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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Ich selbst kenne die fixe Idee: "Schaffe mir Geld aus dem Nichts heraus!"

sed iste deus non daretur.

 

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Aber diesen Gott gibt es nicht.

non datur ? (Ich meine es momentan rein grammatisch).

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ich selbst kenne die fixe Idee: "Schaffe mir Geld aus dem Nichts heraus!"

 

Habe gerade noch mal nachgelesen. Himmel und Erde, Licht, Gras und Kraut (inklusive Sauerkraut, vermute ich), Tag und Nacht, Sonne Mond & Sterne, Seeungeheuer, gefiederte Vögel, Würmer, weitere Tiere, Mann, Frau.

Sorry, von Geld steht da nichts. Wahrscheinlich hält ER das nicht für seinen Job.

 

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vor 24 Minuten schrieb Alfons:

 

Habe gerade noch mal nachgelesen. Himmel und Erde, Licht, Gras und Kraut (inklusive Sauerkraut, vermute ich), Tag und Nacht, Sonne Mond & Sterne, Seeungeheuer, gefiederte Vögel, Würmer, weitere Tiere, Mann, Frau.

Sorry, von Geld steht da nichts. Wahrscheinlich hält ER das nicht für seinen Job.

 

In der griechischen Mythologie allerdings wurde die Besessenheit von Geld thematisiert. Da gewährte ein Gott dem Midas, dass alles, was er berührte, zu Gold wurde. Aber Midas wurde klar, dass das ein Fluch war, denn auch das Wasser und übrige Essen, das er an seine Lippen setzte wurde zu Gold.

Im Grunde weiß ich das alles.

 

Ich wollte eher aussagen, dass Gott kein wunscherfüllendes technisches Wundergerät ist, so wie der Replikator aus Star Trek, der Beliebiges aus Energie macht.

Der Replikator, falls er jemals existieren sollte, ist ein Produkt des Menschen.

Auch hier gilt: etsi deus non daretur.

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Auch hier gilt: etsi deus non daretur.

 

Aus Wiki ES: 

Etsi Deus non daretur ist ein lateinischer Ausdruck, der 1625 von dem niederländischen Philosophen Ugo Grozio geprägt wurde; er dient dazu, zu bekräftigen, dass das Naturrecht an sich gültig ist, unabhängig davon, ob Gott existiert oder nicht.

 

Es wurde oft falsch übersetzt mit: Als ob es Gott nicht gäbe. In Wirklichkeit lautet die genaue Übersetzung: Selbst wenn es Gott nicht gäbe.

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Papst Franziskus wird nachgesagt, dass er den Satz im Vater Unser: "und führe uns nicht in Versuchung"  ändern will in etwas weniger Anstößiges. Denn Gott führt nach ihm nicht in Versuchung.

 

Wenn ihm nicht glaubhaft der Autor des Gebets, Jesus selbst, die Änderung erlaubt, hat er nicht die Erlaubnis dazu.

 

Jesus wird sich schon was dabei gedacht haben bei dieser provokanten Formulierung.

Gott verhärtet immerhin auch das Herz.

Auch das kann man nicht einfach umschreiben.

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Muttersprache im Deutschen

Meine Muttersprache ist Dialekt. Wenn man vom Axiom ausgeht, dass die Beziehung zu Gott eine solche ist, dass man mit ihm, der die personifizierte Liebe und Intimität ist, reden kann wie zu seinem Vater oder zu seiner Mutter, wenn sie leiblich anwesend sind, dann habe ich keine absolute persönliche Beziehung zu ihm.

Zu leiblich Anwesenden kann ich reden.

Hier wäre die Sprache natürlich (Dialekt).

Zum unsichtbaren Gott laut beten versuche ich bisweilen, und es ist gräßlich und verlogen. So komme ich mir dabei vor. Was herauskommt, ist ein Mischmasch von Stammeln in einer Sprache, die zwischen Hochdeutsch und Dialekt ist. Die Lautstärke ein Säuseln, weil ich mich schäme, in der Stille zu reden, ich komme mir deppert vor und weiß doch im Grunde, dass das nicht notwendig wäre, denn Gott kennt doch alle Gedanken.

 

Ich glaube fast, man kann gar nicht laut zu Gott sprechen.

