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Transzendenz in der SciFi


Kulti

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Hallo, ich würde mich freuen hier eine Sammlung mit Titeln zu finden und vlt. eine kurze Beschreibung, welche Konzepte in diesen Büchern vorgestellt werden.

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Als erstes fällt mir dazu der Armageddon Zyklus ein, von Peter F. Hamilton. Sehr breit wird hier auf das Thema "Jenseits" eingegangen und wie sich "Seelen" verhalten, die es schaffen wieder ins Diesseits zu wechseln.

 

Im Jenseits gibt es zum einen die Möglichkeit, sich ein Stück weit von seinem Leben zu lösen und damit eine Entwicklung einzuschlagen (das wird recht abstrakt gehalten).

 

Es gibt aber auch die Seelen, die nicht damit zufrieden sind, Seele zu sein. Diese übernehmen lebende Menschen und spielen mit deren Körper wilde Sau.

 

Natürlich nutzt Herr Hamilton die Gelegenheit einige bekanntere Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte in seinen Büchern auftreten zu lassen.

(ein Vorteil wenns keinen "echten Tod gibt")

 

Ein Happy End gibts am Schluss für alle lebenden und Verstorbenen.

 

Ach ja, im Buch wird auch eine zweite Form von "weiterleben" vorgestellt: Die Existenz als KI in einer Ordentlichen Simulation. Das wird aber explizit vom Jenseits unterschieden und eine von den "guten" Seelen weist hier auch nochmal darauf hin, dass sie was anderes ist als ihr KI Gegenstück.

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Arbeitsauftrag nicht recht verstanden.

Spezifikation durch ein Beispiel :)
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OK. SciFi ist nicht so meine Welt. Dennoch gibt es einen Roman, der mich (man kann sagen) nachhaltig beeindruckt hat. Das war der "Winterplanet" von Ursula K. Le Guin. Kerngedanke ist die komplette Andersartigkeit einer Gesellschaft auf Grund einer undifferenzierten Sexualität (biologisch). Angefangen von den Mythen über die Religionen bis zur Ökonomie. Die uns ähnlichen Wesen auf dem Winterplanet haben kein bestimmtes Geschlecht. Dieses bildet sich (morpht) je nach Beziehungsintensität temporär mal zu einem männlichen, mal zu einem weiblichen Partner und wird nach dem hormonellen Rausch wieder neutral. Dieses Wesen kann also von einem Nachkommen der Vater von dem anderen die Mutter sein.

bearbeitet von teofilos
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Im Tentakel Zyklus

 

https://tentakelkrieg.wordpress.com/

 

gibt es den Tentakeltraum, eine Art virtuelle Realitaet, in der Tentakel (und auch deren Gegner) losgeloest vom Koerper und Ort kommunizieren und interagieren koennen. Man kann dort auch sterben, was sich unguenstig auf den in der Realitaet befindlichen Koerper auswirkt. Im Laufe der Handlung verschwimmt fuer einige der Hauptpersonen die Grenze zwischen Realitaet und Tentakeltraum und es stellen sich Fragen wie "Wie erkennt man eigentlich Realitaet?", "Bin ich schon tot?" usw.

 

In Richard Morgangs "Das Unsterblichkeitsprogramm" koennen es sich reiche Menschen leisten, nach dem Tod des Koerpers in einen frischen Koerper ueberfuehrt zu werden. Daraus ergeben sich allerlei Konsequenzen, z.B. was ist eigentlich Tod?

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Als nächstes fällt mir das Buch "Tranzendenz" von Michael Baxter ein.

 

Hier möchte eine ziemlich allmächtige Menschheit (kommt an jeden Punkt ihrer Geschichte, weiß alles über jeden und kommt auch überall hin etc. etc.) ihre Existenz als Menschen beenden und als öhm vollendete vergeistigte Wesen weiter existieren.

Ihr Problem ist, dass das geht nicht geht, solange sie sich als Menschheit "unerlöst" fühlt.

 

Unerlöst heißt, jedem Menschen ist Unrecht widerfahren, das nicht wieder gut gemacht wurde.

 

Um zu zeigen, dass Erlösung machbar ist, wird einem Menschen seine jung verstorbene Ehefrau wieder erweckt. (Aus irgendeinem Grund wird gefordert, dass man nur erlöst ist, wenn man das auch weiß).

