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... mich NERVT, daß ...


UHU

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Könnte es sein, dass die Spinne, die ich letztens eingesaugt habe, tatsächlich ein Maschinenbauingenieur ist? Stopp! Spinnen sind ja keine Insekten? Da kann ich beruhigt sein. Als Maschinenbauingenieur könnte sie da u.U. einen Weg finden, aus dem Staubsaugerbeutel wieder rauszukommen.

 

Nö, da kannste ebenfalls beruhigt sein. Als Maschinenbauingenier weiß die Spinne, dass sie, im Luftstrom auf mind. 100 Sachen beschleunigt auf den Filter knallend, absolut keine Überlebenschance hat.

Da fängt sie gar nicht erst an mit Weg suchen zum Rauskommen.

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Bei uns hat's diesjahr kaum Mücken und im Prinzip keine Wespen gegeben. Dafür hatten wir zuhauf Bienen und Hummeln im Oregano und im Rosmarin. Den Lavendel mochten die Viecher nicht ganz so gerne.

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! Katalogbestellung !

Drei verschiedene Hosen in der gleichen Größe bestellt: 2 x zu kurz, 1 x zu lang aber dafür zu eng.

Ein Paar Freizeitschuhe (das Modell habe ich nach einem Jahr fast ans Ende gewirtschaftet, jetzt sollte ein neues Paar her): viel zu groß, obwohl gleiche Größe wie im Vorjahr.

=> Wonach produzieren die eigentlich???

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vor 54 Minuten schrieb UHU:

! Katalogbestellung !

Drei verschiedene Hosen in der gleichen Größe bestellt: 2 x zu kurz, 1 x zu lang aber dafür zu eng.

Ein Paar Freizeitschuhe (das Modell habe ich nach einem Jahr fast ans Ende gewirtschaftet, jetzt sollte ein neues Paar her): viel zu groß, obwohl gleiche Größe wie im Vorjahr.

=> Wonach produzieren die eigentlich???

Prüfe doch mal ob die drei Hosen im Mittel die richtige Länge haben. Was die Schuhe betrifft, gleiche Zahl, wie Vorjahr hat mit gleicher Größe wenig zu tun. Und wonach die Produzieren? Nach Vorgaben.

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vor 33 Minuten schrieb teofilos:

Prüfe doch mal ob die drei Hosen im Mittel die richtige Länge haben. Was die Schuhe betrifft, gleiche Zahl, wie Vorjahr hat mit gleicher Größe wenig zu tun. Und wonach die Produzieren? Nach Vorgaben.

Nein, schon lange nicht mehr, zumindest bei Klamotten schrumpfen die Größen regelmäßig.

Da ging doch erst vor kurzem so ein Fall durch die Medien, wo eine Frau sich nach einiger Zeit ihre Lieblingshose nachbestellt hat, weil ihre halt schon gelitten hat. Selbe Größe, nach der Lieferung die Erkenntnis : keine Chance, viel zu klein ... Mit dem Maßband nachgemessen : die originale Hose zählt jetzt als 2 Nummern größer.

 

Bei uns noch nicht oft der Fall, aber in den USA sind sie ja schon bei Größe 0 angekommen, negative Größen lassen sich scheinbar nicht so wirklich verkaufen, also müssen die vorhanden Größen schrumpfen, um dem magerwahn nach zu kommen  ...

 

 

EDIT :  https://de.style.yahoo.com/vorwurf-einer-kundin-jeanslabel-lies-die-kleidergrose-schrumpfen-151735817.html

bearbeitet von Gallowglas
Link gefunden ..
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Mein Ischias-Nerv...........

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Leute, die den fünften vor dem ersten Schritt machen (und dann noch nicht mal Ahnung vom ersten Schritt haben)

Leute, die mit Verbesserungsvorschlägen nach Fertigstellung kommen (obwohl sie im Vorfeld gefragt wurden und nichts meinten)

:111:

... und bei beiden weiß ich nicht, wie ich reagieren soll ...

bearbeitet von UHU
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vor 13 Stunden schrieb UHU:

Leute, die den fünften vor dem ersten Schritt machen (und dann noch nicht mal Ahnung vom ersten Schritt haben)

Leute, die mit Verbesserungsvorschlägen nach Fertigstellung kommen (obwohl sie im Vorfeld gefragt wurden und nichts meinten)

:111:

... und bei beiden weiß ich nicht, wie ich reagieren soll ...

