marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Das sin Horrorgeschichten die sicherlich z.T. so passiert sind. Die alltägliche Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. ,,,, Genau - die alltägliche Wirklichkeit sieht anders aus. Zum Beispiel ist es extrem selten dass ein Pilot - aus welchen Gründen auch immer - die Maschine in den Boden bohrt. Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? DonGato. Ja, genau so wie es eine Meldepflicht für ansteckende Krankheiten gibt! Obwohl es macht einen Unterschied ob sich ein suizidgefährdeter Bäcker sich in seinen Brötchenofen stürzt, oder ein suizidgefährdeter Pilot, Lokführer, oder Busfahrer sich ans Steuer setzt und andere Menschen mit in den Tod reißt. Und was wenn der suizidgefährdete Bäcker beschließt, dass sein Suizid sowas wie ein Signal setzen soll und er nicht nur sich selbst mal eben mit Fugu-Gift, sondern auch die werte Kundschaft damit beglücken will? Alle Bäcker überwachen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Leider ist es so, dass es im menschlichen Leben keine 100% Sicherheit geben kann. Man kann einen Piloten nicht kurz mal eben (und schon gar nicht mit absoluter Sicherheit) "testen", ob er suizidal ist oder nicht. Selbst erfahrene Psychologen streiten einen solchen "Schnelltest" ab. Man kann auch nicht (um jetzt auf eine verwandte Diskussion zu verweisen) jeden Muslim so "testen", um auszuschließen, dass er radikalen Richtungen anheimfällt. Ist natürlich nicht dasselbe, aber insofern verwandt, dass es keinen Schnelltest gibt, der hier eine Einordnung ermöglichen würde. Man kann nie wissen, ob nicht jemand (wenn man mit dem Auto fährt) aus der Gegenfahrspur in den Gegenverkehr lenkt. Wir vertrauen eben auf den Normalfall. Und der Normalfall ist nun mal: der Pilot ist in der Regel nicht suizidal, der Muslim ist in der Regel kein Selbstmordattentäter, und der Gegenverkehr will normalerweise auch heil zu Hause ankommen. Bloß manchmal ist es eben anders. Was soll man da machen? Olli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 30. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2015 (bearbeitet) Das sin Horrorgeschichten die sicherlich z.T. so passiert sind. Die alltägliche Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. ,,,, Genau - die alltägliche Wirklichkeit sieht anders aus. Zum Beispiel ist es extrem selten dass ein Pilot - aus welchen Gründen auch immer - die Maschine in den Boden bohrt. Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? DonGato. Reiner politischer Aktionismus. Fehlt bloß noch, dass so ein Politiker anregt: Die Piloten dürfen nur noch mit zwei großen starken bewaffneten Leibwächtern fliegen (Und wer überwacht die Leibwächter? Die Leibwächter der Leibwächeter? ;-) Am Besten fordert man noch, dass sämtliche Daten eines Flugzeugs umgehend in irgendeine Cloud übertragen werden (Wo es rausgeht, da geht es auch rein - welche Freude für Terroristen. Und wo ein "Funkloch", da darf eben nicht mehr geflogen, sondern muss umgehend gelandet werden - wie steil auch immer. ;-) Wer Pilot werden will, der muss sich ab dem ersten Lebensjahr einer lückenlosen Überwachung unterziehen (Wer überwacht dann die Überwacher? ;-) Hm, billiger wäre es den Pilotenberuf ganz zu verbieten. "Wir sind es, die fliegen. Piloten sind nur da die Uniformen zu füllen.", sagen die Fluglotsen. Problem gelöst. bearbeitet 30. März 2015 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? Nö, doch nicht darum. Die Ärzte sind doch sooo überlastet - wenn die Aufhebung der Schweigepflicht droht, geht die Hälfte derer, die ärztliche Hilfe bräuchten, nicht mehr hin. Problem gelöst? Ich sag mal so: Probelm