Werner001 Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 Phoenicopterida in condimento. Recipe allium, pinse in olla, adde phoenicoteridam vinumque, vide sesquihora, sali piperique condi Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 vor 6 Minuten schrieb Edith1: Klar dort gibt es wenig Fische, daher viele Flamingos. Die ernähren sich von Walen und Plankton-Organismen. Für Flamingos die sich von Walen ernähren wären auch meine erste Wahl. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 (bearbeitet) Kochanleitung für Flamingo nach Art der Römer Flamingo enthäuten, waschen, tranchieren. Die Teile in einen Topf mit Wasser geben, dazu Salz, Dill und etwas Essig. Wenn das Fleisch halb gar ist, Lauch und Koriander zusammenbinden und hinzufügen. Wenn das Fleisch fast durchgegart ist, Traubensirup einrühren. In einem Mörser Pfeffer, Cumin, Koriander, Laserwurzel, Minze und Weinraute zermahlen, die Gewürzmischung in einen Topf geben, Essig und Datteln zufügen, etwas Flüssigkeit aus dem Flamingotopf abschöpfen und zu der Gewürzmischung zugeben. Das Ganze zur Soße aufkochen. Die Sauce mit Stärke binden. Die Flamingofleischteile auf einer Platte anrichten und mit der Sauce übergießen. Sit felix convivium! Mahlzeit! bearbeitet 14. Mai 2018 von Mistah Kurtz Rechtschreibkorrektur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 vor 1 Stunde schrieb Werner001: Phoenicopterida in condimento. Recipe allium, pinse in olla, adde phoenicoteridam vinumque, vide sesquihora, sali piperique condi Werner Wem hast du das geklaut? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 vor 25 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Kochanleitung für Flamingo nach Art der Römer Flamingo enthäuten, waschen, tranchieren. Die Teile in einen Topf mit Wasser geben, dazu Salz, Dill und etwas Essig. Wenn das Fleisch halb gar ist, Lauch und Koriander zusammenbinden und hinzufügen. Wenn das Fleisch fast durchgegart ist, Traubensirup einrühren. In einem Mörser Pfeffer, Cumin, Koriander, Laserwurzel, Minze und Weinraute zermalen, die Gewürzmischung in einen Topf geben, Essig und Datteln zufügen, etwas Flüssigkeit aus dem Flamingotopf abschöpfen und zu der Gewürzmischung zugeben. Das Ganze zur Soße aufkochen. Die Sauce mit Stärke binden. Die Flamingofleischteile auf einer Platte anrichten und mit der Sauce übergießen. Sit felix convivium! Mahlzeit! Ich bekomme tatsächlich Appetit. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 17 minutes ago, Edith1 said: Wem hast du das geklaut? Soviel bekomm ich mit etwas Wikihilfe noch selbst hin. Wozu hab ich schließlich 9 Jahre Latein gelernt Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz: Kochanleitung für Flamingo nach Art der Römer Flamingo enthäuten, waschen, tranchieren. Die Teile in einen Topf mit Wasser geben, dazu Salz, Dill und etwas Essig. Aspicius? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 14. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 14. Mai 2018 vor 1 Stunde schrieb Chrysologus: Aspicius Apicius, ja. Gut erkannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 15. Mai 2018 Autor Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 Wenn Ihr Rezepte für Kürbiskuchen mit ganzen Früchten, Wal Müllerinnen Art und Flamingo in Aspik sucht, baut Euch bitte einen eigenen Thread! Das hier ist der Thread für Menschen, die nicht nur an gebratene Störche denken können, wenn sie irgendwo mal ein Federvieh sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 Nochmal ein bischen was vom Halsbandsittich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 11 minutes ago, Kulti said: Nochmal ein bischen was vom Halsbandsittich In Bad