Nun, hinterher ist man halt immer schlauer.

Was besonders schön ist wenn es die Fehler anderer betrifft ;)

 

Mit ersteren hätte ich nicht besonders viel Mitleid (es sei denn, ich war's selber).

Letztere kann man gepflegt anscheißen, warum sie das nicht schon gesagt haben, als man sie vorher gefragt hatte.

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Just now, UHU said:

Sind eigentlich öffentliche Einrichtungen (...) generell von der Räum- und Streupflicht ausgenommen???

:angry2:

Die kommen nur nicht dazu, weil alle gehfähigen Mitarbeiter unterwegs sind, um Knöllchen an die Privatpersonen zu verteilen, die nicht ordentlich räumen und streuen.

 

Werner

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... wenn in den Medien über den (Infra-)Strukturverlust in kleinen Städten mit knapp 100.000 Einwohnern berichtet wird.

 

Kleine Städte haben für mich 10.000 bis 20.000 Einwohner und über deren Infrastrukrur (in manchen Bundesländern) möchte ich eher nicht nachdenken.

(Ja, es gibt auch Orte mit Stadtrecht, die noch viiiiel kleiner sind - bevor sich jemand aufregt ;))

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Was nämlich viele  (auch hier???) nicht wissen: die Verleihung von Stadtrechten hängt nicht zwingend an der Größe der Stadt. (So sind meines Wissens Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf nur Marktgemeinden , bitte korrigieren falls ich nur auf dem vorletzten Stand bin).

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vor 1 Stunde schrieb Elima:

Was nämlich viele  (auch hier???) nicht wissen: die Verleihung von Stadtrechten hängt nicht zwingend an der Größe der Stadt. (So sind meines Wissens Garmisch-Partenkirchen und Oberstdorf nur Marktgemeinden , bitte korrigieren falls ich nur auf dem vorletzten Stand bin).

Dein Stand ist auch mein Stand - zumindest zu den Stadtrechten.

 

Mir ging es einerseits um das Niveau, auf dem stellenweise gejammert wird.

Andererseits ist bei manchem Redakteur/Journalist die Perspektive etwas verrutscht.

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Vor einigen Jahren stand ich in Berlin an einer Bushaltestelle und hörte, dass die mit mir Wartenden sich beklagten, dass der Bus nur noch dreimal statt viermal die Stunde verkehrt. Ich knurrte: "verwöhnte Hauptstädter, bei uns fährt zwischen Samstagmittag  und Montagfrüh überhaupt kein Bus". Aber das haben sie mir sicher nicht geglaubt.

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vor 3 Stunden schrieb Elima:

Vor einigen Jahren stand ich in Berlin an einer Bushaltestelle und hörte, dass die mit mir Wartenden sich beklagten, dass der Bus nur noch dreimal statt viermal die Stunde verkehrt. Ich knurrte: "verwöhnte Hauptstädter, bei uns fährt zwischen Samstagmittag  und Montagfrüh überhaupt kein Bus". Aber das haben sie mir sicher nicht geglaubt.

Wenn in der Früh die Schüler zu spät kommen und als Entschuldigung sagen, der Bus hat uns wegen Überfüllung nicht mitgenommen, dann weißt du, das ist keine billige Ausrede sondern der täglich Horror.

Ein Bus die Stunde mehr würde die Situation schon etwas entkrampfen und die Verkehrsbetriebe sagen, „wir würden gerne, nur uns fehlt Personal und wir kriegen keins.“. 