erst gelöst wenn diejenigen sich dann um den Darwinaward bewerben. Problem ist bloß, dass sich dann nicht nur deren Problem gelöst hat, sondern andere - zwecks Mitnahme zum Darwinaward - ein Problem haben bzw. deren Angehörige. Ich würd am liebsten dem CDU-Verkehrsexperten*hust*-Fischer und ähnlichen "Schnellschiessern" persönlich in den Hintern treten *grummel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Mag sein, jedenfalls erzählte mir ein Kollege, der nach Thailand flog und Zwischenlandung in Dubai (glaube ich) hatte, dass dort (das war zu den (Kriegs-)Zeiten, als die Amis dort mit Abfangjägern herumflogen) reichlich Alkohol (übrigens ein arabisches Wort, wie passend, al kohol... al djazeera... al qaida...) ausschenkten, um die Passagiere zu beruhigen. Offenbar bekam der Pilot nix davon ab, denn er (der Kollege) kam wohlbehalten an (und auch wieder zurück). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 30. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Mag sein, jedenfalls erzählte mir ein Kollege, der nach Thailand flog und Zwischenlandung in Dubai (glaube ich) hatte, dass dort (das war zu den (Kriegs-)Zeiten, als die Amis dort mit Abfangjägern herumflogen) reichlich Alkohol (übrigens ein arabisches Wort, wie passend, al kohol... al djazeera... al qaida...) ausschenkten, um die Passagiere zu beruhigen. Offenbar bekam der Pilot nix davon ab, denn er (der Kollege) kam wohlbehalten an (und auch wieder zurück). In diesem Sinne: 12 hours from bottle to throttle. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Leider ist es so, dass es im menschlichen Leben keine 100% Sicherheit geben kann. Man kann einen Piloten nicht kurz mal eben (und schon gar nicht mit absoluter Sicherheit) "testen", ob er suizidal ist oder nicht. Selbst erfahrene Psychologen streiten einen solchen "Schnelltest" ab. Man kann auch nicht (um jetzt auf eine verwandte Diskussion zu verweisen) jeden Muslim so "testen", um auszuschließen, dass er radikalen Richtungen anheimfällt. Ist natürlich nicht dasselbe, aber insofern verwandt, dass es keinen Schnelltest gibt, der hier eine Einordnung ermöglichen würde. Man kann nie wissen, ob nicht jemand (wenn man mit dem Auto fährt) aus der Gegenfahrspur in den Gegenverkehr lenkt. Wir vertrauen eben auf den Normalfall. Und der Normalfall ist nun mal: der Pilot ist in der Regel nicht suizidal, der Muslim ist in der Regel kein Selbstmordattentäter, und der Gegenverkehr will normalerweise auch heil zu Hause ankommen. Bloß manchmal ist es eben anders. Was soll man da machen? Olli Dagegen machen kann man sicher ein Stück weit was. Aber man wird solche Sachen eben nie komplett ausschließen können. Man kann im Cockpit eben auf dem 4-Augen-System bestehen. Kann den ein oder anderen eventuell abhalten ne Maschine in eine Felswand/Boden zu steuern. Aber irgendwann ist es einem egal und er bringt den Zweiten eben vorher um oder setzt ihn sonstwie für die entscheidende Zeit außer Gefecht. Daher finde ich den Gedanken mit dem 4-Augen-Prinzip einen guten Ansatz. Aber auch sowas bringt eben keine 100-prozentige Sicherheit. Bei Geisterfahrern kann man die "zögerlichen" Suizidalen eventuell davon Abhalten indem man sogenannte "Krallenfallen" für jene in Auffahrten baut. Letztlich ausschließen geht auch hier nicht. Wer unbedingt will, der fährt halt dann richtig auf und wendet dann :-( Für suizidale Islamisten kann man Hassprediger ausweisen oder nicht mehr einreisen lassen. Aber irgendwo findet sich halt doch irgendein fanatischer religöser Muslim, der sich in die Luft sprengt und andere Menschen mit in den Tot reißt. Und daher kann man nur minimieren, aber nicht ausschließen. Ein