 

Aber vielleicht ist das bei Muttersprachlern, die absolut ohne Dialekt sind, anders.

 

Wenn ich wirklich zu Gott bete, dann nur in Gedanken und in Hochdeutsch.

 

Meine gräßlichen Versuche, in meiner Muttersprache zu beten (laut und in Dialekt), das geht einfach nicht.

 

Ist das bei allen Gläubigen so?

bearbeitet von Einsteinchen
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Goethe würde mich verstehen (in meiner sprachlichen Not).

Er ließ Gretchen beten:

 

Ach neige, Du Schmerzenreiche,

Dein [Antlitz gnädig]1 meiner Noth!

Das Schwert im Herzen, Mit tausend Schmerzen

Blickst auf zu deines Sohnes Tod.

Zum Vater blickst du, Und Seufzer schickst du Hinauf um sein' und deine Noth.

Wer fühlet, Wie wühlet Der Schmerz mir im Gebein?

Was mein armes Herz hier banget, Was es zittert, was verlanget,

Weißt nur du, nur du allein! Wohin ich immer gehe,

Wie weh, wie weh, wie wehe Wird mir im Busen hier!

Ich bin ach kaum alleine, Ich wein', ich wein', ich weine,

Das Herz zerbricht in mir. Die Scherben vor meinem Fenster Bethaut' ich mit Thränen, ach!

Als ich am frühen Morgen Dir diese Blumen brach.

Schien hell in meine Kammer

Die Sonne früh herauf, Saß ich in allem Jammer In meinem Bett' schon auf.

Hilf! rette mich von Schmach und Tod! Ach neige, Du Schmerzenreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Noth.

 

Das betete nicht Goethe selbst, sondern er ließ es einer erfundenen Figur im Theater deklamieren.

 

Ich aber und Goethe sind keine erfundenen Figuren. Bei uns geht es so nicht.

 

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Aber doch will ich behaupten, dass Gretchen jetzt existiert. Es ist ihr Gebet.

Gretchen existiert so sehr für mich wie Quasimodo aus dem Roman "Der Glöckner von Notre Dame". Ich meine da nicht so sehr das Buch, sondern seine Verfilmung, die ich als Kind gesehen habe. Als er in dem Film starb, habe ich für ihn gebetet.

 

Meine Vorstellung von Gott, nämlich Gott, hat dieses Gebet angenommen, denn damals bei meinem Beten (in Gedanken, allerdings inbrünstig) empfand ich meine begleitenden Gefühle und kommentierenden Gedanken nicht als gräßlich und verlogen.

 

Wenn eine Katze oder ein Hund stirbt, kann ich mir auch vorstellen, dass man für deren Seele betet.

Das alles ist nicht verlogen.

 

Aber es sind eigentlich eher Dichtungen und nicht diese Art von Gebeten, von denen ich oben sprach, wo ich versuchsweise in vertrautem Dialekt mit Gott reden wollte.

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Existiert Jesus mehr und intensiver?

Er ist doch auch eine erfundene Figur. Allerdings nicht von Goethe erfunden, sondern von Gott erfunden.

Erfindungen von Dichtern existieren für mich.

Spock zum Beispiel existiert für mich, so wie Jesus für Gott existiert.

bearbeitet von Einsteinchen
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Galileo Galilei hat richtig gehandelt, als er der Inquisition nachgab und trotz besseren Wissens nicht auf seiner erkannten Wahrheit bestand.

Es lohnt sich nicht, für die Wahrheit zu sterben.

Oberstes Ziel soll ja das Überleben sein.

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Es lohnt sich nicht, für die Wahrheit zu sterben.

Oberstes Ziel soll ja das Überleben sein.

Ersteres Ja, letzteres nicht immer. ;)

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

Ersteres Ja, letzteres nicht immer. ;)

Zum Beispiel hieß es bei den Römern: Süß ist es, für das Vaterland zu sterben.

Würde ich nicht tun.

Oder für welche Idee auch immer.

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vor 15 Stunden schrieb Einsteinchen:

Zum Beispiel hieß es bei den Römern: Süß ist es, für das Vaterland zu sterben.

Würde ich nicht tun.

Oder für welche Idee auch immer.