 

Es gibt da noch ein paar weitere Punkte wie "Erlösung" definiert wird.

 

Z.B. muss jeder geliebt werden - deswegen wird ab einem gewissen Punkt der Menschheitsgeschichte jedem Menschen ein anderer Mensch aus der Menschheitsgeschichte zugewiesen (über einen "Beobachtungstank") den es zu lieben gilt.

 

Sehr zähe Angelegenheit, mit einem für mich emotional starken Ende.

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Aus der Ecke Klassiker natürlich "Die Flußwelt der Zeit" von Philipp José Farmer.

 

Jeder Mensch wird nach seinem Tod von einer (nicht persönlich auftretenden) Alienrasse abgegriffen und führt seine körperliche Existenz auf einem eigenen Planeten fort. Dort kann weiterhin physisch gestorben werden, aber man wacht immer wieder an einem anderen Ort auf.

 

Ist zwar auch irgendwie Transzendenz, aber hauptsächlich geht es dem Autor wohl darum Mark Twain als Helden zur Verfügung zu haben.

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OK. SciFi ist nicht so meine Welt. Dennoch gibt es einen Roman, der mich (man kann sagen) nachhaltig beeindruckt hat. Das war der "Winterplanet" von Ursula K. Le Guin.

Kann ich gut verstehen. Klingt nach einem spannenden Gedankenexperiment.
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Nicht SF sondern Phantasy:

 

Auf der Scheibenwelt erwartet idR jeden das Leben nach dem Tod, an das er/sie zu Lebzeiten geglaubt hat. Wer also davon ausgeht, wird dann auch von Walküren abgeholt. Und wer in steter Angst vor einer Hölle gelebt hat... Aber auch Reinkarnation ist möglich. Man erinnere sich nur an die Herren Nadel und Tulpe. Wer allerdings nicht von TOD abgeholt wird oder einfach einen ausreichend starken Lebenswillen hat, der findet sich als Zombie wieder (Herr Schräg, der Anwalt, oder Reg Schuh, der in der Stadtwache Ankh-Morpork arbeitet)

 

Die Wir-sind-die-Größten! glauben übrigens fest daran, bereits gestorben zu sein. Sie befinden sich schon im Paradies, wo sie nun nach Herzenslust saufen, raufen und klauen können...

bearbeitet von rince
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OK. SciFi ist nicht so meine Welt. Dennoch gibt es einen Roman, der mich (man kann sagen) nachhaltig beeindruckt hat. Das war der "Winterplanet" von Ursula K. Le Guin.

Kann ich gut verstehen. Klingt nach einem spannenden Gedankenexperiment.

 

Ich würde dir von Neal Asher "Skinner - der blaue Tod" empfehlen. Dort spielen Schiffe und Kapitäne und Unsterblichkeit auch eine große Rolle (allerdings keine Transzendenz).

 

Auf dem Planeten Spatterjay (benannt nach einem fiesen Piraten) sorgt ein Virus dafür, dass sein Wirt "ewig" lebt. Was abgeknabbert wird, wächst einfach wieder nach. Nach ja, nicht ganz so einfach - man wird allmählich "heimisch".

Es geht dem Virus ja nicht darum irgendeine Identität am Laufen zu halten - es geht nur um den Wirt.

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

bearbeitet von Kulti
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Also wie genau das Konzept Transzendenz bei "2001" wirklich gemeint ist, weiss ich bis heute nicht... Ich bin aber überzeugt, dass der gute Stanley damals nicht wenig gekifft hat.

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

 

 

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was "Transzendenz" überhaupt meint? Dass "Avatare" quasi ein herunterladbares Bewusstsein haben, ist für mich klassische SF. "Transzendent" ist für mich dort eher das hippiemäßige "Gaia"-Bewusstsein, wo das Ganze eben deutlich mehr darstellt als die materiellen Teile.

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

 

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was "Transzendenz" überhaupt meint? Dass "Avatare" quasi ein herunterladbares Bewusstsein haben, ist für mich klassische SF. "Transzendent" ist für mich dort eher das hippiemäßige "Gaia"-Bewusstsein, wo das Ganze eben deutlich mehr darstellt als die materiellen Teile.