Restrisiko wird bleiben. Es wird immer Menschen geben, die sämtliche Kontrollen und Auflagen usw. unterlaufen können und dann ihr "Ding" durchziehen. Nicht wünschenswert, aber ist halt so :-( 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Das sin Horrorgeschichten die sicherlich z.T. so passiert sind. Die alltägliche Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. ,,,, Genau - die alltägliche Wirklichkeit sieht anders aus. Zum Beispiel ist es extrem selten dass ein Pilot - aus welchen Gründen auch immer - die Maschine in den Boden bohrt. Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? DonGato. Reiner politischer Aktionismus. Fehlt bloß noch, dass so ein Politiker anregt: Die Piloten dürfen nur noch mit zwei großen starken bewaffneten Leibwächtern fliegen (Und wer überwacht die Leibwächter? Die Leibwächter der Leibwächeter? ;-) Am Besten fordert man noch, dass sämtliche Daten eines Flugzeugs umgehend in irgendeine Cloud übertragen werden (Wo es rausgeht, da geht es auch rein - welche Freude für Terroristen. Und wo ein "Funkloch", da darf eben nicht mehr geflogen, sondern muss umgehend gelandet werden - wie steil auch immer. ;-) Wer Pilot werden will, der muss sich ab dem ersten Lebensjahr einer lückenlosen Überwachung unterziehen (Wer überwacht dann die Überwacher? ;-) Hm, billiger wäre es den Pilotenberuf ganz zu verbieten. "Wir sind es, die fliegen. Piloten sind nur da die Uniformen zu füllen.", sagen die Fluglotsen. Problem gelöst. Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden. Weil wenn dat Dingens automatisch per Compi fliegt, dann bleibt nur noch der Compi und dessen Entwickler als Suizidalgefahr übrig ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden. Was meinst du, wofür die NSA da ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 30. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden.Was meinst du, wofür die NSA da ist? Für meine Backups? 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden. Was meinst du, wofür die NSA da ist? Die sammeln, aber die werten nicht zwingend in Echtzeit aus. Okay, so fit wie die sind weiß man dann 20 Jahre später warums passiert ist. Schläfer halt ,-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden.Was meinst du, wofür die NSA da ist? Für meine Backups? Bist du Pilot? Bist du suizidal? psssst: Die sammeln soviel, die kriegen das nicht mehr gesichtet. Aber verrat das bloß keinem ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 30. März 2015 Melden Share Geschrieben 30. März 2015 Man kann im Cockpit eben auf dem 4-Augen-System bestehen. Kann den ein oder anderen eventuell abhalten ne Maschine in eine Felswand/Boden zu steuern. Aber irgendwann ist es einem egal und er bringt den Zweiten eben vorher um oder setzt ihn sonstwie für die entscheidende Zeit außer Gefecht. Genau das. Siehe Flug Fedex 705 http://de.wikipedia.org/wiki/Federal-Express-Flug_705 P.S: Im übrigen kennt Frau Schwarzer die Story auch nicht Die ursprüngliche Crew wären nämlich ein Pilot und eine Pilotin gewesen, noch dazu eine sehr zierliche Frau (deswegen hatte Calloway den Flug extra ausgesucht) . Da die Crew aber eben wegen Flugzeitüberschreitung getauscht wurde, hatte er es mit zwei Ex-Navy-Piloten zu tun, die trotz schwerster Verletzungen kämpfen und fliegen konnte. Der schwer verletzte Kapitän ist zur Unterstützung des schwer verletzten Co-Piloten und des ebenfalls verletzten dritten Mannes, die den Kampf bestehen mussten, auch noch die irrsinnigsten Manöver geflogen (damit Calloway von den Beinen gerissen wird und nicht mehr so leicht hochkommt oder wieder hinfällt, falls es ihm gelingt usw), die man als Kampfflieger so lernt. Der Tower hat jedenfalls, als er zur Landung ansetzte, seinen Eindruck beschrieben mit "Das sah aus, als käme eine F-16 rein." Link lesen! Ist wirklich eine irre Geschichte. (Und der suizidale Pilot sollte das mit seinem Vier-Augen-Flugbegleiter-wenn-der-andere-Pilot-aufs-Klo-muss im Cockpit wohl auch zusammen bringen. Also die Idee ist an sich gut, aber 100% gibt es nicht!