Cannstatt sind es die vom Aussterben bedrohten Gelbkopfamazonen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor 54 Minuten schrieb Shubashi: Wenn Ihr Rezepte für Kürbiskuchen mit ganzen Früchten, Wal Müllerinnen Art und Flamingo in Aspik sucht, baut Euch bitte einen eigenen Thread! Das hier ist der Thread für Menschen, die nicht nur an gebratene Störche denken können, wenn sie irgendwo mal ein Federvieh sehen. Soll ich splitten oder als OT in den Klimawandelleugnerthread packen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor 32 Minuten schrieb teofilos: Soll ich splitten oder als OT in den Klimawandelleugnerthread packen? Es gibt doch schon einen Rezeptethread, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 33 minutes ago, teofilos said: Klimawandelleugnerthread Sowas gibt es? Werner (bin ich jetzt Klimawandelleugnerskeptiker?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor einer Stunde schrieb teofilos: Soll ich splitten oder als OT in den Klimawandelleugnerthread packen? Humorlose Geflügelversteher seid Ihr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor 11 Minuten schrieb Edith1: Humorlose Geflügelversteher seid Ihr! In etwa. Nur, Shubashi kämpft noch, ich bin mit dem Planeten durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor 2 Stunden schrieb Shubashi: Wenn Ihr Rezepte für Kürbiskuchen mit ganzen Früchten, Wal Müllerinnen Art und Flamingo in Aspik sucht, baut Euch bitte einen eigenen Thread! Oder hier hin. Als Freund der bürgerlichen Küche finde ich den Klassiker „Nilpferd in Burgunder” immer noch ein kulinarisches Highlight. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mistah Kurtz Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 vor 3 Minuten schrieb Edith1: Geflügelversteher Apropos Geflügel. War Euch bekannt, dass das Huhn zu den engsten noch lebenden Verwandten des Tyrannosaurus Rex zählt? Und noch etwas zum Thema Vögel. Ich bin ein Verehrer des Waldrapp. Aus irgend einem Grund erinnern sie mich an die beiden Grantler auf dem Balkon in der Muppet Show, Waldorf und Statler. In Burghausen sowie in Kuchl bei Salzburg befinden sich zwei Stationen des Auswilderungsprojekts für Waldrappe. Der Waldrapp war bis in die frühe Neuzeit hinein ein in Europa häufiger Vogel, der aber durch intensive Bejagung hier ausgerottet wurde. Mit dem Projekt versucht man ihn wieder hier heimisch zu machen. Es wurden (und werden) junge Küken per Hand aufgezogen und so auf ihre Ersatzmütter geprägt. Im Sommer werden sie darauf trainiert einem Ultraleichtflieger, in dem ihre Ersatzmütter sitzen, zu folgen. Im Herbst werden sie dann von ihren Ersatzmüttern bzw. den Ultraleichtfliegern zu ihrem Winterquartier in der südlichen Toskana geleitet. Den Rückweg zu ihrem Brutgebiet, sei es Kuchl, sei es Burghausen, finden sie dann später alleine. So bringt man ihnen die jährliche Migration vom Sommer- ins Winterquartier und wieder zurück bei. Mittlerweile vermehren sich die Waldrappe auch schon von sich aus, also ohne Ersatzaufzucht. Derzeit liegen in Kuchl in den Nestern von 6 Brutpaaren 18 Eier, in Burghausen sind es 15 Eier, davon sind aus vieren bereits Küken geschlüpft. Wer mal in der Gegend ist, kann leicht am Georgenberg bei Kuchl oder beim Pulverturm in Burghausen Waldrappe aus der Nähe sehen. Die Vögel sind sehr gutmütig, ziemlich neugierig und wenig scheu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Mistah Kurtz: Die Vögel sind sehr gutmütig, ziemlich neugierig und wenig scheu. Der Waaahnsinn! Im Januar lebten noch 23. bearbeitet 15. Mai 2018 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 Hier nun das passende Kochbuch eines der ersten Starköche des