufzeigen", Wolfi. ?

 

Wenn ich Zeuge eines Verbrechens werde, darf ich also dem Opfer - dieser Logik zufolge - auch nicht raten, den Täter anzuzeigen (oder zu verklagen), so lange ich nicht weiß, wie der konkrete Ablauf funktioniert?

bearbeitet von Wolfi
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Familiaris consortio weist hier keinen anderen Ausweg als die Trennung von der dritten Frau. Die Klausel "wie Bruder und Schwester zusammen zu. leben" gilt nur dann, wenn eine Trennung zu einem erneuten Übel führte, hier kommen eigentlich nur erziehungsbedürftige Kinder in den Blick. FC würde zur Trennung verpflichten.

Was ein Privilegverfahren angeht, hier sollte man den Fachmann fragen, das ist eher selten der Pfarrer. (Ich würde mich aus dem Stegreif nicht daran trauen.)

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Familiaris consortio weist hier keinen anderen Ausweg als die Trennung von der dritten Frau

Was ich ja nicht so recht verstehe: Wenn jemand diesen Glauben als den einzig wahren erkannt hat, warum ist er dann nicht so konsequent und lebt ihn auch? Man will zum "einzig wahren Glauben" gehören, aber die Konsequenzen will man nicht tragen.

Ist mir nicht nachvollziehbar.

 

Werner

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Familiaris consortio weist hier keinen anderen Ausweg als die Trennung von der dritten Frau. Die Klausel "wie Bruder und Schwester zusammen zu. leben" gilt nur dann, wenn eine Trennung zu einem erneuten Übel führte, hier kommen eigentlich nur erziehungsbedürftige Kinder in den Blick. FC würde zur Trennung verpflichten.

Was ein Privilegverfahren angeht, hier sollte man den Fachmann fragen, das ist eher selten der Pfarrer. (Ich würde mich aus dem Stegreif nicht daran trauen.)

Das stimmt allerdings. So verstehe ich es auch.

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Ich denke, das mit dem Privilegium Paulinum geht nur, wenn der ungläubige Partner die Fortsetzung der Ehe verweigert. Nicht jedoch wenn der Katholik diese verweigert (CIC 1142-1145).

Das wird in der Praxis recht großzügig gehandhabt.

 

Die "großzügige Handhabung" nennt sich dann "Privilegium Petrinum"

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Petrinisches_Privileg

 

 

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Die Grenzen sind hier fließend - für das paulinische Privileg ist die bevorstehende Taufe relevant, für das petrinische die Religionsverschiedenheit.

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Ich glaub, ihr habt rolf-karl verschreckt...

Vielleicht sucht der sich auch erstmal einen Sakramentalberater.

 

Pauschal Sünde, Freisünde. Werbsünde, Sünderklasse - da soll mal einer durchblicken der so ganz naiv vor sich hinglauben wollte.

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Uuups, das war aber ein kurzes Gastspiel.

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Sonderangebpt: Heute 3 Sünden zum Preis von einer!

danke, rince.

 

das hört sich preiswert an.

 

aber: leider schon vorbei. Zu spät gelesen. Und den Johann Tetzel kann ich ja nun auch nicht mehr fragen. der ist ja schon seit längerem tot.

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Sonderangebpt: Heute 3 Sünden zum Preis von einer!

Mist auch - glatt verpasst.

Ich hätte sonst 3 Packungen Miss Croco gegessen und müsste nur einmal aufs Fahrrad.

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Zuvor ein Wort zu mir. Ich bin neu hier im Forum und ich bin noch nicht katholisch. Meine Eltern haben mich Rolf genannt, ich bin in Deutschland aufgewachsen und habe dort gearbeitet. 2008 bin ich nach Sri Lanka ausgewandert und habe dort wieder geheiratet. Nun lebe ich in Anuradhapura, im Norden der Insel.