 

Ich würde das heruntergeladene Bewusstsein zumindestens in den Kontext Transzendenz einordnen und es dann supi finden, dass in dem Film mehrere Konzepte parallel existieren.

Aber ich bin auch ein Begriffshippie.

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Seelenwanderung, streben nach Unsterblichkeit inklusive einer Gralsbruderschaft -> Otherland (Tad Williams). Lohnt sich aber vor allem wegen der nicht-transzendenten gesellschaftskritischen Gründe zu lesen.

 

DonGato.

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

 

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was "Transzendenz" überhaupt meint? Dass "Avatare" quasi ein herunterladbares Bewusstsein haben, ist für mich klassische SF. "Transzendent" ist für mich dort eher das hippiemäßige "Gaia"-Bewusstsein, wo das Ganze eben deutlich mehr darstellt als die materiellen Teile.

 

Z.B. die Liouvillesche Zahl.

bearbeitet von teofilos
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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

 

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was "Transzendenz" überhaupt meint? Dass "Avatare" quasi ein herunterladbares Bewusstsein haben, ist für mich klassische SF. "Transzendent" ist für mich dort eher das hippiemäßige "Gaia"-Bewusstsein, wo das Ganze eben deutlich mehr darstellt als die materiellen Teile.

 

Z.B. die Liouvillesche Zahl.

 

Jetzt wird es aber irrational.

 

DonGato.

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In der von Rince verlinkten Liste ist auch "Die Matrix" enthalten. Im Gegensatz zum Avatar oder zu Otherland existieren hier aber die Bewusstseinsinhalte zu keiner Zeit außerhalb des Körpers. (Eher sowas wie Immersion)

 

Oder sehe ich da etwas falsch?

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Ist das der Thread, den ich schon immer starten wollte, mich aber nicht zu starten getraut habe?

SF ist für mich per se ein Genre mit religiösen/transzendeten Elementen und ich wollte mich schon immer mal gerne darüber unterhalten.

Ich hatte allerdings erstmal an Filme gedacht, weil da (denke ich) mehr Leute mitreden können, und zum anderen ob man das nicht auch mit einem unterhaltsamen Ratespiel verbindet.

(Z.B. in welchem Film haben Albert Einstein, Jesus und Gott gleichzeitig einen Auftritt?)

Da dieser Thread nicht UMT ist, ist er das was wir draus machen :)

 

Filme sind natürlich auch willkommen wie z.B. der "Avatar" weil hier das Konzept "Identität als auslesbarer Zustand von Materie recht plastisch geschildert wird".

 

Wer den Film mag, mag auch "Die denkenden Wälder" von Alan Dean Foster.

 

Vielleicht sollten wir erstmal klären, was "Transzendenz" überhaupt meint? Dass "Avatare" quasi ein herunterladbares Bewusstsein haben, ist für mich klassische SF. "Transzendent" ist für mich dort eher das hippiemäßige "Gaia"-Bewusstsein, wo das Ganze eben deutlich mehr darstellt als die materiellen Teile.

 

Z.B. die Liouvillesche Zahl.

 

Jetzt wird es aber irrational.

 

DonGato.

 

Wurde auch Zeit.

BTW, Du weisst, dass Irrationalität bei mir anders konnotiert ist als hier, in meinem Biotop?

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Was du falsch siehst ist, dass ich keine Liste verlinkt habe ;)

Oh dicker Hund. Ich hab gegoogelt und bin auf die Liste "Momente der Transzendenz" gestoßen.

 

Das nächstemal rauche ich mein Pausenbrot lieber, wenn ich Schokolade gegessen habe.

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Wurde auch Zeit.

BTW, Du weisst, dass Irrationalität bei mir anders konnotiert ist als hier, in meinem Biotop?

Erscheint mir sehr Irrational was Du hier schreibst.

 

DonGato.

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Wurde auch Zeit.

BTW, Du weisst, dass Irrationalität bei mir anders konnotiert ist als hier, in meinem Biotop?

Erscheint mir sehr Irrational was Du hier schreibst.

 

DonGato.

 

Wie Du siehst, der Nutzen des Irrationalen aus taktisches- bzw. strategisches Sicht, ist unübertroffen. Rationalisten sind ja so leicht zu verwirren ...

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