Das Wort zum Monatsanfang von Pfarrerin Phyllis C.

[phyllis]

liebe geschwister im herrn,

endlich hat der erste tag des neuen monats einen sinn- und würdevollen platz in der gallerie der gedenktage eingenommen. die uno hat ihn zum internationalen gedenktag minderwichtiger ereignisse bestimmt. was hat das zu bedeuten? nun das werde ich Ihnen an einem beispiel erklären. schauen Sie auf dieses bild.

http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2009/01/20/article-1122902-031D0AAD000005DC-918_468x350.jpg

zwei schiffsbrüchige fischer überlebten 25 tage darin. ist ihr arbeitgeber fair, wenn er ihnen die 25 tage als badeurlaub anrechnet? die entscheidung wird damit begründet, dass sie ja nicht vom schiff hätten brechen müssen! und es ist nicht von der hand zu weisen, dass sie nach herzenslust im meer baden konnten. doch übersehen wir nicht die wichtigsten fragen? waren sie standhaft gegenüber den versuchungen der homosexualität? haben sie das sonntags-gebot eingehalten? fragen über fragen! was sagt der katholi-dingsbums dazu? oder liegt die antwort nicht hier auf erden, sondern auf einer höheren ebene? wie dem auch sei, solche fragen bedürfen unserer aufmerksamkeit.

 

daran soll dieser neue gedenktag erinnern. wider das vergessen, übersehen, ignorieren und zur tagesordnung übergehen. selbst ein umgfallener reissack verdient unsere aufmerksamkeit. wo kommt er her? wer hat ihn hergestellt? wurde er auf umweltverträglichkeit geprüft? wer hat ihn mit reis gefüllt? wurden diese menschen fair entlöhnt für ihre arbeit? wie verkraften sie nun den herben schicksalsschlag, dass er umgefallen ist? warum ist er umgefallen? wurde er beschädigt dabei? hat ihn jemand umgestossen? wer richtet ihn wieder auf? wer spendet den betroffenen menschen trost und zuversicht?

 

und nun, da Sie die bedeutung dieses wichtigen gedenktages kennen, tun Sie was jesus von uns verlangte. gehen Sie hinaus in die welt und verkünden Sie die frohe botschaft. erklären Sie ihren mitmenschen diesen gedenktag. erklären Sie ihn ihren freunden, ihren arbeitskollegen, ja auch ihrem chef! ich bin sicher dass er Sie in einem ganz neuen licht sehen und einschätzen wird! verkünden Sie die frohe botschaft im bus, in der strassenbahn, in der ubahn, in der fussgängerzone. lassen Sie sich nicht irritieren durch die spötter und kopfschüttler. wie wir längst wissen, sind diese ja immer und überall.

 

natürlich werden ihnen fragen gestellt. lassen sie sich nicht beirren davon. gott wird sie zur richtigen antwort inspirieren. der beweis ist einfach. schreiben Sie Ihre erlebnisse bei mykath.de nieder. schon in ein zwei tagen entsteht ein gottesblog aufgrund minderwichtiger ereignisse und umgefallener reissäcke.

 

beenden will ich meine worte mit einem dialog der helden der rettungsmannschaft welche die zwei fischer -- oh welche symbolik -- aus dem meer fischten.

 

roger! bitte kommen!

aber lass mich doch erst mal ran schatzi!

worte des wahren glaubens. amen.

[josephine]

Ich danke dir Schwester, dass du diese aufwühlende Geschichte mit uns teilst.

Der Reis hat mich zutiefst bewegt. Ich werde sowohl diese als auch den einsamen Reissack in meine Mission einbinden.

Ich hoffe inständig, wir finden uns bald zu einem Hauskreis zusammen, in dem wir passende Bibelstellen erörtern können.

Dazu backe ich uns unverfängliche und unschuldige Teigtaschen zur Erheiterung; mit einem Schokogesicht, das versteht sich ja wohl von selbst und auch wenn sie scheußlich schmecken werden, so wird die Geste meines Großmuts dies aufzuwiegen wissen. Diese werden wir brauchen, um die Kräfte aufzubringen, derartige Vorkommnisse eingehender und gewissenhaft zu studieren.

 

Liebe Schwester, liebevolle Umarmungen und mein tiefstes Mitgefühl gilt deinem ehrwürdigen Beitrag und natürlich dem Reis.

Ich hoffe auf ein Treffen, abgesehen vom herbeigesehnten Treffen mit meinem lieben Bruder Antonio, der anderen Gemeinde, der mir einsamen Seele - nach viermaliger Scheidung - zur Heirat wärmstens ans Herz gelegt wurde.

