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Legalisierung von Cannabis


teofilos

Änderung des Betäubungsmittelgesetzes  

33 Stimmen

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Ist das nicht ein wenig zu reduktionistischer Ansatz mit überhaupt nichts, ganz zu schweigen von der eigenen Meinung, eine Diskussion zu starten?

 

DonGato.

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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

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Dale Earnhardt

Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Aha. Und Alkis sind im Vergleich dazu natürlich deutlich liebenswürdiger.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Staat nicht das geringste Recht hat, einem erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, das keinem Dritten einen Schaden zufügt. Das ist vollkommen bizarr. Und noch bizarrer ist, dass dies so wenige Leute bizarr finden.

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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Aha. Und Alkis sind im Vergleich dazu natürlich deutlich liebenswürdiger.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Staat nicht das geringste Recht hat, einem erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, das keinem Dritten einen Schaden zufügt. Das ist vollkommen bizarr. Und noch bizarrer ist, dass dies so wenige Leute bizarr finden.

 

Nö Alkis sind nicht netter als Tütis. Ich persönlich finde aber dass der Markt schon mit Alkis und Zuckis gedeckt ist, da müssen nicht noch Tütis dazukommen.
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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

 

Wie viele Menschen sterben an Alkohol, wie viele gefährden andere unter Alkoholeinfluss andere? Dann vergleiche die Zahlen, mit wie viele Sterben an THC, wie viel gefährden andere unter Einfluss von TCH.

 

DonGato.

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Dale Earnhardt

 

 

Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Aha. Und Alkis sind im Vergleich dazu natürlich deutlich liebenswürdiger.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Staat nicht das geringste Recht hat, einem erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, das keinem Dritten einen Schaden zufügt. Das ist vollkommen bizarr. Und noch bizarrer ist, dass dies so wenige Leute bizarr finden.

 

Nö Alkis sind nicht netter als Tütis. Ich persönlich finde aber dass der Markt schon mit Alkis und Zuckis gedeckt ist, da müssen nicht noch Tütis dazukommen.

 

Was, um Himmelswillen, sind Zuckis???

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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Aha. Und Alkis sind im Vergleich dazu natürlich deutlich liebenswürdiger.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Staat nicht das geringste Recht hat, einem erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, das keinem Dritten einen Schaden zufügt. Das ist vollkommen bizarr. Und noch bizarrer ist, dass dies so wenige Leute bizarr finden.

 

Nö Alkis sind nicht netter als Tütis. Ich persönlich finde aber dass der Markt schon mit Alkis und Zuckis gedeckt ist, da müssen nicht noch Tütis dazukommen.

 

Was, um Himmelswillen, sind Zuckis???

 

Wie Alkis nur mit Haribo. bearbeitet von Kulti
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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Wie viele Menschen sterben an Alkohol, wie viele gefährden andere unter Alkoholeinfluss andere? Dann vergleiche die Zahlen, mit wie viele Sterben an THC, wie viel gefährden andere unter Einfluss von TCH.

 

DonGato.

 

Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.
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Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

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Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

 

Der Kerl dem ich begegnet bin war zwar nicht tot, aber so wirklich förderlich schien Cannabis jetzt auch nicht gerade für ihn zu sein. Ich fand diese Begegnung schockirend genug um eine Legalisierung abzulehnen.
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Dale Earnhardt

 

Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

 

Die Fragestellung regt mich schon auf. Warum kommt irgendein Hansel auf die Idee, mir etwas zu verbieten, das niemandem schadet, mir aber Spaß macht? Diese paternalistische Haltung gehört verboten.

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Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

 

Der Kerl dem ich begegnet bin war zwar nicht tot, aber so wirklich förderlich schien Cannabis jetzt auch nicht gerade für ihn zu sein. Ich fand diese Begegnung schockirend genug um eine Legalisierung abzulehnen.

 

Aber was sagt nun ein Fall mit anekdotischer Relevanz aus? Ich kenne im sehr engen persönlichen Umfeld auch wen, der seit Teenager-Zeiten regelmässig konsumiert. Bei diesem Menschen kann ich deine Beobachtung nicht bestätigen.

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Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

 

Der Kerl dem ich begegnet bin war zwar nicht tot, aber so wirklich förderlich schien Cannabis jetzt auch nicht gerade für ihn zu sein. Ich fand diese Begegnung schockirend genug um eine Legalisierung abzulehnen.

 

Aber was sagt nun ein Fall mit anekdotischer Relevanz aus? Ich kenne im sehr engen persönlichen Umfeld auch wen, der seit Teenager-Zeiten regelmässig konsumiert. Bei diesem Menschen kann ich deine Beobachtung nicht bestätigen.