 

Hier bin ich, Rolf, und weiß nicht weiter. Nach monatelanger Selbstprüfung und Bibelstudium hatte ich mich entschlossen, Jesus Christus zu folgen und in die Katholische Kirche einzutreten. Warum gerade in die Katholische Kirche? In erster Linie eine "Bauchentscheidung", bekräftigt durch katholische Bibelstudien, die mich in Inhalt und Form weit mehr ansprechen als alle anderen Bibelstudien oder Kommentare die ich kenne. Auch finde ich in dieser Kirche eine Spiritualität, die mich direkt anspricht.

 

Jene, die mich auf die Kriminalgeschichte der Katholischen Kirche und ihrer Päpste hinweisen, auf die dunkle Schattenseite dieser Kirche, erinnere ich an die Geschichte des eigenen Landes. Wieviel Millionen Menschen wurden Opfer des Zweiten Weltkrieges oder wurden in den Konzentrationslagern des Nazi-Regimes ermordet? Wieviele Menschen wurden Opfer der Kreuzzüge oder der Inquisition? Wir können und sollten dieser Geschichte gedenken und daraus lernen, aber wir leben im Jetzt. Die Reformation der Katholischen Kirche ist augenscheinlich und jedem gegenwärtig, der hineinschaut. Also warum nicht Katholisch? Ich meine: Gerade Katholisch!

 

Es gibt da ein Problem. Ich bin zwei Mal geschieden und zum dritten Male verheiratet. Meine dritte Ehe dauert nun mehr als sechs Jahre und es wird sicher meine letzte sein. Aber diese Ehe ist sündhaft, sagt die Kirche. Es ist ein fortdauernder Ehebruch, denn wie Jesus sagte: "Was aber Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen (Mat 19,6)." Durch meine erste Ehe war ich mit meiner Frau durch Gott auf Lebenszeit verbunden. Diesen Bund habe ich gebrochen. Auch wenn ich mir damals dieser Konsequenz nicht bewusst war sondern allein an die rechtlichen und weltlichen Auswirkungen der Scheidung dachte, bleibt es im Sinne der Bibel ein Ehebruch und damit eine schwere Sünde. Wäre ich damals Mitglied der Katholischen Kirche gewesen, hätte ich bereuen und büßen können und könnte weiter alle Sakramente empfangen. Aber ich war ein so genannter Ungläubiger. Es kommt noch schlimmer. Durch meine Wiederverheiratung, mit einer anderen Frau, habe ich im biblischen Sinne erneut gesündigt, erneut Ehebruch begangen. Auch wenn die Bibel zu der Zeit für mich als Ungläubigen keine Relevanz hatte.

 

Man könnte nun glauben, dass ich meine Sünden bereuen, Buße dafür tragen und ein neues Lebens als Christ beginnen könnte. Das ist ein Irrtum. Ich kann Mitglied der Katholischen Kirche werden, aber... Ich kann nicht die Sakramente der Buße und der Eucharistie empfangen, weil ich nach geltendem Kirchenrecht in fortdauernder Sünde lebe. Das Kuriosum des Ganzen: Ließe ich meine gegenwärtige Ehe scheiden und kehrte zu meiner ersten Frau zurück, könnte ich die Sakramente empfangen. Ich will hier nicht weiter darauf eingehen, jeder möge sich selbst Gedanken darüber machen. Für mich ist und bleibt es einfach...undenkbar, unvorstellbar, unglaublich.

 

Welchen Sinn macht dann Kirche? Welche Bedeutung haben die zahlreichen Verweise auf Vergebung in der Bibel, wenn es heißt: Ja, aber...? "Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1 Joh 1,9"

 

Gott ist Liebe und er hat seinen einzigen Sohn gesandt um uns von der Sünde zu erlösen und zu Gott zurückzuführen. Er tat und tut alles aus reiner Liebe, denn Gott ist Liebe, glaube ich. Voller Liebe kann er nicht wünschen, dass irgendeiner in die Hölle wandert, besonders wenn er wirklich an ihn glaubt und die Gebote hält. Aber wie soll man diesen Glauben wahren, wenn Menschen wie ich davon ausgenommen werden? Trotz Reue keine Vergebung. Warum sollte ich Jesus folgen und im Extremfall noch dafür den Märtyertod erleiden, wenn ich heute schon zum Fegefeuer verurteilt bin?

