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Altersvorsorge, Altersversorgung usw.


rince

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Ich kann jetzt natürlich nur meine subjektive Sicht einbringen. In Deutschland sehe ich jedenfalls nicht, dass die selbstgenutzten Immobilien in der Regel genug Wert haben, um den Aufenthalt in einem Pflegeheim plus Pflege zu finanzieren.

 

Aber die Einkünfte aus der selbstgenutzten Immobilie sollen doch nicht für das Pflegeheim draufgehen, die Einkünfte brauch ich um meinen Enkelkindern das Studium zu finanzieren und fürsTaschengeld. Und meine Immobilie möchte ich schließlich schuldenfrei an meine Kinder vererben. Außerdem brauche ich ja auch im Heim noch etwas Geld für mich! Das bisschen Pflege was ich brauche soll gefälligst die Solidargemeinschaft zahlen! ^_^

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Ich sehe das Dilemma schon auch, auf der einen Seite sollte jeder der im Erwerbsleben steht viel mehr privat Vorsorgen, auf der anderen Seite ist unser Wirtschaftsystem darauf ausgelegt, die Kohle so schnell wie möglich wieder in den Kreislauf zu pumpen, damit die Mühle sich weiter dreht.

Generationenvertrag hin oder her, Sozialstaat oder Kapitalismus pur, das geht alles nur auf Pump. Und das erleben wir heute schon weltweit in einem irrsinnigen Tempo.

 

Ich halte überhaupt nichts davon, einen spürbaren Anteil seines Einkommens für die Altersvorsorge zu investieren, es sei denn, man verdient so viel, dass man schon nicht mehr weiß wohin mit dem Geld. Die Jugendjahre sind wertvoll, die rüstigen Jahre danach auch. Die sind mit Leben zu füllen, und das kostet Geld. Reisen, sich mit schönen Dingen umgeben, interessante Sachen ausprobieren, vielleicht ein personal trainer.... Ich habe überhaupt keine Lust, 40 Jahre in die Zukunft zu denken (ich bin 32). Und das sehen viele meiner Generation so, und Jüngere erst recht.

Und mir geht es finanziell noch relativ gut. Woher ein Normal bis Geringverdiener das Geld für die Altersvorsorge nehmen soll, gerade wenn er noch Kinder zu versorgen hat, ist mir ein totales Rätsel.

 

Ich war auch schon mit 30 nicht der Meinung dass gutes Leben etwas mit geld ausgeben zu tun hat. Ein personal trainer? Wofür?

Altersvorsorge besser schon, immerhin bin ich 40 und viel rente wirds nciht mehr geben.

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Der Konstruktionsfehler der deutschen Rentenversicherung ist einfach, daß zum richtigen Zeitpunkt verpaßt wurde das Kapitaldeckungsprinzip einzuführen.

Einer der Konstruktionsfehler der deutschen Rentenversicherung ist, dass nicht alle Geldverdienenden in einem gemeinsamen Rententopf einzahlen. Ein anderer ist, dass es in diesen unseren Lande Rentner gibt die aus diesem Topf Rente bekommen ohne jemals in diesen eingezahlt zu haben, aber das ist politisch so gewollt und OT.

 

Ein Konstruktionsfehler war damit zu rechnen dass Frauen immer der Meinung sind nur Kinder bekommen wäre ihre wahre Aufgabe.

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Ich war auch schon mit 30 nicht der Meinung dass gutes Leben etwas mit geld ausgeben zu tun hat.

 

Nicht nur, aber es hilft. Reisen (lang/kurz, nah/fern. Kultur (Konzerte, Oper, Lesungen). Gutes Essen. Bücher (viele). Kleidung (gute/schöne).

Jeden Monat ein Kurztrip, jedes Jahr zwei Fernreisen.

 

 

 

Ein personal trainer? Wofür?

