teofilos Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Im öffentlichen Nahverkehr zum Beispiel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gutes-benehmen-in-der-u-bahn-berliner-maenner-fahren-gern-breitbeinig/11275268.htmlNa ja, ein großer Teil der jungen Männer ist einfach zu dick um die Beine zusammen zu bringen. Auch wurde das Normmaß für den Bau von Sitzen im ÖPNV letztmalig vor 40 Jahren überarbeitet. Vor 30 Jahren kam XL in die Kleidung. Heute gibt es schon XXL mit dem besten Weg auf XXXL. Supersize me! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Im öffentlichen Nahverkehr zum Beispiel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gutes-benehmen-in-der-u-bahn-berliner-maenner-fahren-gern-breitbeinig/11275268.html Ich weiss nicht recht, ob dass hier der richtige Platz ist, aber die Machart ist ziemlich aufschlussreich: der Einstiegsartikel der NY-MTA wendet sich gleichermaßen an Männer und Frauen und enthält keinerlei "sexistische" Formulierungen a la „Dude: Close your legs!“, sondern höflich auffordern: "Dude -stop the spread, please!" Ich werde wohl nie begreifen, warum Journalisten ihre Quellen verfälschen und anscheinend erwarten, dass nie jemand nachschlägt, was eigentlich Fakt ist. Aber Hauptsache, klischeehaft provozieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 28. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2015 Nur weil ich nicht Kanzlerin werden will, heißt das doch noch lange nicht, das sich eine Feindin von zB Frau Nahles bin. Nee, das kann man auch sein, wenn man nicht Kanzlerin werden will! OT: Eher Andrea als Julia! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 hmm .. "Emanzpiation" ist nu wohl auch keine Gender-gerechte Sprache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 hmm .. "Emanzpiation" ist nu wohl auch keine Gender-gerechte Sprache. Der Witz ist so alt, dass Methusalems Söhne sagten, nachdem er diesen Witz erzählt hatte: "Vater wird alt", Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 hmm .. "Emanzpiation" ist nu wohl auch keine Gender-gerechte Sprache. Ja. Dann fangen wir aber gleich richtig an: Efrauzipation ist nur das erste, dann geht es weiter mit Personheim und Personchester. Gerpersony sollte aber dann auch sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 Der Witz ist so alt, dass Methusalems Söhne sagten, nachdem er diesen Witz erzählt hatte: "Vater wird alt", Na ja, Methusalem wurde ja auch alt. Aber das ist bei den meisten Witzen so: "Und dumpf rattert im Keller die Bartwickelmaschine"... Ich weiß, das ist alles ot und dem Thema nicht angemessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 Der Witz ist so alt, dass Methusalems Söhne sagten, nachdem er diesen Witz erzählt hatte: "Vater wird alt", Na ja, Methusalem wurde ja auch alt. Aber das ist bei den meisten Witzen so: "Und dumpf rattert im Keller die Bartwickelmaschine"... Ich weiß, das ist alles ot und dem Thema nicht angemessen. Mir kommt halt immer "der Kommunionkaffee" (also der bei Erstkommunionfeier getrunkene Kaffee) hoch, wenn hier (oder bei "Mandat" o.ä.) der Hinweis auf "mann" erfolgt, vor allem dann, wenn jemand "gscheit genug ist", um zu wissen, dass es keinen Zusammenhang gibt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 hmm .. "Emanzpiation" ist nu wohl auch keine Gender-gerechte Sprache. Ja. Dann fangen wir aber gleich richtig an: Efrauzipation ist nur das erste, dann geht es weiter mit Personheim und Personchester. Gerpersony sollte aber dann auch sein. Du weißt, was an dieser Stelle zwangsläufig kommen muss? Es führt kein Weg daran vorbei: Feminispräch von Gsielinde Geisiemeisie alias Gerlinde Geiermeier alias Stephanie Überall. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 29. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2015 2 Nachrichten aus den heutigen Tageszeitungen bestätigen meine These im Thementitel. 1. Erstmals in der mehr als 100-jährigen Geschichte der Wiener Wirtschaftsuni wird ab Herbst eine Frau an der Spitze stehen: Der Uni-Rat hat heute, Montag, einstimmig Edeltraud Hanappi-Egger (51) zur Rektorin gewählt. Die WU-Professorin tritt am 1. Oktober die Nachfolge des langjährigen WU-Rektors Christoph Badelt an. Hanappi-Egger ist studierte und hablitierte Informatikerin und leitet - horribile dictu - das dortige Institut für Gender & Diversity in Organisations an der Wirtschaftsuni. Quelle: http://diepresse.com/home/bildung/universitaet/4647738/HanappiEgger_Erste-Rektorin-fur-die-Wirtschaftsuni 2. Zum ersten Mal ist in der anglikanischen Kirche Irlands eine Frau zur Bischöfin ernannt worden. Die 53-jährige Pat Storey soll die Diözese Meath and Kildare führen. Quelle: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/pat-storey-wird-erste-anglikanische-bischoefin-in-irland-a-923616.html Bleibt die Frage wie lange sich die katholische Kirchen noch der vernünftigen Entwicklung widersetzt. Heute ist Dekonstruktion angesagt. Schlimm genug, wenn das womöglich cis_Frauen sind. Es empfiehlt sich dennoch, sicherheitshalber die neue Rektorx und Bischöfx zu feiern. Bleibt die Frage, wann Du Dich endlich dieser vernünftigen Entwicklung anschließt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 13. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2015 Österreichs Frauenministerin setzt sich für gender-gerechte Steinigungen ein: http://www.kath.net/news/49458 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 13. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2015 (bearbeitet) Österreichs Frauenministerin setzt sich für gender-gerechte Steinigungen ein: http://www.kath.net/news/49458 Uff, Udal du bist doch nicht so dumm. Lern deine Quellen kritisch zu hinterfragen! Ich hab das mal gemacht und bei google "Gabriele Heinisch-Hosek" eingeben und stoße ziemlich weit oben [beweis] auf einen Link zur "Jungen Freiheit"... nun gut auch nicht sehr seriös aber vielleicht sagen die die ja wo se den Schmarrn von der "gendergerechten Steinigung" her haben. Das tun die auch [beweis] und verlinken auf eine Broschüre in der einfach beschrieben wird wie Frauen-spezifische Gewalt und Diskriminierung ausieht. Und das Steinigungen bitte genderderecht stattzufinden haben finde ich in dem Dokument nirgends. [beweis siehe Seite 12] Zu dem kath. net nicht verlinkt. Wohl absichtlich weil dann sofort erkennbar wird das die Meldung von der "gendergerechten Steinigung" an den Haaren herbeigezogener Blödsinn ist. Ich hab für diesen Beitrag zu schreiben länger gebraucht als um herauszufinden was hinter dieser Meldung steckt. Udal du bist nicht so dumm wie du gerade tust... oder doch? Ich glaube nicht. bearbeitet 13. Februar 2015 von Frank 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 13. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2015 Udal du bist nicht so dumm wie du gerade tuts... oder doch? Ich glaube nicht. Nein aber so böswillig und leichtfertig im Umgang mit der Wahrheit ...,.eine leider bei katholischen Amtsträgern häufig anzutreffende Kombination. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 13. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2015 Österreichs Frauenministerin setzt sich für gender-gerechte Steinigungen ein: http://www.kath.net/news/49458 Hallo Udal, schon der allererste Kommentar unter dem Artikel stellt klar, dass die Frage der Überschrift (aus der Du mal eben schnell eine Aussage gemacht hast!) mit NEIN zu beantworten ist. Es wäre schön, wenn Du Deine Quellen etwas sorgfältiger durchlesen würdest, anstatt sie mit falschen Aussagen verknüpft hier zu verlinken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2015 (bearbeitet) Sie bringt aber eindeutig den Gender-Zusammenhang. Von einem Ministerium würde ich erwarten, dass es sich nicht den Kopf darüber zerbricht, ob Frauen gegenüber Männern bei Steinigungen benachteiligt werden. Die Steinigung darf zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied machen. Das ist ganz wichtig. So wichtig wie der ganze Gender-Wahn und die Ministerin Heinisch-Hostek. Die Dame lässt sich zwar schon die Mieten stunden, um die Gehälter der Lehrer zahlen zu können, rund um die überflüssige "Zentral-Matura" funktioniert nichts, das österreichische Bildungswesen geht den Bach hinunter, aber Hauptsache für Gender-Broschüren und deren Arbeits-Teams sind noch alle Mittel da. Denn Frau Ministerin muss sich um mangelnde Gendergerechtigkeit beim Steinigen kümmern. Was kommt als Nächstes? Das Umweltministerium mit einer Studie zur Feinstaubbelastung bei der Verbrennung von gefangenen Piloten? Und wenn ich es ganz bösartig sehe: das Unterrichtsministerium ist seit 20 Jahren durchgehend in den Händen von Frauen (Gehrer, Schmied, Heinisch-Hostek), und eine ist schlechter als die andere. (Die Männer waren nicht besser, nur unauffälliger. Der Letzte, der in dem Ministerium überhaupt seinen Job gemacht hat, hieß Sinowatz. ) bearbeitet 15. Februar 2015 von Edith1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Am Ende des Tages sind sowohl die gesteinigten Männer als auch die gesteinigten Frauen tot. Wenn das keine Gleichberechtigung ist, weiss ich auch nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 16. Februar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Sie bringt aber eindeutig den Gender-Zusammenhang. Von einem Ministerium würde ich erwarten, dass es sich nicht den Kopf darüber zerbricht, ob Frauen gegenüber Männern bei Steinigungen benachteiligt werden. Die Steinigung darf zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied machen. Das ist ganz wichtig. So wichtig wie der ganze Gender-Wahn und die Ministerin Heinisch-Hostek. Die Dame lässt sich zwar schon die Mieten stunden, um die Gehälter der Lehrer zahlen zu können, rund um die überflüssige "Zentral-Matura" funktioniert nichts, das