"süß und ehrenvoll ....." heißt es im marineehrenmal in laboe.

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Ich bin zeitweise von Aliens besessen gewesen

Und zwar war ich beim Wandern allein und in Gedanken dachte ich bei den Kreuzesdarstellungen an den Strassen, wo man Jesus dargestellt sieht, wie er am Kreuz hängt, dass ich nichts von ihm wusste.

Und über meinem Kopf schwirrten fragende und kommentierende Stimmen.

Sie fragten: Wer ist Inri? Andere Stimmen sagten politisch korrekt tolerant, trotz der Gewaltdarstellung : Hallo, Inri!

Und ich überlegte, ob ich die Aliens missionieren sollte.

Aber ich verkniff mir das.

Ich missioniere erst, wenn ein Alien aus Fleisch und Blut frägt.

 

Ich nehme bisweilen oft die Position eines Aliens ein, der unter einem Kulturschock steht.

bearbeitet von Einsteinchen
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Das ist im eigentlichen Sinne keine Besessenheit, sondern eine empathische Überidentifizierung mit einem anderen Menschen.

Mein Vater war fast taub, und wenn ich mit ihm Fernseher geschaut habe und der Ton nur säuselnd laut war, hörte ich zwar alles, aber war nicht in der Lage, das aufzunehmen, weil ich vom Geist meines Vaters "besessen" war.

 

Ich bin nicht getrennt von den anderen.

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Wenn mein freiwilliges Gedankenexperiment mit der 👽-Besessenheit überhandnimmt, verliere ich die Sprachkompetenz, und interpretiere die Begriffe "Kontakt", "ventilator", "Beatmungsgerät", "Corona"

"Abstand", "positiv" anders als nach Konvention.

 

Ein Test, der positiv ist, ist dann eben nichts Negatives.

Beatmungsgerät ist ein erfrischender Luftzufächler. (Ventilator).

 

Global lernen wir die Begriffe und Wörter neu. (Wir 👽 Aliens.) 

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Wenn  sogenannte  Insider auspacken, schreiben  sie zum Beispiel: "Es gibt drei Gruppen von Archonten, die nichts  voneinander wissen, weil deren Existenz  streng  voneinander  geheim gehalten wird."

Jetzt  brauchen  doch  diese Archonten doch  nur dies zu lesen, und das Geheimnis  ist geplatzt. 

Und was zum Kuckuck  sind denn Archonten?

Dazu muss man ein anderes Insiderbuch lesen.

Aber die Archonten können  wohl nicht Deutsch und lesen mich nicht, und so bleibt das  Geheimnis gewahrt. 

bearbeitet von Einsteinchen
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Deshalb  sind  Insiderberichte im Grunde  fade und man könnte sagen, dass sie pure Konfabulationen sind. Von der selben Qualität, wie gute Sciencefiction wie Stargate oder Babylon 5. Nur erheben Literaturgattungen wie Insiderberichte den Anspruch, wahr zu sein, während Filme und Dichtungen nicht vorgeben, als wahr gehalten werden zu müssen. 

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Am 17.8.2020 um 08:37 schrieb Einsteinchen:

während Filme und Dichtungen nicht vorgeben, als wahr gehalten werden zu müssen. 

...hast Du 'ne Ahnung. 😉

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Einige Filme sagen: Basiert auf einer wahren  Begebenheit. 

Andere Filme haben einen Disclaimer: Ähnlichkeiten  mit wirklichen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig. 

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Einige Filme sagen: Basiert auf einer wahren  Begebenheit. 

Andere Filme haben einen Disclaimer: Ähnlichkeiten  mit wirklichen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig. 

 

Filme, ja. Aber da fällt mir die eine oder andere Dichtung ein, die so manches vorgibt...

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Ein Beispiel, wie die Seele, falls es eine gibt, zerstreut ist

 

Ein Mann steht  in der Stadt irgendwo, wo viele  Autos sind, er zeigt mit einem Finger auf ein Auto, sein Auto, und sagt: Dort stehe ich. 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 37 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ein Beispiel, wie die Seele, falls es eine gibt, zerstreut ist

 

Ein Mann steht  in der Stadt irgendwo, wo viele  Autos sind, er zeigt mit einem Finger auf ein Auto, sein Auto, und sagt: Dort stehe ich. 