Man kann z.B. Gewichtheben nicht wirklich sinnvoll ohne Trainer lernen, und die meisten Vereine sind

a) dünn gesäht

b ) haben obskure Trainingszeiten. Und das ist nur ein Beispiel.

 

 

 

 

 

Altersvorsorge besser schon, immerhin bin ich 40 und viel rente wirds nciht mehr geben.

Ich rechne fast sicher damit, bis 70 arbeiten zu müssen. und ich gehe optimistisch von steigenden Einkommen in den Folgejahren aus. Noch sind die Ressourcen zur Altersvorsorge einfach nicht vorhanden.

bearbeitet von Xamanoth
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Die Erlangung vererbbarer Gewinne ist aber nicht der Zweck einer staatlichen Sozialversicherung. Diese soll soziale Härten abfedern.

 

Eine Rentenversicherung soll keine sozialen Härten abfedern, sondern den Lebensunterhalt im Alter sichern. Man erwirbt für seine Beiträge einen Anspruch, für den man nicht erst einen Bedarf nachweisen muss. Wenn eine staatliche Rentenversicherung im Wettbewerb mit anderen Geldanlagen schlecht abschneidet, ist es für den Einzelnen sinnvoller, auf sie - soweit möglich - zu verzichten und seine Altersversorgung anderweitig zu regeln.

 

Korrekt. Ich bin eben nicht der Meinung, dass der Staat dafür zuständig ist, dass jeder Angestellte nach x Arbeitsjahren bzw. in einem bestimmten Alter ohne eigene Erwerbstätigkeit versorgt wird. Eine entsprechend hohe Erwerbsunfähigkeitsrente würde aus meiner Sicht vollkommen genügen. Wie und ob sich der Einzelne dann privat einen früheren Eintritt ins Leben als Privatier finanziert, sollte freigestellt sein. Da fände ich es wichtiger, auch die heutigen Nichtmitglieder einer Pflichtversicherung mit in den Kreis der Erwerbsunfähigkeitsversicherten einzubeziehen.

 

Eins wäre aber auch klar: Man müsste die Voraussetzungen für den Bezug der Erwerbsunfähigkeitsrente anpassen. Mir schwebt kein System vor, bei dem jemand, der nach Jobverlust mit 65 (tatsächlich) keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, als Regaleinräumer beim Discounter zum Hungerlohn bis zum Umkippen schuften muss. Worum es mir geht ist ein System, bei dem die individuelle Leistungsfähigkeit berücksichtigt wird. Das sehe ich bei einer klassischen Rente nicht als gegeben.

 

Dann aber bitte auch deutlich weniger "Beiträge". Wenn ich mal durchrechne, was ich da bisher eingezahlt habe und das mal 2 nehme (meine AG haben ja nochmal das gleiche einbezahlt), dann könnte ich von dem bisher eingezahlten Geld (und ich hab noch einige Jahre vorher) ab 65 in Sauß und Braus leben, sofern ich nicht deutlich älter als 100 Jahre werde.

 

Werner

 

Schön für dich, gilt aber nicht für alle.

Ich hätte gar nichts dagegen,auch über 67 noch zu arbeiten (wenn ich kann). Momentan ist es aber so, das sMenschen ziemlich blöd angeguckt/angequatschtw erden, wenn sie über 60 noch arbeiten, besonders im öffentlichen Dienst.

Irgendiwe msste die Finazierung umgelagert werden und auch die Generation um die 40-0 entlastet werden, die aj oft sowohl Kidner als auch pflegebedürftige Eltern finanzieren.

Und nein, wir verdienen nicht alle viel geld(obwohl der Durchschnitts- mykathler natürlich schon Geld hat).

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Ich war auch schon mit 30 nicht der Meinung dass gutes Leben etwas mit geld ausgeben zu tun hat. Ein personal trainer? Wofür?

Altersvorsorge besser schon, immerhin bin ich 40 und viel rente wirds nciht mehr geben.