österreichische Bildungswesen geht den Bach hinunter, aber Hauptsache für Gender-Broschüren und deren Arbeits-Teams sind noch alle Mittel da. Denn Frau Ministerin muss sich um mangelnde Gendergerechtigkeit beim Steinigen kümmern. Was kommt als Nächstes? Das Umweltministerium mit einer Studie zur Feinstaubbelastung bei der Verbrennung von gefangenen Piloten? Und wenn ich es ganz bösartig sehe: das Unterrichtsministerium ist seit 20 Jahren durchgehend in den Händen von Frauen (Gehrer, Schmied, Heinisch-Hostek), und eine ist schlechter als die andere. (Die Männer waren nicht besser, nur unauffälliger. Der Letzte, der in dem Ministerium überhaupt seinen Job gemacht hat, hieß Sinowatz. ) Gnädigste belieben gefließentlich zu übersehen, dass das österreichische Bildungswesen nicht im Argen liegt, weil, die Unterrrischtsministerinnen unfähig waren und sind, sondern weil das Schulwesen von Lehrergewerkschaftern dirigiert wird, deren Gesinnung genau so "fortschrittlich" ist, wie ihre eigene. Nur keine Veränderung ist das Motto...s, die Äußerung zur Zentralmatura. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 (bearbeitet) Richtig. "Veränderung" braucht kein Mensch. Und Verbesserung sehe ich keine. Das schaffen - wenn sie es schaffen - ein paar gute Direktoren, soweit sie sich dem zentralisierten Wahn entziehen können. Gesamtschule, Neue Mittelschule, Zentralmatura, Projekte an allen Ecken und Enden und vor allem: ein aufgeblasener Verwaltungsapparat. Wichtig ist ja nicht, dass etwas gelernt wird, das ist ja konservativ, wichtig ist, dass viel diskutiert wird, dass die Schule alles nachholen soll, was das Elternhaus versäumt hat, dass sich jeder über alles irgendwo aufregen kann und dass das dann in genügend Instanzen behandelt wird. Die Benotung, die Auswahl der Lieder im Musikunterricht, die gendergerechte Mathematikaufgabe und das kultursensible Aufsatzthema. Ob die Schulgebäude zusammenbrechen, die Schüler die Unterrichtssprache beherrschen, die Lehrer neben der Dokumentation von jedem Furz für die "Verwaltung" noch Zeit für irgendetwas haben - alles egal. Na gut, auch diese Generation geht irgendwann in Pension, leider wird es nicht besser. Die nächste ist dann nicht nur traditionell-marxistisch, die ist auch noch genderistisch verblödet. (Frau Ministerin hat übrigens übersehen, dass die Steinigungen nicht im Reißverschlusssystem stattfinden, da werfen nicht gleich viel Männer und Frauen abwechselnd. Ein Skandal ist das!) bearbeitet 16. Februar 2015 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Dürfen Frauen heutzutage etwa ohne falschen Bart zu Steinigungen??? *shocking* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Uff, Udal du bist doch nicht so dumm. Lern deine Quellen kritisch zu hinterfragen! Von dir sollte er das kritische Hinterfragen allerdings nicht lernen. Deine "Beweis"-Logik hinkt nämlich auch auf beiden Beinen. Dass die Junge Freiheit das Thema auch aufgreift, beweist natürlich nicht dass Udal falsch liegt. Natürlich ist die Formulierung "Österreichs Frauenministerin setzt sich für gender-gerechte Steinigungen ein" eine sarkastische Überspitzung ihrer Aussage. Allerdings eine Überspitzung, die der Dummheit ihrer Broschüre gerecht wird und somit angemessen ist. Ich hätte an Udals Stelle die selbe Aussage gebracht, aber statt des Links auf das fischige ka**net einen Link zur seriösen "Huffington Post" gesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fragerin Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Die nächste ist dann nicht nur traditionell-marxistisch, die ist auch noch genderistisch verblödet. Du erinnerst mich an den Jörg Mauthe. Mit dem ging es mir zumindest wie mit dir: Ich hab als Rote immer empört gepfaucht beim Lesen und als Leserin hab ich immer genossen, wie er forumlierte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 16. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 16. Februar 2015 Brich mir nicht das Herz! Jörg Mauthe - *nostalgisch werde* Wiederbeleben und zum Unterrichtsminister machen. In Doppel-Conference mit Weigel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 3. März 2015 Melden Share Geschrieben 3. März 2015 Keine Ahnung, ob das hier hingehört: Eine interessante Beobachtung dazu, inwiefern "Gender Studies" und Emanzipation nichts miteinander zu tun haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. März 2015 Melden Share Geschrieben 3. März 2015 Frauen können, was Männer können. nö. mehr. weiß ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 3. März 2015 Melden Share Geschrieben 3. März 2015 Keine Ahnung, ob das hier hingehört: Eine interessante Beobachtung dazu, inwiefern "Gender Studies" und Emanzipation nichts miteinander zu tun haben. Interessant fand ich in diesem Zusammenhang die "Unisex-Toilette". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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