 

Aus meiner Sicht hast Du mit dem Glauben einen neuen Lebensabschnitt angetreten. Was vor diesem Lebensabschnitt war, ist Vergangenheit. Natürlich solltest Du begangenes Unrecht ordnen. Aber es gibt im Leben Dinge, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. So ist deine Dritte Ehe ein Fakt. Eine Tatsache, die vor Deinem Entscheid zum Glauben eingetreten ist.

 

Jesus hat auch nach Matthäus 15, 7-9 folgendes formuliert

 

 

 

"Ihr Heuchler, wohl fein hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen: Dies Volk naht sich zu mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir; aber vergeblich dienen sie mir, dieweil sie lehren solche Lehren, die nichts denn Menschengebote sind."

 

Was in freikirchlichen, reformierten oder katholischen Kirchenrechten steht, sollte jeder Mensch kritisch prüfen.

 

Wenn zB gefordert wird ein Ehepaar sollte nun, wie in Deinem Falle, wie Bruder und Schwester zusammenleben, dann ist das eine absolute Zumutung. Eine Zumutung für Deine Frau, die das vermutlich nicht möchte und auch eine Zumutung für Dich.

 

Suche Dir eine Gemeinschaft, wo man Dir nicht solche Joche auf den Rücken bindet. Und sei gewiss: "Wenn zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen." Du benötigst also keine Freikirche, Sekte, katholische Kirche oder protestanische Kirche sondern zwei oder drei Menschen, mit denen Du eine Gemeinschaft bildest. Lebe mit ihnen Deinen Glauben, halte mit diesen Mensche auch Abendmahl. Dazu und zu vielem mehr, benötigt es keine Freikirche, Sekte, katholische Kirche oder protestantische Kirche.

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Aus meiner Sicht hast Du mit dem Glauben einen neuen Lebensabschnitt angetreten. Was vor diesem Lebensabschnitt war, ist Vergangenheit. Natürlich solltest Du begangenes Unrecht ordnen. Aber es gibt im Leben Dinge, die nicht mehr rückgängig gemacht werden können. So ist deine Dritte Ehe ein Fakt. Eine Tatsache, die vor Deinem Entscheid zum Glauben eingetreten ist.

Wer sagt, dass es eine Tatsache ist? Es ist dann eine Tatsache, wenn es amtlich (von der Kirche) festgestellt wurde.

 

Was in freikirchlichen, reformierten oder katholischen Kirchenrechten steht, sollte jeder Mensch kritisch prüfen.

 

Wenn zB gefordert wird ein Ehepaar sollte nun, wie in Deinem Falle, wie Bruder und Schwester zusammenleben, dann ist das eine absolute Zumutung. Eine Zumutung für Deine Frau, die das vermutlich nicht möchte und auch eine Zumutung für Dich.

 

Suche Dir eine Gemeinschaft, wo man Dir nicht solche Joche auf den Rücken bindet. Und sei gewiss: "Wenn zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen." Du benötigst also keine Freikirche, Sekte, katholische Kirche oder protestanische Kirche sondern zwei oder drei Menschen, mit denen Du eine Gemeinschaft bildest. Lebe mit ihnen Deinen Glauben, halte mit diesen Mensche auch Abendmahl. Dazu und zu vielem mehr, benötigt es keine Freikirche, Sekte, katholische Kirche oder protestantische Kirche.

 

Also anders formuliert: suche dir Leute, die dir nach dem Mund reden.

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