 

Zu meiner persönlichen Begegnung kommt ein Haschkonsument in einer Talkshow im Fernsehen. Gleiche Auffälligkeit in der Sprechweise. Sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen das auf den Cannabis Konsum zurück zu führen.
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Der Kerl dem ich begegnet bin war zwar nicht tot, aber so wirklich förderlich schien Cannabis jetzt auch nicht gerade für ihn zu sein. Ich fand diese Begegnung schockirend genug um eine Legalisierung abzulehnen.

Ich bin vielen Menschen begegnet, die mich schockiert haben. Mit der Argumentation könnte ich bis zum Autofahren alles Illegalisieren.

 

DonGato.

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Dale Earnhardt
Zu meiner persönlichen Begegnung kommt ein Haschkonsument in einer Talkshow im Fernsehen. Gleiche Auffälligkeit in der Sprechweise. Sonst wäre ich nicht auf die Idee gekommen das auf den Cannabis Konsum zurück zu führen.

 

Du bist also zwei Haschkonsumenten in deinem Leben begegnet, einem sogar nur per Glotze und darauf begründest du dein Urteil???????????? Kulti, was ist passiert? Ich war ja 'ne Weile nicht hier, aber zuletzt warst du noch ein vernunftbegabter Forant, der sich sogar durch überdurchschnittlichen Esprit und nachgerade witzige Beiträge ausgezeichnet hat.

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Ich bin vielen begegnet, denen es gut getan hat. Einschließlich einer extrem netten und klugen 80-jährigen Frau die unter chronischen Rückenschmerzen leidet. Auf mich selbst hat das Zeug keine Wirkung. (Vielleicht sollte ich mal Kekse probieren.)

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Gibts dazu auch Zahlen mit Prozentpunkten? Absolute Zahlen sind eher ein Argument gegen die Legalisierung.

 

Meines Kenntnisstandes nach gibt es nur einen einzigen Fall weltweit in den letzten 25 Jahren, bei dem als nachgewiesen gilt, er ist an einen Überdosis THC gestorben. Der Typ hat wohl über 15 oder mehr Jahre jeden Tag 5 bis 10 Joints sich reingezogen. Das ist eine absolute Zahl und ich denke nicht, diese spricht gegen die Legalisierung.

 

DnGato.

 

Die Fragestellung regt mich schon auf. Warum kommt irgendein Hansel auf die Idee, mir etwas zu verbieten, das niemandem schadet, mir aber Spaß macht? Diese paternalistische Haltung gehört verboten.

 

Ebenso sehe ich das auch, wobei ich den Anteil der mit dieser auch von mir vertretenen Argumentation zu legalisierenden noch erheblich weiter fassen würde, z.B. Kokain, MDMA, Ecstasy. Im Ernst.

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Ich wäre allerdings grundsätzlich für ein Verbot von Alkohol und Tabakwaren, nachdem deren schädliche Auswirkungen hinlänglich bekannt sind.

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Ich wäre allerdings grundsätzlich für ein Verbot von Alkohol und Tabakwaren, nachdem deren schädliche Auswirkungen hinlänglich bekannt sind.

 

Ich würde das Leben überhaupt verbieten, weil es zu gefährlich ist. Und beim Verbieten ist ein Helm zu tragen.

bearbeitet von ThomasB.
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Ich wäre allerdings grundsätzlich für ein Verbot von Alkohol und Tabakwaren, nachdem deren schädliche Auswirkungen hinlänglich bekannt sind.

 

steht nicht schon in der Bibel: der Wein erfreue des Menschen Herz (oder so ähnlich) :)

bearbeitet von Elima
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Mal wieder im Gespräch, die Freigabe von Cannabis. Wie steht Ihr dazu?

 

<Die Umfrage ist anonym gehalten>

Eher nein.

Nicht wegen Schädlichkeit und so weiter sondern weil ich denke, dass es eher zu viel als zu wenig legale Drogen gibt.

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Ich habe mit "Nein" gestimmt. Mir hat die Begenung mit einem regelmäßigen Anwender gereicht.

Aha. Und Alkis sind im Vergleich dazu natürlich deutlich liebenswürdiger.

Ich persönlich bin der Auffassung, dass der Staat nicht das geringste Recht hat, einem erwachsenen Menschen etwas zu verbieten, das keinem Dritten einen Schaden zufügt. Das ist vollkommen bizarr. Und noch bizarrer ist, dass dies so wenige Leute bizarr finden.

 

Oh, Drogenkonsum kann anderen Menschen durchaus Schaden zuführen. Beim Rauchen ist es wohl am Offensichtlichsten.

Betrunken oder bekifft am Straßenverkehr teilzunehmen(nicht nur als Autofahrer) kann sehr gefährlich für Ander werden.

Abgesehen davon kiffen die wneigsten alleine, oder? und dann heißt es gegenüber Ablehnern, sie seien Spießer oder Langweiler- und unsichere Teenies lassen sich zu etwas drängen,was sie eigentlich nicht wollen. Ich weiß, wieviel Trotz mich mein Nierauchen abverlangt hat. Hält nicht jeder durch.

bearbeitet von mn1217
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