Einsteinchen Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 (bearbeitet) Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? bearbeitet 23. April 2015 von Einsteinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 Das Gemeinsame zwischen Ungläubigen und Gläubigen. ... Aber gleichzeitig bin ich mir bei diesem Satz bewusst, dass ich immer auch Teil des Unrechts bin. Ich gehöre eben der Gesellschaft an und nehme damit Teil an der Umweltzerstörung und vielem mehr. Die Würdigung des Gemeinsamen wie des Trennenden ist bei jedem zwischenmenschlichen Kontakt gegeben. Menschen sind von Menschen getrennt, sonst wäre es nur einer. Was von Haus aus ist, das kann schlecht eine Sünde sein. Die Ungläubigen werden nur deshalb missioniert, weil eine Gemeinsamkeit vorausgesetzt wird. Aus diesem Grund werden Tiere nicht missioniert. Die Ungläubigen sind den Gläubigen, diesen ja schon gleich und das beweist ihr Missionierung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 Für mich ist es unwichtig, was der Koran, die Thora und das NT als Sünde bezeichnet. Das kann dir gar nicht unwichtig sein, denn es bezeichnet das Gemeinsame. Du willst auf der einen Seite das Gemeinsam, aber auf der anderen Seite ist es dir egal. Das Gemeinsame findest du am schnellsten, wenn du dich auf das einlässt, was dir vorgesetzt wird. Der Begriff der Sünde ist durch religiöse Vereinigungen in Besitz genommen, denn nur diese verwenden ihn im positiven Sinn. Wenn du wissen willst, was Sünde ist, dann musst du dich damit beschäftigen, was die Bibel und der Koran dazu zu sagen haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, etwas verteidigen zu müssen, was ich nicht durchschaue. Mir ist aber der Christ sympathischer als der Atheist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, etwas verteidigen zu müssen, was ich nicht durchschaue. Mir ist aber der Christ sympathischer als der Atheist. Das ist eine klare Aussage. Im Grunde schreibst du ja immer klar wie Glas, aber da kann man ja deswegen nichts herausbekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 23. April 2015 Melden Share Geschrieben 23. April 2015 Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, etwas verteidigen zu müssen, was ich nicht durchschaue. Mir ist aber der Christ sympathischer als der Atheist. Die schlimmsten aller Sünden. Das wird ein schlimmes Ende nehmen mit dir. Sowohl sehr streng als auch sehr vorwurfsvoll zu dem Jocke rüber blickend...................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, etwas verteidigen zu müssen, was ich nicht durchschaue. Mir ist aber der Christ sympathischer als der Atheist. Die schlimmsten aller Sünden. Das wird ein schlimmes Ende nehmen mit dir. Sowohl sehr streng als auch sehr vorwurfsvoll zu dem Jocke rüber blickend...................tribald Meinst du das ernst? Ich weiß es nicht. Aber ich habe übrigens auch Angst vor dem Nicht-Gott der Atheisten, die ganzen Gebete, die man nach oben schickt, die intellektuelle Unredlichkeit, die man da vielleicht verbricht, wenn man den da oben anruft, und es gibt ihn nicht, das alles fällt auf einen zurück in Form von Blamage vor sich selbst, es ist ein bißchen so wie es die Kinder machen, die, wenn ein Flugzeug hoch oben am Himmel vorbeifliegt, und das Kind schreit hinauf: Nimm mich mit! Der Pilot hört nichts. Aber hört der persönliche Gott, wenn man "denkt": "Erhöre mich". Er muss es nach der Theorie. Nach der Theorie der Intelligentesten thront da einer hoch im Himmel und überall, der hört die Gedanken, die man nur denkt. Das nennt man Naivität. Es ist aber nicht die Naivität des Kindes, sondern es ist die hart angeeignete "zweite Naivität", angeeignet durch das sich das "Leben-sauer-werden-lassens", indem man Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und Kunstgeschichte und Anthropologie studiert. Ich kann wie der gescheite Dr. Faust auch sagen: "Habe nun, ach, .... durchaus studiert mit heißem Bemühen. Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.,. Ich kann mit Faust auch ungefähr sagen: " Ich weiß zwar mehr als all die Laffen, Doktores, Magister und Pfaffen (oder so ähnlich), aber was hat es gebracht? Nicht sehr viel. Wenn man ein hypothetischer Christ ist und den intellektuell redlichen Jesus hernimmt und er sagt "Papa", dann kann man es ja auch austesten, ob man sich das sagen traut. bearbeitet 24. April 2015 von Einsteinchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) Die Liebe ist das Mittel der Vereinigung. Der ausgezeichnete Feind des Christen ist der Antichrist und den liebt der Christ nicht. Der Antichrist ist der Feind und der wird nicht geliebt. „Liebe deine Feinde!“, dieses Gebot von Jesus ist ein Verhältnis, das nicht bewiesen ist, sondern das Gegenteil. Im gleichen Atemzug sagt Jesus: „wer nicht sammelt, der zerstreut“. Dann sammle mal alle Bedingungen zusammen, die dir die Feindesliebe bescheren und dann kannst du schauen, ob ihr entsprochen werden kann. Die Feindesliebe stößt immer an eine Grenze und an dieser schlägt sie in Ablehnung und in Hass um. Ein Feind, der geliebt werden soll, der darf zu feindlich nicht sein. Der ausgewachsene Feind ist der Antichrist und der wird gewiss nicht geliebt. Ein Jocke wieder einmal, von dem man gar nichts weiß. Christ, Atheist, Bot, Schreib doch einmal etwas ins Who is Who! Ich versuche einmal, den Jocke aus der Reserve zu holen. Darf man zu Ihnen Du sagen oder soll man zu dir Sie sagen? Ich möchte nicht in die Verlegenheit kommen, etwas verteidigen zu müssen, was ich nicht durchschaue. Mir ist aber der Christ sympathischer als der Atheist. Die schlimmsten aller Sünden. Das wird ein schlimmes Ende nehmen mit dir. Sowohl sehr streng als auch sehr vorwurfsvoll zu dem Jocke rüber blickend...................tribald Meinst du das ernst? Ich weiß es nicht. Aber ich habe übrigens auch Angst vor dem Nicht-Gott der Atheisten, die ganzen Gebete, die man nach oben schickt, die intellektuelle Unredlichkeit, die man da vielleicht verbricht, wenn man den da oben anruft, und es gibt ihn nicht, das alles fällt auf einen zurück in Form von Blamage vor sich selbst, es ist ein bißchen so wie es die Kinder machen, die, wenn ein Flugzeug hoch oben am Himmel vorbeifliegt, und das Kind schreit hinauf: Nimm mich mit! Der Pilot hört nichts. Aber hört der persönliche Gott, wenn man "denkt": "Erhöre mich". Er muss es nach der Theorie. Nach der Theorie der Intelligentesten thront da einer hoch im Himmel und überall, der hört die Gedanken, die man nur denkt. Das nennt man Naivität. Es ist aber nicht die Naivität des Kindes, sondern es ist die hart angeeignete "zweite Naivität", angeeignet durch das sich das "Leben-sauer-werden-lassens", indem man Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik und Kunstgeschichte und Anthropologie studiert. Ich kann wie der gescheite Dr. Faust auch sagen: "Habe nun, ach, .... durchaus studiert mit heißem Bemühen. Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.,. Ich kann mit Faust auch ungefähr sagen: " Ich weiß zwar mehr als all die Laffen, Doktores, Magister und Pfaffen (oder so ähnlich), aber was hat es gebracht? Nicht sehr viel. Wenn man ein hypothetischer Christ ist und den intellektuell redlichen Jesus hernimmt und er sagt "Papa", dann kann man es ja auch austesten, ob man sich das sagen traut. Ich weiss nicht, ob man das als Blamage ansehen sollte oder fuehlen. Es ist doch nicht schlimm, wenn man Gott anruft, obwohl man im Zweifel ist, ob es ihn gibt. (Und was meinst du mit "Papa" sagen? Dass wir das auch tun sollten? Wuerde ich ablehnen. Vater unser reicht mir Daddy ist bereits anderweits besetzt. ) bearbeitet 24. April 2015 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Zweifel ist was Schönes, Gedankengebäude und was weiß ich noch niederreissen und dann wieder aufbauen, innerhalb des eigenen Geistes, ich denke, das ungefähr meinte Popper. Die Welt draussen ist da schon diffiziler zu behandeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Aber ich habe übrigens auch Angst vor dem Nicht-Gott der Atheisten ????? Was ist denn ein "Nicht-Gott"????? Und wieso hast du vor sowas Angst??? das alles äußerst seltsam findend......................