 

Ein Personal Trainer ist eine sinnvolle Investition. Manche Dinge, inbesondere die richtige Motivation, kann man sich nur schwer selbst beibringen. Gutes Leben kann zwar auch Askese bedeuten, aber Geld kostet es trotzdem.

bearbeitet von Merkur
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Die Erlangung vererbbarer Gewinne ist aber nicht der Zweck einer staatlichen Sozialversicherung. Diese soll soziale Härten abfedern.

 

Eine Rentenversicherung soll keine sozialen Härten abfedern, sondern den Lebensunterhalt im Alter sichern. Man erwirbt für seine Beiträge einen Anspruch, für den man nicht erst einen Bedarf nachweisen muss. Wenn eine staatliche Rentenversicherung im Wettbewerb mit anderen Geldanlagen schlecht abschneidet, ist es für den Einzelnen sinnvoller, auf sie - soweit möglich - zu verzichten und seine Altersversorgung anderweitig zu regeln.

 

Korrekt. Ich bin eben nicht der Meinung, dass der Staat dafür zuständig ist, dass jeder Angestellte nach x Arbeitsjahren bzw. in einem bestimmten Alter ohne eigene Erwerbstätigkeit versorgt wird. Eine entsprechend hohe Erwerbsunfähigkeitsrente würde aus meiner Sicht vollkommen genügen. Wie und ob sich der Einzelne dann privat einen früheren Eintritt ins Leben als Privatier finanziert, sollte freigestellt sein. Da fände ich es wichtiger, auch die heutigen Nichtmitglieder einer Pflichtversicherung mit in den Kreis der Erwerbsunfähigkeitsversicherten einzubeziehen.

 

Eins wäre aber auch klar: Man müsste die Voraussetzungen für den Bezug der Erwerbsunfähigkeitsrente anpassen. Mir schwebt kein System vor, bei dem jemand, der nach Jobverlust mit 65 (tatsächlich) keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, als Regaleinräumer beim Discounter zum Hungerlohn bis zum Umkippen schuften muss. Worum es mir geht ist ein System, bei dem die individuelle Leistungsfähigkeit berücksichtigt wird. Das sehe ich bei einer klassischen Rente nicht als gegeben.

 

Dann aber bitte auch deutlich weniger "Beiträge". Wenn ich mal durchrechne, was ich da bisher eingezahlt habe und das mal 2 nehme (meine AG haben ja nochmal das gleiche einbezahlt), dann könnte ich von dem bisher eingezahlten Geld (und ich hab noch einige Jahre vorher) ab 65 in Sauß und Braus leben, sofern ich nicht deutlich älter als 100 Jahre werde.

 

Werner

 

Schön für dich, gilt aber nicht für alle.

Ich hätte gar nichts dagegen,auch über 67 noch zu arbeiten (wenn ich kann). Momentan ist es aber so, das sMenschen ziemlich blöd angeguckt/angequatschtw erden, wenn sie über 60 noch arbeiten, besonders im öffentlichen Dienst.

Irgendiwe msste die Finazierung umgelagert werden und auch die Generation um die 40-0 entlastet werden, die aj oft sowohl Kidner als auch pflegebedürftige Eltern finanzieren.

Und nein, wir verdienen nicht alle viel geld(obwohl der Durchschnitts- mykathler natürlich schon Geld hat).

 

Wieso schön für mich? Das Geld ist ja weg, ich werde bestenfalls eine Basisrente bekommen, und selbst aus heutiger SIcht frühestens mit 67 (ich gehe aber mal eher von 72 aus, was natürlich bestens ist für das bescheuerte System, weil ich so alt vermutlich nicht werde)

 

Werner

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Und nein, wir verdienen nicht alle viel geld(obwohl der Durchschnitts- mykathler natürlich schon Geld hat).

 

Ja, es soll tatsächlich Leute geben die nicht viel verdienen. Die Diskussionen um den Mindestlohn machen dies deutlich. Und die Leute die viel Geld verdienen haben sicherlich Wege gefunden sich aus der Pflichtversicherung herauszuschleichen.