 

Auf einen baldigen, freudigen und fruchtbaren Austausch!

 

Gezeichnet

 

Die alberne Forumsgestörte

[Franciscus non papa]

klasse - da hat unsere Predigerin einen wirklichen Hit gelandet.

 

Allerdings gehört das in die Katakombe, wohin ich es amüsiert schiebe.

 

Franciscus non papa

[teofilos]

klasse - da hat unsere Predigerin einen wirklichen Hit gelandet.

 

[..]

 

Franciscus non papa

Unbedingt! Wobei mir allerdings ein Einschub zum unverschämten Zeitdiebstahl von vergangenem Samstag auf Sonntag fehlt. Auch wünsche ich mir etwas mehr Kontur zu jener Figur des Rooger. Oder Rodscher? Oder Rodjeee?

[Wunibald]

Dürfen wir jetzt zu jedem Monatsanfang auf einen neuen Beitrag hoffen?

[Edith1]

Liebe Anwesende!

Viele von Ihnen haben die letzte Ansprache unserer Predigerin gehört. Wie Sie alle bin auch ich tief beeindruckt von den bedenkenswerten Ausführungen und freue mich umso mehr, als sie von einer unserer Glaubensgemeinschaften in die Debatte eingebracht wurden und so deren nicht zu unterschätzende Bedeutung für die gesellschaftliche und politische Entwicklung in unserem Land unterstreichen. X-Land-Reich ist offen und bunt, und gerade wir von den Rot-grün-gelb-blau-lila-rosa-orange-violett-schwarz-weißen haben uns immer für alle Belange einer menschlichen, toleranten und offenen Gesellschaft eingesetzt, die achtsam mit Reissäcken umgeht, aber auch die Gefühle der Reissackumsturzbeobachter mit Respekt behandelt. Jeder Sack gehört zu X-Land-Reich! In X-Land-Reich kann und darf kein Platz sein für die Diskriminierung von Säcken, die umgestürzt sind, wir dürfen denen keinen Raum geben, die Verachtung für ausfließenden Reis im Herzen tragen und den davon Betroffenen mit Hass begegnen. Vielmehr bedarf es einer Kultur, die jedem Reiskorn - im Sack wie außerhalb - auf Augenhöhe begegnet.

 

Die RGBLROVSW_Innen haben daher einen parlamentarischen Antrag eingebracht, der folgende Ziele bis zum nächsten Gedenktag umsetzen soll:

 

- Die Schulung aller Mitarbeiter_Innen im öffentlichen Dienst, um deren Sensibilität zu erhöhen und das Problembewusstsein für umgefallene Reissäcke zu stärken;

- die Einrichtung einer ständigen Reissack-Kommission zur Beobachtung und Registrierung von Reissäcken und zur Entwicklung von Maßnahmen, die die Gleichbehandlung umgefallener und stehender Reissäcke gewährleisten;

- die verpflichtende Teilnahme an Reissack-Modulen an Grundschulen, Höheren Schulen und Hochschulen mit wenigstens einem 1-wöchigen Blockseminar jährlich, das es den Studierenden ermöglicht, auch praktische Reissackerfahrungen zu sammeln;

- die Einführung eines Anti-Diskriminierungs-Gesetzes, das die öffentliche Diskriminierung von Reis, Reissäcken und Reissackbeobachtern unter Strafe stellt. Besonders die Ungleichbehandlung von Reis im Sack und ausfließendem Reis in der Werbung, in den Medien und in Schulbüchern muss mit aller Entschiedenheit bekämpft werden;

- in öffentlichen Lokalen, Schul- und Betriebskantinen ist die Beigabe von ausgeflossenem Reis und nicht-ausgeflossenem Reis zu gleichen Teilen zu jedem Gericht verpflichtend. Verstöße gegen die Reisquote sind mit Freiheitsstrafen nicht unter fünf Jahren zu bestrafen;

- die Ablehnung des Genusses von Reis, wo und von wem immer sie geäußert oder vollzogen wird, zieht - außer in begründeten medizinischen Fällen - den Verlust der Staatsbürgerschaft, die Einziehung des gesamten Vermögens und den Ausschluss aus der Krankenversicherung nach sich;