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Evangelist Lukas Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Die Feindesliebe Jesu ist nur vorgetäuscht. Ist Jesus etwa ein Zirkusmann gewesen..? Die diktatorischen Monologe eines "alles wissenden Jocke", klingen ehe als SPAM, denn als Klärung was Vernehmliches. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Aber ich habe übrigens auch Angst vor dem Nicht-Gott der Atheisten ????? Was ist denn ein "Nicht-Gott"????? Und wieso hast du vor sowas Angst??? das alles äußerst seltsam findend......................tribald Der Nicht-Gott ist das vollkommene Nichts, die "Schwarze Leere" in die man endgültig fallen könnte, falls es keinen Gott gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) Der Nicht-Gott ist das vollkommene Nichts, die "Schwarze Leere" in die man endgültig fallen könnte, falls es keinen Gott gibt. Du meiste das nichtende Nichts, was alles vernichtet? Nebenbei: Man sagt nicht umsonst "Nichts ist perfekt", deswegen ist das Nichts so beliebt, weil es perfekt ist. DonGato. bearbeitet 24. April 2015 von DonGato Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Der Nicht-Gott ist das vollkommene Nichts, die "Schwarze Leere" in die man endgültig fallen könnte, falls es keinen Gott gibt. Du meiste das nichtende Nichts, was alles vernichtet? Nebenbei: Man sagt nicht umsonst "Nichts ist perfekt", deswegen ist das Nichts so beliebt, weil es perfekt ist. DonGato. Ja, das meine ich. Ich glaube, das "nichtende Nichts" ist von Heidegger. Er hat auch vom "Sein zum Tode" gesprochen. Und weil er sehr philosophisch war hat er zwischen "Sein" und "Seyn" unterschieden. Philosophen sind Angeber. Hauptsache, sie haben einen neuen Gedanken, der noch nie gedacht worden ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Ja, das meine ich. Ich glaube, das "nichtende Nichts" ist von Heidegger. Er hat auch vom "Sein zum Tode" gesprochen. Und weil er sehr philosophisch war hat er zwischen "Sein" und "Seyn" unterschieden. Philosophen sind Angeber. Hauptsache, sie haben einen neuen Gedanken, der noch nie gedacht worden ist. Ja, Du hast völlig Recht: Das aktive Nichts, das nichtet ist eine Erfindung von Heidegger. Du wirst auch Recht haben mit Philosophen sind Angeber. Nicht Recht hast Du mit Deinem letzten Satz. Einen neuen Gedanken zu haben, der zuvor nie gedacht wurde, das machen Wissenschaftler. Philosophen formulieren bekannte Gedanken sehr unverständlich und werden so als neue Gedanken angesehen. DonGato. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Ja, das meine ich. Ich glaube, das "nichtende Nichts" ist von Heidegger. Er hat auch vom "Sein zum Tode" gesprochen. Und weil er sehr philosophisch war hat er zwischen "Sein" und "Seyn" unterschieden. Philosophen sind Angeber. Hauptsache, sie haben einen neuen Gedanken, der noch nie gedacht worden ist.Ja, Du hast völlig Recht: Das aktive Nichts, das nichtet ist eine Erfindung von Heidegger. Du wirst auch Recht haben mit Philosophen sind Angeber. Nicht Recht hast Du mit Deinem letzten Satz. Einen neuen Gedanken zu haben, der zuvor nie gedacht wurde, das machen Wissenschaftler. Philosophen formulieren bekannte Gedanken sehr unverständlich und werden so als neue Gedanken angesehen.DonGato.So wird das nie was mit den Fördermitteln. Nicht neue Gedanken, neue Namen ... Mein Lieblingskoch sagte mal: du bist ganz oben, wenn du für ein Menü fünf Namen hast 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 So wird das nie was mit den Fördermitteln. Nicht neue Gedanken, neue Namen ... Mein Lieblingskoch sagte mal: du bist ganz oben, wenn du für ein Menü fünf Namen hast (Das ist ein Kommentare, über den man nur lachen kann mit einer grossen Portion Galgenhumor.) DonGato. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GerhardIngold Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Mich interessiert aber nicht, was Jesus ist sondern das, was Jesus gesagt haben könnte. Da zielt die Feindesliebe, welche Jesus lehrte in eine andere Richtung. Ein allgemeiner Hinweis zur Erkenntnis von Sünde ist, wenn der Schein nicht dem Wesen entspricht, wenn Menschen also etwas vortäuschen. Die Feindesliebe ist leicht dahergesagt, aber schwer zu meistern. Nach dem, was die Bibel überliefert, liebt Gott und damit Jesus seine Feinde nicht. Wenn Jesus die Feindesliebe predigt, dann verhält er sich nicht nach ihr. Wer dich ablehnt, der ist dein Feind. Wer Jesus ablehnt, der ist der Feind Jesu und genau den liebt Jesus nicht. Jesus sagt, wer nicht für mich ist, der ist gegen mich, aber exakt das ist der Feind Jesu. Die Feindesliebe Jesu ist nur vorgetäuscht. Deine Aussage über Feindesliebe leitest Du von einem Satz ab, den Du nach Deiner Sicht interpretierst. Einen Satz, den Jesus nach den Sammlungen seiner möglichen Worte auch schon anders ausformuliert hat. Dass aber die Endgerichts-Aussagen bei Jesus im Widerspruch zu Forderungen Jesus stehen, ist für mich offensichtlich. Wir sollten nach Jesus 7 x 77 mal pro Tag vergeben. Wenn Jesus an uns Menschen solche Forderungen stellt, muss ich davon ableiten, dass sich Gott auch so verhalten wird. Ich glaube, Jesus hat, da er eben nicht Gott sondern bloß ein Mensch war, widersprüchliche Aussagen gemacht. Solches widersprüchliche Denken entspricht ganz unserem Menschsein. Ein allgemeiner Hinweis zur Erkenntnis von Sünde ist, wenn der Schein nicht dem Wesen entspricht, wenn Menschen also etwas vortäuschen. Hier machst Du eine Aussage, die ich treffend finde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Dass aber die Endgerichts-Aussagen bei Jesus im Widerspruch zu Forderungen Jesus stehen, ist für mich offensichtlich. Wir sollten nach Jesus 7 x 77 mal pro Tag vergeben. Wenn Jesus an uns Menschen solche Forderungen stellt, muss ich davon ableiten, dass sich Gott auch so verhalten wird. Vielleicht hat Sünde immer etwas mit Unrecht zu tun, dann müsste in jedem Fall das Rechte dagegen gehalten werden können. Die meisten Gegenstände sind uns gegenüber gleichgültig, die wenigsten feindlich. Damit uns etwas feindlich ist, muss es eine inngliche Verbidnung geben, die im Falle der Gleichgütigkeit nicht besteht. Der Feind will etwas von mir und wenn ich es loslasse, dann nimmt er es und lässt von mir ab. Wenn Gott mich straft, dann ist er mein Feind. Weil ich meine Feinde liebe, dann liebe ich auch den, der mir schadet, also liebe ich Gott, insofern er mein Feind ist. Es ist viel größer seine Feinde zu lieben, als seine Freunde. Ich liebe den, der mich in ultimativer Weise bestrafen wird, Gott. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Aber ich habe übrigens auch Angst vor dem Nicht-Gott der Atheisten ????? Was ist denn ein "Nicht-Gott"????? Und wieso hast du vor sowas Angst??? das alles äußerst seltsam findend......................tribald Der Nicht-Gott ist das vollkommene Nichts, die "Schwarze Leere" in die man endgültig fallen könnte, falls es keinen Gott gibt. "Nichts" ist von Natur aus vollkommen. So wie der Ausdruck: eine "runde" Kugel total überflüssig ist. Eine "Leere" hat keine Farbe, sonst wäre sie ja nicht leer. Davon abgesehen, du solltest nicht so viel Lebenszeit mit dem