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Ich war auch schon mit 30 nicht der Meinung dass gutes Leben etwas mit geld ausgeben zu tun hat. Ein personal trainer? Wofür?

Altersvorsorge besser schon, immerhin bin ich 40 und viel Rente wirds nicht mehr geben.

 

Ein Personal Trainer ist eine sinnvolle Investition. Manche Dinge, inbesondere die richtige Motivation, kann man sich nur schwer selbst beibringen. Gutes Leben kann zwar auch Askese bedeuten, aber Geld kostet es trotzdem.

 

Hmm, ich sehe, meine Maßstäbe liegen anders. Klar kostet mein Leben auch Geld, aber irgendwie war mir Geld an sich nie so wichtig- eher die Scherheit, die damit zusammenhängt. Gebt mir die 75 Millinonen im Jackpot, ich lebe nicht groß anders (kein Porsche, kein Botox, kein Personal trainer...).

Ich bin viellicht wirklich der langweilige Sicherhetsmensch. Mit Rentenversicherung etc. Ein Haus im Grünen irgendwo...(nicht dass ich dazu das Geld habe).

Aber ich weiß, dass die fleischfressende Pflanze früher kommt und alles verschlingt.

bearbeitet von mn1217
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Und nein, wir verdienen nicht alle viel geld(obwohl der Durchschnitts- mykathler natürlich schon Geld hat).

 

Ja, es soll tatsächlich Leute geben die nicht viel verdienen. Die Diskussionen um den Mindestlohn machen dies deutlich. Und die Leute die viel Geld verdienen haben sicherlich Wege gefunden sich aus der Pflichtversicherung herauszuschleichen.

 

Ja, und da sehe ich auch eher Ansatzpunkte als in unseliger Ausländerdiskussion. Wer mehr Geld hat, sollte auch mehr beitragen , die Pflichtversicherung sollte für alle gelten. Privat kann man sich ja immer noch gegen zusätzliche Unbillen versichern, Deutschen fällt da schon genug ein.

bearbeitet von mn1217
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Und nein, wir verdienen nicht alle viel geld(obwohl der Durchschnitts- mykathler natürlich schon Geld hat).

 

Ja, es soll tatsächlich Leute geben die nicht viel verdienen. Die Diskussionen um den Mindestlohn machen dies deutlich. Und die Leute die viel Geld verdienen haben sicherlich Wege gefunden sich aus der Pflichtversicherung herauszuschleichen.

 

Wie soll das denn gehen, so lange man angestellt ist? Du sprichst von der Sozialversicherung, oder?

bearbeitet von asia
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Der Konstruktionsfehler der deutschen Rentenversicherung ist einfach, daß zum richtigen Zeitpunkt verpaßt wurde das Kapitaldeckungsprinzip einzuführen.

Nein. Der Fehler war die Rentenreform 1957, bei der man das Kapitaldeckungsprinzip abgeschafft hat, um nochmals eine Wahl zu gewinnen. Die Rente meiner Urgroßtante hat sich damals fast verdoppelt. Anstatt konsequent den kaputten Kapitalstock langsam aber sicher aus dem Staatshaushalt wieder aufzubauen - was spätestens ab 1960 unproblematisch gewesen wäre - hat man sich für ein Modell entschieden, welches bereits 1957 schon stark umstritten war.

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Der Konstruktionsfehler der deutschen Rentenversicherung ist einfach, daß zum richtigen Zeitpunkt verpaßt wurde das Kapitaldeckungsprinzip einzuführen.

Nein. Der Fehler war die Rentenreform 1957, bei der man das Kapitaldeckungsprinzip abgeschafft hat, um nochmals eine Wahl zu gewinnen. Die Rente meiner Urgroßtante hat sich damals fast verdoppelt. Anstatt konsequent den kaputten Kapitalstock langsam aber sicher aus dem Staatshaushalt wieder aufzubauen - was spätestens ab 1960 unproblematisch gewesen wäre - hat man sich für ein Modell entschieden, welches bereits 1957 schon stark umstritten war.