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Es ist auch etwas anderes, ob man auf dem Dorf reist oder in der Stadt. In einer mir bekannten Universitätsstadt hat man auf dem Bahnhofsvorplatz eine eigene Haltestelle eingerichtet, von der aus alle vorbeifahrenden Wagen die Hochschule ansteuern. Im Schnitt fahren alle 2-6 Minuten Busse von dort ab. Zur Hauptauslastungszeit - zwischen 8 und 9 Uhr morgens - sind ausnahmslos alle Busse heillos überfüllt, sodass man meistens den nächsten oder übernächsten Bus nehmen muss. Ist man dazu noch Pendler kann das oft sehr knapp werden. Es gibt zwar auch eine Straßenbahn, die an der Universität hält, aber die entsprechenden Linien verkehren auch nur alle 15-20 Minuten. Und sind natürlich ebenfalls überfüllt. Wenn man dann um 18.00 Uhr mit der letzten Veranstaltung durch ist, geht das Spiel in die entgegengesetzte Richtung wieder los. Ich erinnere mich an einen Winter, wo ich fast eine Stunde bei eisigen Temperaturen und Schneeregen auf eine Fahrgelegenheit warten musste. So ist das eben im Leben. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Allerdings ist mir schon mehrmals passiert, dass ich Dozenten und sogar Professoren gesehen habe, die auch Bus und Bahn nahmen. Das hat mich dann wieder etwas versöhnt.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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Es war aber nicht zur Unterrichtszeit, dass ich an dieser Haltestelle stand (so frühzeitig bin ich in den Ferien in Berlin niemals aufgestanden).

 

Bei uns wurde der ÖPNV "heruntergespart", bis sich vieles nicht mehr gelohnt hat, ein richtiger Circulus vitiosus. Jetzt wird wieder eine Art Rufbus-System aufgebaut, weil man gemerkt hat, dass nicht nur die Jugend abwandert, sondern auch die Alten, die gerne noch etwas mobiler wären.

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vor einer Stunde schrieb Studiosus:

Es ist auch etwas anderes, ob man auf dem Dorf reist oder in der Stadt. In einer mir bekannten Universitätsstadt hat man auf dem Bahnhofsvorplatz eine eigene Haltestelle eingerichtet, von der aus alle vorbeifahrenden Wagen die Hochschule ansteuern. Im Schnitt fahren alle 2-6 Minuten Busse von dort ab. Zur Hauptauslastungszeit - zwischen 8 und 9 Uhr morgens - sind ausnahmslos alle Busse heillos überfüllt, sodass man meistens den nächsten oder übernächsten Bus nehmen muss. Ist man dazu noch Pendler kann das oft sehr knapp werden. Es gibt zwar auch eine Straßenbahn, die an der Universität hält, aber die entsprechenden Linien verkehren auch nur alle 15-20 Minuten. Und sind natürlich ebenfalls überfüllt. Wenn man dann um 18.00 Uhr mit der letzten Veranstaltung durch ist, geht das Spiel in die entgegengesetzte Richtung wieder los. Ich erinnere mich an einen Winter, wo ich fast eine Stunde bei eisigen Temperaturen und Schneeregen auf eine Fahrgelegenheit warten musste. So ist das eben im Leben. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Allerdings ist mir schon mehrmals passiert, dass ich Dozenten und sogar Professoren gesehen habe, die auch Bus und Bahn nahmen. Das hat mich dann wieder etwas versöhnt.

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Mit dem Auto zur Uni. Da kann man doch nix trinken. Und wer kann sich mit ner W-Besoldung schon ein Auto leisten?;)

Bei uns ist das Modell mit ÖPNV-Bikes recht attraktiv. 1. halbe Stunde kostenlos. Da erreichst du so ziemlich jeden Punkt im innerstädtischen Bereich. Der Woelki ist auch dauernd innerstadts mit Straßenbahn und Rad unterwegs.

bearbeitet von teofilos
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Und unser Heiliger Vater Franziskus fuhr in Buenos Aires doch auch Bus! 

 

Nein, dagegen habe ich eigentlich auch nichts. Ich nutze gerne die öffentlichen Verkehrsmittel. Ich pendle jeden Tag - inklusive Wartezeiten - ca. 2,5 - 3 Stunden pro Strecke.

 

Ich gewinne dem einige positive Aspekte ab: Zuerst einmal einen stringenten und disziplinierten Tagesablauf. Wenn ich morgens 15 Minuten länger liegen bleibe, dann ist es schon vorbei und die Verspätung zieht sich durch den ganzen Tag. Ich war aber generell noch nie einer, der erst um 7 Uhr aufsteht. Und eine spirituelle Komponente sehe ich darin auch: Meine Unbequemlichkeiten opfere ich einfach dem Herrn auf. Vielleicht muss ich dann später einmal weniger büßen. Es hat also alles auch seine Vorteile!

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

bearbeitet von Studiosus
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