kam Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Neuere Spielzeug-Trends: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/pink-fuer-maedchen-blau-fuer-jungen-gemeinsames-spielzeug-ist-out/11472848.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 (bearbeitet) Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). bearbeitet 8. März 2015 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Jede Quote, ob sie Frauen, Schwule, Behinderte oder Immigranten betrifft, führt dazu, daß Posten nicht mehr nach Qualität vergeben werden, sondern nach Statistik. Das widerspricht der Leistungsgerechtigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Jede Quote, ob sie Frauen, Schwule, Behinderte oder Immigranten betrifft, führt dazu, daß Posten nicht mehr nach Qualität vergeben werden, sondern nach Statistik. Das widerspricht der Leistungsgerechtigkeit. Aua!Die Quote beinhaltet nicht die Pflicht eine Deppin einzustellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Ist der Rassismus in den USA überwunden, nur weil ein Schwarzer Präsident ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Jede Quote, ob sie Frauen, Schwule, Behinderte oder Immigranten betrifft, führt dazu, daß Posten nicht mehr nach Qualität vergeben werden, sondern nach Statistik. Das widerspricht der Leistungsgerechtigkeit.Aua!Die Quote beinhaltet nicht die Pflicht eine Deppin einzustellen. Seit Angie Knazlerin (hihi, den Tippfehler lass ich so stehen) ist ist auch der Abstand im Gehalt von Frauen und Männern geringer geworden und es sind auch mehr Frauen in Führungspositionen, z. B. in DAX-Unternehmnesvorständen (nicht das ich mich an denen Festbeissen möchte... aber da ist es halt am offensichtlichsten)... Doppel Aua Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Ist der Rassismus in den USA überwunden, nur weil ein Schwarzer Präsident ist? Was hat Rassismus in USA mit den Karriereaussichten deutscher Frauen zu tun? Du lenkst ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Jede Quote, ob sie Frauen, Schwule, Behinderte oder Immigranten betrifft, führt dazu, daß Posten nicht mehr nach Qualität vergeben werden, sondern nach Statistik. Das widerspricht der Leistungsgerechtigkeit.Aua!Die Quote beinhaltet nicht die Pflicht eine Deppin einzustellen. Nein das nicht. Aber im öffentlichen Dienst häufen sich Fälle wo besser qualifizierte Männer nicht befördert werden, weil eine Frau vorgezogen wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Davon, dass behauptet wird, jemand habe den Posten nur bekommen, weil sie eineFrau ist, haben die Frauen auch nichts (Sonst auch niemand). Weltfremd daran ist es die Quote als Rückschritt (oder mindestens "Schritt in die falsche Richtung - so verstand ich dich) statt als Instrument zu sehen die "Forderung, GLEICHE Rechte zu haben" durch zu setzen. Natürlich hast du Recht. Nebenwirkung der Quote ist das Frau unterstellt wird sie hab ihren Posten nur weil sie Frau ist, und spätestens wenn sie ihren Job in den Sand setzt wird es nicht, wie bei Männern, heissen "dumm gelaufen" sondern "naja, Quotenfrau halt". Nun, bei manchen Medikamenten ist es so das auftretende Nebenwirkungen mit der Zeit sich von alleine legen. Beim "Medikament Quote" wird das auch so sein. Optimist, der ich bin, wird das, schätze ich, in 50 Jahren der Fall sein. Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Jede Quote, ob sie Frauen, Schwule, Behinderte oder Immigranten betrifft, führt dazu, daß Posten nicht mehr nach Qualität vergeben werden, sondern nach Statistik. Das widerspricht der Leistungsgerechtigkeit.Aua!Die Quote beinhaltet nicht die Pflicht eine Deppin einzustellen. Nein das nicht. Aber im öffentlichen Dienst häufen sich Fälle wo besser qualifizierte Männer nicht befördert werden, weil eine Frau vorgezogen wird. Wäre ich Frau, würde ich sagen, "jetzt ist es halt mal andersrum." 