 

Der Schreiber-Plan sah zusätzliche Maßnahmen zur Kinder-Förderung vor und auch den doppelten Rentenbeitrag für Kinderlose. So hätte das Umlageverfahren auch funktioniert. - Das strukturelle Problem dahinter ist einfach, daß Grundsatzfragen, die nur langfristig betrachtet werden können, einer Windbeutel-Kaste anvertraut ist. - Gegen die Systemumstellung waren damals Ludwig Erhard und die FDP. Sie konnten sich leider nicht durchsetzen.

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Der Schreiber-Plan sah zusätzliche Maßnahmen zur Kinder-Förderung vor und auch den doppelten Rentenbeitrag für Kinderlose. So hätte das Umlageverfahren auch funktioniert.

Das ist doch alles Blödsinn. Und wenn die Kinder dann Nonne werden, oder Zahnarzt?

 

Werner

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Der Schreiber-Plan sah zusätzliche Maßnahmen zur Kinder-Förderung vor und auch den doppelten Rentenbeitrag für Kinderlose. So hätte das Umlageverfahren auch funktioniert.

 

Das System hätte genau dann funktioniert, wenn sich die Bevölkerung Deutschlands durchgehend exponentiell vermehrt hätte. Das ist aber leider unmöglich und mit keinerlei wirtschaftlichen Anreizen hinzubekommen.

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Der Schreiber-Plan sah zusätzliche Maßnahmen zur Kinder-Förderung vor und auch den doppelten Rentenbeitrag für Kinderlose. So hätte das Umlageverfahren auch funktioniert.

 

Das System hätte genau dann funktioniert, wenn sich die Bevölkerung Deutschlands durchgehend exponentiell vermehrt hätte. Das ist aber leider unmöglich und mit keinerlei wirtschaftlichen Anreizen hinzubekommen.
Und das ist gut so! :lol:
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Hier mal ein Artikel dazu aus der Süddeutschen.

 

Nochmal, eigentlich muss doch dann die volkswirtschaftliche Spar- und Investionsquote stetig steigen, denn der Demographiefaktor bleibt ja auch beim Kapitaldeckungsverfahren bestehen. Oder denkt hier wirklich jemand, dass die Chinesen oder Südamerikander unsere Renten bezahlen werden?

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Ein solches System wäre von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wer zahlt denn freiwillig doppelte Beiträge?

Es wäre auch völlig sinnlos, weil ich meine Rente ja nicht aus meinen Beiträgen bekomme.

 

Werner

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Oder denkt hier wirklich jemand, dass die Chinesen oder Südamerikander unsere Renten bezahlen werden?

Wenn wir unser Vorsorge-Kapital in deren Volkswirtschaften investieren, natürlich. Aber sowas haben wir ja nicht, bei uns lebt das Rentensystem von der Hand in den Mund.

bearbeitet von Aristippos
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Oder denkt hier wirklich jemand, dass die Chinesen oder Südamerikander unsere Renten bezahlen werden?

Wenn wir unser Vorsorge-Kapital in deren Volkswirtschaften investieren, natürlich. Aber sowas haben wir ja nicht, bei uns lebt das Rentensystem von der Hand in den Mund.

 

So natürlich finde ich das nicht, die haben selber genug Mäuler zu ernähren. Vielleicht hätte ich schreiben sollern "bezahlen können".

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So natürlich finde ich das nicht, die haben selber genug Mäuler zu ernähren. Vielleicht hätte ich schreiben sollern "bezahlen können".

 

 

Mit dem Risiko, enteignet zu werden, muss man natürlich rechnen, aber grundsätzlich funktioniert die Erzielung von Erträgen aus Unternehmensbeteiligungen schon recht zuverlässig.

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