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 31. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Jepp, und dann müssen lediglich sämtliche Hardware- und Softwareentwickler überwacht werden.Was meinst du, wofür die NSA da ist? Für meine Backups? Bist du Pilot? Bist du suizidal? psssst: Die sammeln soviel, die kriegen das nicht mehr gesichtet. Aber verrat das bloß keinem ;-) Apropos NSA: Personen in Frauenkleidern stellen auch eine Gefahr dar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Ich weiß nicht ob die Hysteriefraktion darüber informiert ist, aber tatsächlich sterben täglich Menschen, und die meisten von ihnen nicht durch Flugzeugabstürze. Ja, da kann ich dir nur zustimmen! Ich würde mich auch jetzt in fast jedes Flugzeug setzen, denn wir alle sind in G'ttes Hand, und ich vertraue auf die Technik und darauf das auch die Jungs im Cockpit nach Hause zu ihren Familien möchten. Und wenn der Allmächtige, Ewige, es für richtig hält einen Selbstmörder im Cockpit sitzen zu lassen dann ist es eben so. Dieser Selbstmörder könnte mir aber auch auf der A3 auf der falschen Seite als "Geisterfahrer" begegnen. Das Tragische an diesem "Selbstmord" ist für mich einfach nur dass 149 Unbeteiligte mit sterben mussten, wäre er als Geisterfahrer auf der A3 unterwegs gewesen wären es erheblich weniger Menschen gewesen. Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es viel öfter Geisterfahrer auf der A3 gibt... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es viel öfter Geisterfahrer auf der A3 gibt... wiki meint: "1914 Falschfahrer wurden 2012 im Verkehrsfunk von deutschen Autobahnen gemeldet." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. teofilos Geschrieben 31. März 2015 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Die haben nicht gestern tatsächlich die Krankenakte vor der Presse verlesen. Ich verlier meinen Glauben an die Menschheit. *ehrlichensetztbin*Der Kollateralschaden, der mittlerweile entstanden ist, wird immer unerträglicher. Da bemüht man sich jahrelang Depressionen von der gesellschaftlichen Vorstellung einer Geisteskrankheit zu entkoppeln und nun beginnt das große Halali auf alles, was "auffällig" ist. Alkoholiker an sicherheitsrelevanten Positionen ... kein Thema mehr aber dieser hinterhältige Depressive. Gefahr, Gefahr! Es dürfte interessant werden, wenn Burn Out (neumodischer Name für eine Depression) schlagartig im Ranking absackt. Wer will den schon als innerbetriebliches Risiko gelten. 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass es viel öfter Geisterfahrer auf der A3 gibt... wiki meint: "1914 Falschfahrer wurden 2012 im Verkehrsfunk von deutschen Autobahnen gemeldet." Jetzt hab ich im ersten Moment gelesen: 1914 wurden weniger Falschfahrer als 2012 gemeldet. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das ist sicher richtig......*duckundweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das ist sicher richtig......*duckundweg* Natürlich, weil es damals noch kein Radio gab Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 31. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das ist sicher richtig......*duckundweg*Natürlich, weil es damals noch kein Radio gab Werner Falsch. Das erste Hörfunkprogramm wurde 1906 gesendet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das ist sicher richtig......