Gabriele Geschrieben 17. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2017 Könnte es sein, dass die Spinne, die ich letztens eingesaugt habe, tatsächlich ein Maschinenbauingenieur ist? Stopp! Spinnen sind ja keine Insekten? Da kann ich beruhigt sein. Als Maschinenbauingenieur könnte sie da u.U. einen Weg finden, aus dem Staubsaugerbeutel wieder rauszukommen. Nö, da kannste ebenfalls beruhigt sein. Als Maschinenbauingenier weiß die Spinne, dass sie, im Luftstrom auf mind. 100 Sachen beschleunigt auf den Filter knallend, absolut keine Überlebenschance hat. Da fängt sie gar nicht erst an mit Weg suchen zum Rauskommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. teofilos Geschrieben 17. Juli 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 17. Juli 2017 (bearbeitet) B Ä N G !!!!!!!Stopp! Zu spät. Grabrede: Lieber Dale, nun liegst Du da. Kopflos aber diesmal wirklich. Du warst immer ein munterer Frager zu allen Themen. Damit ist es jetzt leider vorbei und ich muss nun trübe Belanglosigkeiten ertragen ohne den Klang Deiner munteren fröhlichen Stimme (übertragen). Vielleicht erreicht Dich mein Gruß und die Antwort auf Deine Fragen doch noch bevor Du in die ewige lautlose Dunkelheit gleitest. Man braucht etwas Statistik, etwas Entomologie aber ganz wenig, ein feinmschiges Netz und (nicht notwendigerweise) zwei Stangen. Das Netz spannt man in den Habitaten der kleinen Plagegeister auf und wiegt, so etwa nach 24 Stunden, das Netz. Das Ergebnis meldetman und so wird festgestellt, dass es vor etwa 10 Jahren so etwa 1800 Gramm p.m3 und heute nur noch die Hälfte gibt. Wie gesagt, dass ist eine Methode. Es gibt noch viele andere zuverlässige Methoden. Auch zählen gehört dazu. Das ist einfacher als man denkt, da ein großteil der flugfähigen Insekten ihre ersten zwei, drei Jahre im Wasser verbringt. Da geht man einfach mal mit einem Kecher rein oder macht ein Foto und zählt. Der Insektenrückgang ist ausnahmsweise nicht Schuld der Raucher, Dieselfahrer und Griller. Es ist der brave Bauersmann ... Aber das berührt Dich nun nicht mehr, dort im Reich des Vergessens. Wie gut Du es doch jetzt hast ... bearbeitet 17. Juli 2017 von teofilos 5 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 17. Juli 2017 Bei uns hat's diesjahr kaum Mücken und im Prinzip keine Wespen gegeben. Dafür hatten wir zuhauf Bienen und Hummeln im Oregano und im Rosmarin. Den Lavendel mochten die Viecher nicht ganz so gerne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 24. Juli 2017 Autor Melden Share Geschrieben 24. Juli 2017 ! Katalogbestellung ! Drei verschiedene Hosen in der gleichen Größe bestellt: 2 x zu kurz, 1 x zu lang aber dafür zu eng. Ein Paar Freizeitschuhe (das Modell habe ich nach einem Jahr fast ans Ende gewirtschaftet, jetzt sollte ein neues Paar her): viel zu groß, obwohl gleiche Größe wie im Vorjahr. => Wonach produzieren die eigentlich??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2017 vor 54 Minuten schrieb UHU: ! Katalogbestellung ! Drei verschiedene Hosen in der gleichen Größe bestellt: 2 x zu kurz, 1 x zu lang aber dafür zu eng. Ein Paar Freizeitschuhe (das Modell habe ich nach einem Jahr fast ans Ende gewirtschaftet, jetzt sollte ein neues Paar her): viel zu groß, obwohl gleiche Größe wie im Vorjahr. => Wonach produzieren die eigentlich??? Prüfe doch mal ob die drei Hosen im Mittel die richtige Länge haben. Was die Schuhe betrifft, gleiche Zahl, wie Vorjahr hat mit gleicher Größe wenig zu tun. Und wonach die Produzieren? Nach Vorgaben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 24. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2017 (bearbeitet) vor 33 Minuten schrieb teofilos: Prüfe doch mal ob die drei Hosen im Mittel die richtige Länge haben. Was die Schuhe betrifft, gleiche Zahl, wie Vorjahr hat mit gleicher Größe wenig zu tun. Und wonach die Produzieren? Nach Vorgaben. Nein, schon lange nicht mehr, zumindest bei Klamotten schrumpfen die Größen regelmäßig. Da ging doch erst vor kurzem so ein Fall durch die Medien, wo eine Frau sich nach einiger Zeit ihre Lieblingshose nachbestellt hat, weil ihre halt schon gelitten hat. Selbe Größe, nach der Lieferung die Erkenntnis : keine Chance, viel zu klein ... Mit dem Maßband nachgemessen : die originale Hose zählt jetzt als 2 Nummern größer. Bei uns noch nicht oft der Fall, aber in den USA sind sie ja schon bei Größe 0 angekommen, negative Größen lassen sich scheinbar nicht so wirklich verkaufen, also müssen die vorhanden Größen schrumpfen, um dem magerwahn nach zu kommen ... EDIT : https://de.style.yahoo.com/vorwurf-einer-kundin-jeanslabel-lies-die-kleidergrose-schrumpfen-151735817.html bearbeitet 24. Juli 2017 von Gallowglas Link gefunden .. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 24. Juli 2017 *hmpf* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 12. August 2017 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2017 kalte Füße und das im August Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. August 2017 Melden Share Geschrieben 12. August 2017 Mein Ischias-Nerv........... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 12. August 2017 Autor Melden Share Geschrieben 12. August 2017 vor 6 Stunden schrieb Elima: Mein Ischias-Nerv........... autsch! Dann doch lieber kalte Füße ... Gute Besserung!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 6. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 6. Januar 2018 (bearbeitet) Leute, die den fünften vor dem ersten Schritt machen (und dann noch nicht mal Ahnung vom ersten Schritt haben) Leute, die mit Verbesserungsvorschlägen nach Fertigstellung kommen (obwohl sie im Vorfeld gefragt wurden und nichts meinten) ... und bei beiden weiß ich nicht, wie ich reagieren soll ... bearbeitet 6. Januar 2018 von UHU Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 7. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2018 vor 13 Stunden schrieb UHU: Leute, die den fünften vor dem ersten Schritt machen (und dann noch nicht mal Ahnung vom ersten Schritt haben) Leute, die mit Verbesserungsvorschlägen nach Fertigstellung kommen (obwohl sie im Vorfeld gefragt wurden und nichts meinten) ... und bei beiden weiß ich nicht, wie ich reagieren soll ... Nun, hinterher ist man halt immer schlauer. Was besonders schön ist wenn es die Fehler anderer betrifft Mit ersteren hätte ich nicht besonders viel Mitleid (es sei denn, ich war's selber). Letztere kann man gepflegt anscheißen, warum sie das nicht schon gesagt haben, als man sie vorher gefragt hatte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 7. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2018 (bearbeitet) falscher Thread bearbeitet 7. Januar 2018 von Higgs Boson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 18. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 18. Januar 2018 Sind eigentlich öffentliche Einrichtungen und Firmen generell von der Räum- und Streupflicht ausgenommen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 18. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2018 Just now, UHU said: Sind eigentlich öffentliche Einrichtungen (...) generell von der Räum- und Streupflicht ausgenommen??? Die kommen nur nicht dazu, weil alle gehfähigen Mitarbeiter unterwegs sind, um Knöllchen an die Privatpersonen zu verteilen, die nicht ordentlich räumen und streuen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 11. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 11. März 2018 ... wenn in den Medien über den (Infra-)Strukturverlust in kleinen Städten mit knapp 100.000 Einwohnern berichtet wird. Kleine Städte haben für mich 10.000 bis 20.000 Einwohner und über deren Infrastrukrur (in manchen Bundesländern) möchte ich eher nicht nachdenken. (Ja, es gibt auch Orte mit Stadtrecht, die noch viiiiel kleiner sind - bevor sich jemand aufregt ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 Was nämlich viele (auch hier???) nicht wissen: die Verleihung von Stadtrechten hängt nicht zwingend an der Größe der Stadt. (So sind meines Wissens Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf nur Marktgemeinden , bitte korrigieren falls ich nur auf dem vorletzten Stand bin). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
UHU Geschrieben 11. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 11. März 2018 vor 1 Stunde schrieb Elima: Was nämlich viele (auch hier???) nicht wissen: die Verleihung von Stadtrechten hängt nicht zwingend an der Größe der Stadt. (So sind meines Wissens Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf nur Marktgemeinden , bitte korrigieren falls ich nur auf dem vorletzten Stand bin). Dein Stand ist auch mein Stand - zumindest zu den Stadtrechten. Mir ging es einerseits um das Niveau, auf dem stellenweise gejammert wird. Andererseits ist bei manchem Redakteur/Journalist die Perspektive etwas verrutscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 Vor einigen Jahren stand ich in Berlin an einer Bushaltestelle und hörte, dass die mit mir Wartenden sich beklagten, dass der Bus nur noch dreimal statt viermal die Stunde verkehrt. Ich knurrte: "verwöhnte Hauptstädter, bei uns fährt zwischen Samstagmittag und Montagfrüh überhaupt kein Bus". Aber das haben sie mir sicher nicht geglaubt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 Alles eine Frage des Referenzrahmens. Ich wohne in einem Konglomerat mit über 500.000 Einwohnern, dass sich wie ein Dorf gebärdet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 vor 3 Stunden schrieb Elima: Vor einigen Jahren stand ich in Berlin an einer Bushaltestelle und hörte, dass die mit mir Wartenden sich beklagten, dass der Bus nur noch dreimal statt viermal die Stunde verkehrt. Ich knurrte: "verwöhnte Hauptstädter, bei uns fährt zwischen Samstagmittag und Montagfrüh überhaupt kein Bus". Aber das haben sie mir sicher nicht geglaubt. Wenn in der Früh die Schüler zu spät kommen und als Entschuldigung sagen, der Bus hat uns wegen Überfüllung nicht mitgenommen, dann weißt du, das ist keine billige Ausrede sondern der täglich Horror. Ein Bus die Stunde mehr würde die Situation schon etwas entkrampfen und die Verkehrsbetriebe sagen, „wir würden gerne, nur uns fehlt Personal und wir kriegen keins.“. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 (bearbeitet) Es ist auch etwas anderes, ob man auf dem Dorf reist oder in der Stadt. In einer mir bekannten Universitätsstadt hat man auf dem Bahnhofsvorplatz eine eigene Haltestelle eingerichtet, von der aus alle vorbeifahrenden Wagen die Hochschule ansteuern. Im Schnitt fahren alle 2-6 Minuten Busse von dort ab. Zur Hauptauslastungszeit - zwischen 8 und 9 Uhr morgens - sind ausnahmslos alle Busse heillos überfüllt, sodass man meistens den nächsten oder übernächsten Bus nehmen muss. Ist man dazu noch Pendler kann das oft sehr knapp werden. Es gibt zwar auch eine Straßenbahn, die an der Universität hält, aber die entsprechenden Linien verkehren auch nur alle 15-20 Minuten. Und sind natürlich ebenfalls überfüllt. Wenn man dann um 18.00 Uhr mit der letzten Veranstaltung durch ist, geht das Spiel in die entgegengesetzte Richtung wieder los. Ich erinnere mich an einen Winter, wo ich fast eine Stunde bei eisigen Temperaturen und Schneeregen auf eine Fahrgelegenheit warten musste. So ist das eben im Leben. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Allerdings ist mir schon mehrmals passiert, dass ich Dozenten und sogar Professoren gesehen habe, die auch Bus und Bahn nahmen. Das hat mich dann wieder etwas versöhnt. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 11. März 2018 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 Es war aber nicht zur Unterrichtszeit, dass ich an dieser Haltestelle stand (so frühzeitig bin ich in den Ferien in Berlin niemals aufgestanden). Bei uns wurde der ÖPNV "heruntergespart", bis sich vieles nicht mehr gelohnt hat, ein richtiger Circulus vitiosus. Jetzt wird wieder eine Art Rufbus-System aufgebaut, weil man gemerkt hat, dass nicht nur die Jugend abwandert, sondern auch die Alten, die gerne noch etwas mobiler wären. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Studiosus: Es ist auch etwas anderes, ob man auf dem Dorf reist oder in der Stadt. In einer mir bekannten Universitätsstadt hat man auf dem Bahnhofsvorplatz eine eigene Haltestelle eingerichtet, von der aus alle vorbeifahrenden Wagen die Hochschule ansteuern. Im Schnitt fahren alle 2-6 Minuten Busse von dort ab. Zur Hauptauslastungszeit - zwischen 8 und 9 Uhr morgens - sind ausnahmslos alle Busse heillos überfüllt, sodass man meistens den nächsten oder übernächsten Bus nehmen muss. Ist man dazu noch Pendler kann das oft sehr knapp werden. Es gibt zwar auch eine Straßenbahn, die an der Universität hält, aber die entsprechenden Linien verkehren auch nur alle 15-20 Minuten. Und sind natürlich ebenfalls überfüllt. Wenn man dann um 18.00 Uhr mit der letzten Veranstaltung durch ist, geht das Spiel in die entgegengesetzte Richtung wieder los. Ich erinnere mich an einen Winter, wo ich fast eine Stunde bei eisigen Temperaturen und Schneeregen auf eine Fahrgelegenheit warten musste. So ist das eben im Leben. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Allerdings ist mir schon mehrmals passiert, dass ich Dozenten und sogar Professoren gesehen habe, die auch Bus und Bahn nahmen. Das hat mich dann wieder etwas versöhnt. Saluti cordiali, Studiosus. Mit dem Auto zur Uni. Da kann man doch nix trinken. Und wer kann sich mit ner W-Besoldung schon ein Auto leisten? Bei uns ist das Modell mit ÖPNV-Bikes recht attraktiv. 1. halbe Stunde kostenlos. Da erreichst du so ziemlich jeden Punkt im innerstädtischen Bereich. Der Woelki ist auch dauernd innerstadts mit Straßenbahn und Rad unterwegs. bearbeitet 11. März 2018 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 11. März 2018 Melden Share Geschrieben 11. März 2018 (bearbeitet) Und unser Heiliger Vater Franziskus fuhr in Buenos Aires doch auch Bus! Nein, dagegen habe ich eigentlich auch nichts. Ich nutze gerne die öffentlichen Verkehrsmittel. Ich pendle jeden Tag - inklusive Wartezeiten - ca. 2,5 - 3 Stunden pro Strecke. Ich gewinne dem einige positive Aspekte ab: Zuerst einmal einen stringenten und disziplinierten Tagesablauf. Wenn ich morgens 15 Minuten länger liegen bleibe, dann ist es schon vorbei und die Verspätung zieht sich durch den ganzen Tag. Ich war aber generell noch nie einer, der erst um 7 Uhr aufsteht. Und eine spirituelle Komponente sehe ich darin auch: Meine Unbequemlichkeiten opfere ich einfach dem Herrn auf. Vielleicht muss ich dann später einmal weniger büßen. Es hat also alles auch seine Vorteile! Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 11. März 2018 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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