nachdenken über solch krude Sachen vergeuden. Genieß deine 70 bis 80 Jährchen, alles andere wird sich weisen. mal Lebensberatend tätig seiend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Dass aber die Endgerichts-Aussagen bei Jesus im Widerspruch zu Forderungen Jesus stehen, ist für mich offensichtlich. Es gibt wohl keinen Menschen, der sich gerade in spekulativer Hinsicht nicht selbst widersprochen hätte. Dieser Zusammenhang beweist die Menschlichkeit Jesu, die Mangelhaftigkeit seines Geistes. Seinen Feind zu lieben hat seinen Sinn in der Gleichheit der Menschen untereinander und an ihr ist die Feindschaft nur eine Erscheinung, die sich abtragen lässt. Es müssen nur die endlichen Dinge losgelassen werden, auf welcher die Feindschaft beruht. Feindschaft ist die Folge mangelnder Selbsterkenntnis, ein Mangel, der sich beseitigen lässt. Der Mensch muss nicht des Menschen Feind bleiben. Wenn der Mensch seinen Feind liebt, dann liebt er nichts weiter als den Menschen überhaupt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Es ist Sünde, seinen Feind nicht zu lieben, denn der Feind ist der Mensch. Es ist also nichts Hohes, seinen Feind zu lieben, sondern selbstverständlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) Es ist viel größer seine Feinde zu lieben, als seine Freunde. Ich liebe den, der mich in ultimativer Weise bestrafen wird, Gott. Hm, gibt es da ein Ranking? Ein Zahn einschlagen ein bisschen Liebe, zwei ein bisschen mehr Liebe? Wieviel Liebe gibt es für gebrochene Rippen? Oder ein kaputtes Nasenbein plus ausgestochenem Auge? Da ich ja ganz gerne geliebt werde........bevorzugt allerdings vom schönen Geschlecht, da allerdings fällt dein Liebeserzeugungsmodell weg.........könnte wir da ein übereinkommen treffen? Schick mir mal deine Liebesliste pro Körperteil. Wir werden uns da sicher einig. Für nen gebrochenen Zeh oder Finger verlang ich keine extra Liebe. Ich bin ja ein Netter. obskure Geschäftsmodelle recht interessant findend....................tribald bearbeitet 24. April 2015 von trobald 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 (bearbeitet) Es ist Sünde, seinen Feind nicht zu lieben, denn der Feind ist der Mensch. Es ist also nichts Hohes, seinen Feind zu lieben, sondern selbstverständlich. Du hast liebende-freundschaftliche Gefühle gegenüber den Menschen, der Dir eine Kalashinkov unter die Nase hält? Wenn Du einmal in dieser Situation warst, würdest Du wissen, wie praxisfern Deine Ausführung ist. DonGato. bearbeitet 24. April 2015 von DonGato Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jocke Geschrieben 24. April 2015 Melden Share Geschrieben 24. April 2015 Dass aber die Endgerichts-Aussagen bei Jesus im Widerspruch zu Forderungen Jesus stehen, ist für mich offensichtlich.Zitat Das Endgericht ist die logische Folge der Feindschaft. Bleibt die Feindschaft bestehen, dann folgt am Ende das Gericht. Es ist unmöglich ein Verhalten der Liebe gegenüber dem Feind zu zeigen. Es ist nicht möglich, seinen Feind zu lieben. Die Liebe ist vereinigung und die Feindschaft bedeutet Trennung. Die Feindschaft widerspricht der Liebe. Auch Gott kann seine Feinde nicht lieben. Du kannst deinen Feind nur im abstrakten Sinn lieben. Es ist abstrakt, weil es auf etwas baut, was noch nicht erscheint. Erst wenn die Feindschaft abgebaut ist, ist Liebe möglich. Das Problem mit der Feindesliebe Jesu besteht darin, dass sie nicht gezeigt, sondern nur geglaubt werden muss. Niemand liebt seinen Feind, aber der Christ glaubt es und das unterstellt der als Wirklichkeit. Während also der Christ wie jeder Mensch seinen Feind ablehnt, macht er glauben, er liebt ihn. Es ist nicht gut, etwas zu behaupten, was nicht ist, weil es gar nicht sein kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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