deutschsprachigen Raumes Marx Rumpolt veröffentlichte sein New Kochbuch 1581 in Frankfurt am Main und ließ es großzügig mit Holzschnitten illustrieren. zu finden über diesen Link Im Abschnitt über Geflügel ist ein Kochrezept einem Vogel gewidmet, dessen Wohlgeschmack fast zu seiner Ausrottung geführt hätte: Gemeint ist der Waldrapp, ein schwarzer Vogel aus der Ibisfamilie, der bereits Mitte des 17. Jahrhunderts wegen rücksichtsloser Verfolgung aus Mitteleuropa verschwand. Dass auch in Salzburg der Waldrapp eine begehrte Delikatesse war, beweist ein Dekret von Fürsterzbischof Matthäus Lang aus 1530, in dem er den Bewohnern der Salzburger Getreidegasse und der Sigmund- Haffner-Gasse das Schießen auf die am Mönchsberg nistenden Clausrappen verbietet. 37 Rumpolt gibt fünf Möglichkeiten an, ihn wohlschmeckend zuzubereiten: gebraten mit brauner Sauce, kalt in einer Waldrapppastete, faschierte Waldrappbrust, schwarz oder gelb auff Ungerisch und in Form einer Galantine als Schauessen. 38 Überhaupt könnte der Abschnitt über Geflügelrezepte das Publikum von heute irritieren. Man gewinnt den Eindruck, als ob kein Vogel, mag er noch so klein gewesen sein, dem Kochtopf Rumpolts entgehen konnte: Da werden Wacholderdrosseln auf 15 verschiedene Arten zubereitet, Strauße, Amseln, Stare, Schwalben, Kuckucke und Wiedehopfe werden gebraten oder in einer Pastete gebacken, Lerchen in einem Süppchen gekocht 39 und Zaunkönige (!) wie alle anderen kleinen Vögel in 17 Varianten angeboten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 15. Mai 2018 4 minutes ago, Wunibald said: Man gewinnt den Eindruck, als ob kein Vogel, mag er noch so klein gewesen sein, dem Kochtopf Rumpolts entgehen konnte: In Zeiten, in denen man jedes Jahr wieder mit dem Hunger rechnen musste, konnte man halt nicht wählerisch sein. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 26. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2018 Baden-Württemberg: "Förderkulisse Wolfsprävention" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 26. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2018 vor 3 Stunden schrieb Julius: Baden-Württemberg: "Förderkulisse Wolfsprävention" 👍 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mistah Kurtz Geschrieben 26. Mai 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 26. Mai 2018 (bearbeitet) Ausflug in den Nationalpark Hohe Tauern in Salzburg, genauer gesagt ins Krumltal, ein Nebental des Raurisertals. Ich las vor einiger Zeit, dass dort Bartgeier erfolgreich brüteten bzw. ein Junges im Horst sitzt. Also bin ich mit Fernglas und Spektiv, meine Frau nicht zu vergessen, ins Krumltal gestiefelt und hatte das Glück, tatsächlich den Altvogel und das Junge im Nest etwa eine Stunde lang beobachten zu können. Dann ließ sich der Altvogel von der Thermik wieder hoch in die Lüfte und weiter ins Gebirge hinein tragen, und der Jungvogel verzog sich in die Tiefen des gewaltigen Horsts. Bis etwa Ende Juni wird er noch im Nest bleiben, um dann seine eigenen Luftwege zu gehen. Ein Altvogel im Überflug ist ein eindrucksvoller Anblick. Mit einer Flügelspannweite von bis zu 2,9 Meter ist der Bartgeier der größte Greifvogel Europa. Leider ist er sehr selten. In ganz Europa gibt es nur mehr etwa 250 Brutpaare. Ich bin noch ganz begeistert von diesem tollen Erlebnis. bearbeitet 26. Mai 2018 von Mistah Kurtz Ergänzung 2 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 27. Mai 2018 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2018 Mal wieder ein Blick in die Kinderstube (diesmal der Biberacher Störche). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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