- eine Ablehnung des Genusses von Reis, insbesondere von ausgeflossenem Reis aus religiösen Gründen ist unbeachtlich, allerdings kann in leichteren Fällen, bei Minderjährigen, Ersttätern und Zuwanderern, die sich noch nicht länger als sechs Monate im Bundesgebiet aufhalten, anstelle der normalen gesetzlichen Sanktion zunächst mit einer Reissack-Antidiskriminierungs-Nachschulung vorgegangen werden, besonders dann, wenn die Ablehnung nur minimal erscheint und in respektvoller Weise und nur unter vier Augen geäußert wurde. Bei Minderjährigen ist allerdings in diesen Fällen die allenfalls diskriminierende Haltung der Erziehungsberechtigten zu überprüfen und sind auch diese allenfalls einer entsprechenden Schulung zu unterziehen;

- das Beichtgeheimnis und jede andere berufliche oder sonstige Verschwiegenheitsverpflichtung wird für Reissack-Verstöße aufgehoben. Vielmehr besteht für jederman_In die Verpflichtung zur Anzeige bei der Reissackanwaltschaft, die für das ganze Bundesgebiet als Zentralbehörde zu errichten ist;

- ein Reissackbeauftragter ist in jedem Betrieb mit mehr als einem Beschäftigten einzurichten. Speziell geschulte Reissackbeauftragte werden für öffentliche Dienststellen, für Schul- , Bildungs- Kultur- und Sporteinrichtungen, für Religionsgemeinschaften, Krankenanstalten, den Lebensmittelhandel und das Gastgewerbe ernannt;

- für alle durch Reissack-Beobachtung oder Reissack-Diskriminierungs-Verstöße Traumatisierten ist der erleichterte Zugang zu kostenlosem Reis und kostenloser psychologischer Betreuung auf Lebenszeit sicherzustellen;

- die Bundesregierung wird alle erdenklichen Maßnahmen ergreifen, die Umsetzung dieser dringend gebotenen Maßnahmen auf EU-Ebene zu befördern und eine Reissack-UN-Richtlinie ins Völkerrecht zu implementieren.

[Wunibald]

 

 

Reissäcke

 

Muss das nicht Reissäcke_Innen oder gar Reis-ohnesackinnen heissen?

[asia]

 

Reissäcke

 

Muss das nicht Reissäcke_Innen oder gar Reis-ohnesackinnen heissen?

 

Und was ist mit den hier nicht genannten Mais-, Mehl-, Kaffee- was auch immer SäckInnen??? Diskriminierung!!!

[Werner001]

 

Reissäcke

 

Muss das nicht Reissäcke_Innen oder gar Reis-ohnesackinnen heissen?

 

Es muss heißen "Sack Reis".

Der Begriff "Reissack" ist ein schwerer Missbrauch, der in diesen modernistischen, der Diktatur des Relativismus unterworfenen Zeiten leider immer mehr um sich greift. Dabei sind die seit alters überlieferten Aussagen hier völlig eindeutig: Niemals in der gesamten Geschichte ist je ein Reissack umgefallen, sondern stets ein Sack Reis. Irrlehrer, falsche Propheten und Anhänger der Kultur des Todes wollen uns glauben machen, das sei das selbe, aber das ist doch, seien wir ehrlich, reiner Genderismus.

Lasst uns daher für die wahre Lehre, wenn nötig mit unserem Blut, einstehen. Die Welt hasst uns dafür, aber das zeigt nur, dass wir Recht haben. Brüder und Schwestern, lasst uns in dieser schweren Stunde der Not und Verfolgung nicht wanken und für die Wahrheit Zeugnis ablegen!

Amen!

 

Werner

[asia]

Amen! *HändegenHimmelschüttel*

[teofilos]

Amen! *HändegenHimmelschüttel*

Genau.

[kam]

Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

[teofilos]

Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

[asia]

 

Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

 

Was genau, der Kochbeutel oder HErrn?

[Werner001]

 

Erfreulich, daß dem Sack Reis endlich wertschätzend begegnet wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille, die Relativisten vergessen gern die andere: Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

Ist das nicht eigentlich evangelisch?

 

Das Kaufen von Kochbeutelreis ist keineswegs sündhaft oder ein Greuel. Lediglich das Zubereiten ist eine schwere Sünde, die, wenn sie nicht bereut und absolutiert wird, den Verlust des ewigen Heils nach sich ziehen kann. Kochbeutelreisliebhaber sind dazu gerufen, sich in Enthaltsamkeit zu üben, man hüte sich aber, sie nur wegen des Kaufens von Kochbeutelreis ungerecht zu diskriminieren. Nur der Herr Lukullus allein weiß, was sie zuhause mit den Kochbeuteln machen und wird sie dereinst richten.