*duckundweg*Natürlich, weil es damals noch kein Radio gab Werner Falsch. Das erste Hörfunkprogramm wurde 1906 gesendet. Aber nicht in Deutschland. Das war erst 14 Jahre später. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 31. März 2015 Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das sin Horrorgeschichten die sicherlich z.T. so passiert sind. Die alltägliche Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. ,,,, Genau - die alltägliche Wirklichkeit sieht anders aus. Zum Beispiel ist es extrem selten dass ein Pilot - aus welchen Gründen auch immer - die Maschine in den Boden bohrt. Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? DonGato. Reiner politischer Aktionismus. Fehlt bloß noch, dass so ein Politiker anregt: Die Piloten dürfen nur noch mit zwei großen starken bewaffneten Leibwächtern fliegen (Und wer überwacht die Leibwächter? Die Leibwächter der Leibwächeter? ;-) Am Besten fordert man noch, dass sämtliche Daten eines Flugzeugs umgehend in irgendeine Cloud übertragen werden (Wo es rausgeht, da geht es auch rein - welche Freude für Terroristen. Und wo ein "Funkloch", da darf eben nicht mehr geflogen, sondern muss umgehend gelandet werden - wie steil auch immer. ;-) Wer Pilot werden will, der muss sich ab dem ersten Lebensjahr einer lückenlosen Überwachung unterziehen (Wer überwacht dann die Überwacher? ;-) Hm, billiger wäre es den Pilotenberuf ganz zu verbieten. "Wir sind es, die fliegen. Piloten sind nur da die Uniformen zu füllen.", sagen die Fluglotsen. Problem gelöst. Gute Idee, wir lassen mit Passagieren besetzte Drohnen fliegen. Nur blöd wenn der Mensch mit der Fernsteuerung in der Hand auch mal einen Absturz machen möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 31. März 2015 Autor Melden Share Geschrieben 31. März 2015 Das sin Horrorgeschichten die sicherlich z.T. so passiert sind. Die alltägliche Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus. ,,,, Genau - die alltägliche Wirklichkeit sieht anders aus. Zum Beispiel ist es extrem selten dass ein Pilot - aus welchen Gründen auch immer - die Maschine in den Boden bohrt. Aber wegen dieser Fällen muss man gleich die Schweigepflicht der Ärzte aufgehoben werden, eine Meldepflicht für "solche" Krankheiten her etc? DonGato. Reiner politischer Aktionismus. Fehlt bloß noch, dass so ein Politiker anregt: Die Piloten dürfen nur noch mit zwei großen starken bewaffneten Leibwächtern fliegen (Und wer überwacht die Leibwächter? Die Leibwächter der Leibwächeter? ;-) Am Besten fordert man noch, dass sämtliche Daten eines Flugzeugs umgehend in irgendeine Cloud übertragen werden (Wo es rausgeht, da geht es auch rein - welche Freude für Terroristen. Und wo ein "Funkloch", da darf eben nicht mehr geflogen, sondern muss umgehend gelandet werden - wie steil auch immer. ;-) Wer Pilot werden will, der muss sich ab dem ersten Lebensjahr einer lückenlosen Überwachung unterziehen (Wer überwacht dann die Überwacher? ;-) Hm, billiger wäre es den Pilotenberuf ganz zu verbieten. "Wir sind es, die fliegen. Piloten sind nur da die Uniformen zu füllen.", sagen die Fluglotsen. Problem gelöst. Gute Idee, wir lassen mit Passagieren besetzte Drohnen fliegen. Nur blöd wenn der Mensch mit der Fernsteuerung in der Hand auch mal einen Absturz machen möchte. So todessicher ist es nun aber auch wieder nicht vom Hocker zu kippen. Ausserdem kommt Drohnenfliegen in der Tätigkeitsbeschreibung eines Lotsen noch nicht vor. Ich bin aber froh, dass wenigstens du die dann erhöhten Auswahlkriterien erfüllst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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