Mac Craig Geschrieben 12. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2018 (bearbeitet) vor 24 Minuten schrieb Shubashi: Du wirst Wildschweinbraten nur noch auf ausdrückliche Anfrage beim Jäger oder Förster Deines Vertrauens bekommen, das allermeiste Fleisch wird wg. Nichtabsetzbarkeit teuer als Sondermüll entsorgt werden müssen. Die armen Wildschweine, zur Strahlenbelastung hier bei uns in Oberbayern kommt jetzt also auch noch die Pest. Oder sind die verstrahlten Schweine vielleicht resistent? bearbeitet 12. Januar 2018 von Mac Craig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 12. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2018 vor 1 Stunde schrieb Shubashi: Ich denke, eher im Gegenteil: sobald die Wildschweine in der Verdacht geraten, "verseucht" zu sein, dürfte der Handel schlicht kein Wildschwein mehr anbieten, egal ob diese Krankheit für Menschen unschädlich ist oder ob die Tiere überhaupt krank sind. Du wirst Wildschweinbraten nur noch auf ausdrückliche Anfrage beim Jäger oder Förster Deines Vertrauens bekommen, das allermeiste Fleisch wird wg. Nichtabsetzbarkeit teuer als Sondermüll entsorgt werden müssen. Verschwendung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 12. Januar 2018 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Ich denke, eher im Gegenteil: sobald die Wildschweine in der Verdacht geraten, "verseucht" zu sein, dürfte der Handel schlicht kein Wildschwein mehr anbieten, egal ob diese Krankheit für Menschen unschädlich ist oder ob die Tiere überhaupt krank sind. Du wirst Wildschweinbraten nur noch auf ausdrückliche Anfrage beim Jäger oder Förster Deines Vertrauens bekommen, das allermeiste Fleisch wird wg. Nichtabsetzbarkeit teuer als Sondermüll entsorgt werden müssen. Das allermeiste Fleisch geht ins Ausland und kommt in Form von Hunde- und Katzenfutter wieder zurück. Dort, in den Dosen, geben sich Känguru und Wildsau dann ein Stelldichein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 12. Januar 2018 vor 23 Minuten schrieb teofilos: Das allermeiste Fleisch geht ins Ausland und kommt in Form von Hunde- und Katzenfutter wieder zurück. Dort, in den Dosen, geben sich Känguru und Wildsau dann ein Stelldichein. Mir fällt allerdings noch ein, wie es kurz nach Tschnobyl in der Mensa als besondere Attraktion "Rentierpfanne" gab. Mit geschicktem Timing wäre evtl. doch ein Schnäppchen zu machen, allerdings muss man die richtige Mensa erwischen. Bei den Juristen geht sowas eigentlich immer, in der pädagogischen fällt es bestimmt der "Vegan Police" bei einer Tellerrazzia auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 27. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 (bearbeitet) Ist zwar nicht in Germany und nur teilweise Wildlife, ich setze es aber trotzdem hier rein: „Komm mit”, sagte die Kuh. „Etwas Besseres als den Tod werden wir überall finden” bearbeitet 27. Januar 2018 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 27. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 vor 2 Stunden schrieb ThomasB.: Ist zwar nicht in Germany und nur teilweise Wildlife, ich setze es aber trotzdem hier rein: „Komm mit”, sagte die Kuh. „Etwas Besseres als den Tod werden wir überall finden” Wildlife in Germany und dann Polen? Sag mal, bist Du jetzt auch zu den Gutdeutschen übergelaufen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 12. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2018 Ist zwar nicht in Deutschland, aber auch Wildlife: Ein Baum und seine Besucher Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. März 2018 Melden Share Geschrieben 12. März 2018 Sie sind wieder da! (Und haben die ihnen angebotene Alternativwohnung dankend angenommen - das selbstgebaute Storcheneigenheim hatten sie nämlich unmittelbar über dem Haupteingang der Kirche gebaut und dann die Kirchenbesucher von oben so bekleckert, dass der Haupteingang einen Sommer lang geschlossen bleiben musste). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. März 2018 Autor Melden Share Geschrieben 12. März 2018 vor 2 Stunden schrieb Julius: Sie sind wieder da! (Und haben die ihnen angebotene Alternativwohnung dankend angenommen - das selbstgebaute Storcheneigenheim hatten sie nämlich unmittelbar über dem Haupteingang der Kirche gebaut und dann die Kirchenbesucher von oben so bekleckert, dass der Haupteingang einen Sommer lang geschlossen bleiben musste). Aber bestimmt nicht die ersten. In Gengenbach zur Fasend war das Nest in der Ortsmitte auch schon wieder bewohnt, obwohl morgends immer wieder mal Schnee fiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. März 2018 Melden Share Geschrieben 12. März 2018 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Shubashi: Aber bestimmt nicht die ersten. In Gengenbach zur Fasend war das Nest in der Ortsmitte auch schon wieder bewohnt, obwohl morgends immer wieder mal Schnee fiel. Nein, sicher nicht die ersten. Die ersten Rückkehrer wurden schon Ende Januar gesichtet. Manche haben sowieso lieber gleich hier überwintert. Aber in Schura ist das Klima auch einen Tick rauer als anderswo. Die Gengenbacher Störche, habe ich mir erzählen lassen, gehören auch zu den Nesthockern, die sind im Herbst gar nicht erst weggeflogen. Wer möchte, kann den Offenburger Störchen hier in die gute Stube gucken. bearbeitet 12. März 2018 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 13. März 2018 Melden Share Geschrieben 13. März 2018 Der Winzelner Storch ist auch wieder da, drei Wochen früher als im Jahr zuvor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 14. März 2018 Melden Share Geschrieben 14. März 2018 Friederike ist jetzt auch wieder da, Fridolin ist ihr treu geblieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. März 2018 Melden Share Geschrieben 14. März 2018 Hoffentlich haben die Nester mit Zentralheizung. Wird noch sehr ungemütlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 14. März 2018 Melden Share Geschrieben 14. März 2018 vor einer Stunde schrieb Julius: Friederike ist jetzt auch wieder da, Fridolin ist ihr treu geblieben. Olala. Ciconia-Porno bei den Biedermeiers. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. März 2018 Melden Share Geschrieben 18. März 2018 (bearbeitet) Am 14.3.2018 um 08:58 schrieb Edith1: Hoffentlich haben die Nester mit Zentralheizung. Wird noch sehr ungemütlich. Nix Zentralheizung. Ungemütlich! Die Schuraer Störche sitzen in richtig dickem Schnee, denen spickt aber keine Webcam ins Wohnzimmer. Die Störche in Mengen frieren an die Füße, die ziehen abwechselnd ein Bein unter's Gefieder (6:51 Uhr), Die Crailsheimer Störche hocken im Schnee, Anna (oder Gerome) in Höchstadt a.d.Aisch (einer von beiden halt, der andere ist gerade ausser Haus) sehen auch ziemlich verfroren aus (die waren übrigens gar nicht weg). bearbeitet 18. März 2018 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. März 2018 Melden Share Geschrieben 18. März 2018 Pünktchen und Anton auf dem Bischofsschloss in Markdorf lassen es sich nicht verdriessen: sie bauen weiter. (Die Webcam liefert gerade nur Nebel, wahrscheinlich ist die Linse der Kamera beschlagen oder vereist.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 22. März 2018 Melden Share Geschrieben 22. März 2018 Der hat's jetzt gut (Photostrecke, 9 Aufnahmen): sitzt mittlerweile in der Vitrine im warmen Jägerhaus (womit er ja fast zum Haustier geworden wäre) und braucht nicht mehr zu frieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 23. März 2018 Melden Share Geschrieben 23. März 2018 Am 22.3.2018 um 11:21 schrieb Julius: Der hat's jetzt gut (Photostrecke, 9 Aufnahmen): sitzt mittlerweile in der Vitrine im warmen Jägerhaus (womit er ja fast zum Haustier geworden wäre) und braucht nicht mehr zu frieren. Du hast eine etwas eigenwillige Definition von "gut haben". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 30. April 2018 Autor Melden Share Geschrieben 30. April 2018 Oh wei, Wölfle! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 2. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 2. Mai 2018 Ok, ist nicht Germany - darf es trotzdem hier herein? Kapitulation der Behörde - die Biber haben gewonnen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 3. Mai 2018 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2018 vor 18 Stunden schrieb Edith1: Ok, ist nicht Germany - darf es trotzdem hier herein? Kapitulation der Behörde - die Biber haben gewonnen Sicher darf das hierher, biologische Lebensräume orientieren sich ja nun mal nicht an Landesgrenzen. Vielleicht sollten die Wiener mal in Kanda nachfragen, dort machen die städtischen Förster wohl ganz pragmatische Biber-Politik, die wohl tlw. auch auf den Einsatz von Flitzebogen und Bratenröhre setzt. Genauso vernünftig klingt für mich der deutsche Oberschäfer, wenn er vom Wolf redet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 3. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2018 vor 3 Minuten schrieb Shubashi: Sicher darf das hierher, biologische Lebensräume orientieren sich ja nun mal nicht an Landesgrenzen. Vielleicht sollten die Wiener mal in Kanda nachfragen, dort machen die städtischen Förster wohl ganz pragmatische Biber-Politik, die wohl tlw. auch auf den Einsatz von Flitzebogen und Bratenröhre setzt. Genauso vernünftig klingt für mich der deutsche Oberschäfer, wenn er vom Wolf redet. Und wieder ein Thema, was polarisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 3. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2018 vor 7 Minuten schrieb Shubashi: Sicher darf das hierher, biologische Lebensräume orientieren sich ja nun mal nicht an Landesgrenzen. Vielleicht sollten die Wiener mal in Kanda nachfragen, dort machen die städtischen Förster wohl ganz pragmatische Biber-Politik, die wohl tlw. auch auf den Einsatz von Flitzebogen und Bratenröhre setzt. Genauso vernünftig klingt für mich der deutsche Oberschäfer, wenn er vom Wolf redet. Die Wiener müssten erst einmal eine Einschränkung für Biberschutz gesetzlich basteln (die Niederösterreicher haben das hinbekommen), dann könnte man sie nach gewissen Regeln und mit Zustimmung der Landesregierung da und dort abkrageln. Derzeit sind sie aber streng geschützt. Also bleibt wohl nur, die Wiener Biber einfangen und in Niederösterreich aussetzen. Aber vermutlich werden die freien Wiener Reviere dann mit illegal einwandernden Flüchtlings-Bibern aus NÖ nachbesetzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 3. Mai 2018 Autor Melden Share Geschrieben 3. Mai 2018 vor 13 Minuten schrieb teofilos: Und wieder ein Thema, was polarisiert. Das ist natürlich überall so, wo es um den Wettbewerb um Ressourcen geht, deswegen ja auch "Wildlife". Und die Schafe unter den Wölfen haben ein geradezu seit biblischen Zeiten "polarisiertes" Verhältnis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 3. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 3. Mai 2018 (bearbeitet) Also, das hier ist schon eine alte Kiste (der Ortsvorsteher hat sich die wenigen Haare, die er noch besaß, wegen der Biber ausgerauft - aber der Bach ist inzwischen renaturiert, und der Ortsvorsteher in den Ruhestand gegangen). Irgendeinen Trick, um den Biber daran zu hindern, zum x-ten Mal die halbe Gemarkung zu fluten, haben sie auch gefunden, und bis jetzt hat er ihn anscheinend noch nicht durchschaut (die Drainagen hat das Vieh nämlich immer zugestopft). Jetzt breiten sich die Viecher im Nachbarkreis aus. Ich lache jeden Morgen hämisch-schadenfroh vor mich hin, wenn ich die Berichte von den Sitzungen der diversen Gemeinderäte sichte. Warum soll denen erspart bleiben, was wir schon hinter uns haben. bearbeitet 3. Mai 2018 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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