In diesem Zusammnhang muss ich, liebe Brüder und Schwestern einen andereren, nicht minder schweren Missbrauch ansprechen. Ein Missbrauch betreffend Pesto und Soße Bolognese. Diese Soßen, die den Hartweizengriesnudeln vorbehalten sind, werden in widernatürlicher Weise von manchen mit Eiernudeln serviert. Brüder und Schwestern, haltet ein mit diesem Greuel! Nur in kanonisch korrekter Weise zubereitete Hartweizengriesnudeln können durch die Vereinigung mit solchen Soßen Teilhaben am Schöpfungswerk des Lukullus. Andere, unnatürliche Sättigungsbeilagen dagegen verstoßen gegen die natürliche Schöpfungsordnung und dürfen daher nicht mit diesen Soßen vereinigt werden.

 

Werner

[Edith1]

Dieses Kuschelnudeltum ist noch der Untergang des Abendlandes! Wann endlich werden auch die durch die Reformation deformierten Gebiete begreifen, dass zuvörderst darauf geachtet werden muss, dass bei Speisen, denen verdickte Flüssigkeiten vorbehalten sind, niemals eine künstliche "Soße" gereicht werden darf, sondern nur und ausschließlich die natürliche "Sauce" zulässig ist. Wie schon Sankt Torbergius lehrte: wer Soße sät, wird Tunke ernten!

[ThomasB.]

 

 

Wer Reis im Kochbeutel kauft, ist dem HErrn ein Greuel!

 

Das ist wieder eine Deiner moralisierenden Abwertungen! Hast Du Phyllis nicht verstanden? Ist nicht auch ein Kochbeutel im Grunde ein kleiner Sack Reis, der unsere Wertschätzung und Soldarität verdient?

 

Ich sage Dir jetzt was: ich habe schon selber, und nicht nur einmal, mit eigenen Augen gesehen, wie Kochbeutel umgefallen sind.

 

Und ich bekenne, vor Phyllis der Predigenden, der jurastenischen Edith und Euch, liebe Foranten und -innen:

 

Ich habe mich bei bei all diesen Kochbeuteln nie auch nur einmal gefragt: wo kommt er her? wer hat ihn hergestellt? wurde er auf umweltverträglichkeit geprüft? wer hat ihn mit reis gefüllt? wurden diese menschen fair entlöhnt für ihre arbeit? wie verkraften sie nun den herben schicksalsschlag, dass er umgefallen ist? warum ist er umgefallen? wurde er beschädigt dabei? hat ihn jemand umgestossen? wer richtet ihn wieder auf? wer spendet den betroffenen menschen trost und zuversicht?

 

Phyllis erst hat mir die Augen geöffnet! Danke dafür!

 

*intränenausbrech*

[asia]

*ThomasmitfühlenddieSchultertätschel*

Sei beruhigt, der Reis rächt sich selbst. Er verbrennt seinem Peiniger nach dem Kochen eh die Finger, so ist Gerechtigkeit getan.

[Higgs Boson]

Der Reissack selber ist bereits diskriminierend!

 

In meiner Jugend sind noch Fahrräder in China umgefallen, ich frage mich, wo sind die jetzt?

Gibt es in China keine Fahrräder mehr?

Wurden alle Fahrräder gegen Reissäcke ausgetauscht?

[ThomasB.]

Wieder einmal hat die Kirche völlig versagt, wenn es um das wirkliche Leben der Menschen geht.

 

Eine Theologie des Umfallens wird schmerzlich vermisst.

bearbeitet 1. April 2015 von ThomasB.

[rince]

Es geht ja schon damit los, dass es zu Beginn im AT um ein Linsengericht ging. Es hätte sich aber um eine Schüssel Reis handeln sollen. Diese Ignoranz geht weiter bis zu Jesus von Nazareth, der ja lieber das Brot brach, anstatt seine Reismahlzeit zu teilen. Oder sein Sushi.

[Wunibald]

Aber bei der "Speisung der 5000", (die deutlich mehr waren, weil Frauen und Kinder nicht mitgezählt wurden,) war möglicherweise wenigsten der Fisch roh. Jedenfalls schweigen sich die Quellen darüber aus.

[Werner001]

Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

[Higgs Boson]

Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

 

Aber Sushi ist gesäuert!

[Werner001]

 

Aber als Sättigungsbeilage wurde eindeutig Brot gereicht, und nicht Reis.

Reis wurde schon von den ersten Christen abgelehnt, weil man sich sonst nicht streiten kann, ob gesäuert oder ungesäuert die einzig wahre Materie darstellt.

 

Werner

 

Aber Sushi ist gesäuert!

 

Ketzerei!

 

Werner