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 Spätestens seit D. eine Bundeskanzlerin hat, sind die letzten Zweifel an der Gleichberechtigung ausgeräumt. Ist der Rassismus in den USA überwunden, nur weil ein Schwarzer Präsident ist? Was hat Rassismus in USA mit den Karriereaussichten deutscher Frauen zu tun? Du lenkst ab. Die Analogie sollte dir klar sein. Die Chancen eines Schwarzen in den USA, Präsident zu werden, hängen von Faktoren ab, die den vielen Schwarzen am armen Ende der Gesellschaft überhaupt nichts nützen. Und ebenso sagen die Chancen einer Frau, in ein hohes deutsches Regierungsamt gewählt zu werden, kaum etwas über die Karrierechancen von Frauen innerhalb von deutschen Wirtschaftunternehmen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 ... und ebenso sagen Frauen in DAX-Vorständen nichts über die Gleichberechtigung weiter unten aus. Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. März 2015 Melden Share Geschrieben 8. März 2015 ... und ebenso sagen Frauen in DAX-Vorständen nichts über die Gleichberechtigung weiter unten aus. Werner Es geht aktuell nicht um Vorstandsdamen sondern um Aufsichtsratsdamen. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied. Aufsichtsrat in einem DAX-Unternehmen wird man durch Wahl der Aktionäre bzw. der Gewerkschaften. Bei Banken prüft das BAFin die Kompetenz. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Nur mal der Stand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 (bearbeitet) Nur mal der Stand. Und wahr ist auch: [klick] Hier dir Zahlen des DIW bearbeitet 9. März 2015 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 (bearbeitet) Nur mal der Stand. Und wahr ist auch: [klick] Die Kurve ist natürlich beeindruckend. Du verstehst, dieser extreme Knick von 2012 auf 2013 interpoliert in die Zukunft sind wir wohl heute schon fast bei 0 Prozent. Dramatisch. Darf/dürfte man bei unter 100 DAX-Vorstandspöstchen eigenlich mit Prozent rechnen? bearbeitet 9. März 2015 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 ... und ebenso sagen Frauen in DAX-Vorständen nichts über die Gleichberechtigung weiter unten aus. Werner Es geht aktuell nicht um Vorstandsdamen sondern um Aufsichtsratsdamen. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied. Aufsichtsrat in einem DAX-Unternehmen wird man durch Wahl der Aktionäre bzw. der Gewerkschaften. Bei Banken prüft das BAFin die Kompetenz. Wer es bis eine Ebene unterhalb der Spitze solcher Unternehmen geschafft hat, braucht keine Quote mehr. Wenn die nach Leistung besetzen, nicht, und wenn sie nach Beziehungen besetzen, auch nicht. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Wer es bis eine Ebene unterhalb der Spitze solcher Unternehmen geschafft hat, braucht keine Quote mehr. Wenn die nach Leistung besetzen, nicht, und wenn sie nach Beziehungen besetzen, auch nicht. Auf gut Deutsch, es ist ein reines Oberschichtproblem und/oder Symbolpolitik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Augstein & Blome zum Thema [klick] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 (bearbeitet) Nur mal der Stand. Mit anderen Worten: Wir sind bei 25%, mit steigender Tendenz. Die Forderung nach 30% ist also reine Symbolpolitik. Mal wieder. Die Quote würde in absehbarer Zeit auch ohne Gesetz erreicht. bearbeitet 9. März 2015 von Moriz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Was ist eigentlich weltfremd an der Forderung, GLEICHE Rechte zu haben? Art. 13a GG? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Art. 13a GG Art. 12a GG! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Art. 13a GG Art. 12a GG! Stimmt Danke! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Art. 13a GG Art. 12a GG! Stimmt Danke! Steht der Forderungen nach gleichen Rechten allerdings nicht entgegen ... dahingehend wurde das Gesetz ja bereits geändert. Frauen haben auch beim Bund das Recht Dienst an der Waffe zu leisten. Sie haben da nur einen Vorteil uns Männern gegenüber : sie können dazu nicht verpflichtet werden. NOCH nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 9. März 2015 Melden Share Geschrieben 9. März 2015 Sie haben da nur einen Vorteil uns Männern gegenüber : sie können dazu nicht verpflichtet werden. NOCH nichtWas ich ziemlich dämlich finde. Wenn Wehrpflicht, dann für alle. Aber Wehrpflicht ist ja gerade politisch nicht so "in". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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