Und Voldemort zeigte auf Nagini und sagte: "Da krieche ich."?

 

Die Seele als vom Körper unabhängige Existenz ist eine zwar populäre, aber eigentlich recht seltsame - und unchristliche - Annahme. Nach meinem Verständnis umfasst die Seele die immateriellen Eigenschaften einer Person bzw. ihr "Programm" (sozusagen die Hardware-spezifische Software eines Menschen), die in dieser Form nicht teilbar ist.

 

Davon unabhängig ist die menschliche Neigung Erinnerungen an Gegenstände zu binden und über diesen realen "Anker" die Person festzuhalten. Der gewählte Gegenstand wird dabei aber nicht zum Horkrux, da er keinen Teil der Seele in sich speichert. Sobald derjenige, der den Gegenstand betrachtet keine Erinnerung mehr an die ursprüngliche Person hat, ist die Ankerfunktion erloschen. Anders formuliert: die Seele eines Menschen kann die Seele eines anderen - bzw. Teile davon - in sich aufnehmen und "als Spiegelserver sichern", aber diese Kopie liegt nicht ausführbar auf einem Speicher ohne funktionierende Hardware zumal es sich in der Regel nicht um das vollständige Programm handelt sondern immer nur um einzelne Routinen.

 

Ich gehe davon aus, daß im Sterben die "Seele" quasi von Viren und Schadstellen befreit (aka Fegefeuer) als Backup im Himmel gespeichert und am jüngsten Tag mit dem verklärten Leib als "neuer" bzw. "regenerierter" Hardware wieder aufgespielt wird. Aber das hat mit Geistern, Gongern und anderen Untoten nur insofern zu tun, als das man die Frage stellen könnte, ob man das Programm des einen Menschen auf den Körper eines anderen aufsetzen könnte. Ich pers. halte allerdings die Spezifizierung einer individuellen Person am Ende ihres Lebens für so speziell, daß eine andere Seele gar nicht oder nur schadhaft ans Laufen gebracht werden könnte. Was das seltsame Verhalten von Zombies tatsächlich erklären könnte, aber dafür müsste ein Seelentransfer erstmal möglich sein.

 

Seelenwanderung und Wiedergeburt sehe ich mit diesem Konzept allerdings auch ausgeschlossen. Um eine Seele in einen anderen Körper - auch den eines Neugeborenen - zu bringen, müsste man sie auf Werkseinstellung zurücksetzen. Damit wäre die Persönlichkeit, die ja aus der Verbindung mit jenem einzigartigen Körper entstanden ist, wieder hinfällig. Von der "Wiedergeburt" einer bestimmten Person kann an dieser Stelle meiner Meinung nach keine Rede mehr sein (außer man würde davon ausgehen, daß beim "Upload" die individuellen Routinen in Speicherschleifen abgelegt werden, die von der neuen Hardware ignoriert und nicht gelesen oder überschrieben werden.

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ein Beispiel, wie die Seele, falls es eine gibt, zerstreut ist

 

Ein Mann steht  in der Stadt irgendwo, wo viele  Autos sind, er zeigt mit einem Finger auf ein Auto, sein Auto, und sagt: Dort stehe ich. 

So ist es beim Menschen.  

Bei Gott ist es auf die Spitze getrieben: Er ist beliebig irgendwo und zeigt mit seinen hypothetischen Fingern wieder nach beliebig irgendwo im Continuum und sagt: Da bin  ich.

Manche glauben, dass  es so eine Entität gibt.

Andere fühlen sich mit dem Atheismus wohler.

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Seit Corona habe ich keinen Mut mehr, zum Arzt  zu gehen wegen irgendwelchen Symptomen, (wegen der hygienischen Hürden ) und ich glaube, dass es viele  Menschen  gibt, die sich nicht mehr behandeln lassen. 

Sind die Krankenhäuser ausgelastet? Halb leer?

Wir wissen die Sterbezahlen an Corona. Die sind moderat. In Österreich sind es 725. Seit Beginn  der Pandemie. 

Es sollten die Sterbezahlen überhaupt  veröffentlicht  werden.  Sterbefälle aus anderen  Gründen  als Corona.

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