Wunibald Geschrieben 18. November 2020 Melden Share Geschrieben 18. November 2020 vor einer Stunde schrieb Einsteinchen: Schlafschaf Eine schöne Wortschöpfung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 18. November 2020 vor 15 Minuten schrieb Wunibald: Eine schöne Wortschöpfung. Die Wortschöpfung ist bedauerlicherweise die Wortschöpfung der machtlosen Minderheit, der Querdenker, der "Covidioten" und der Verschwörungstheoretiker. Ich trete nicht gerne für sie ein als Anwalt, weil es Seelensubstanz kostet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 18. November 2020 Melden Share Geschrieben 18. November 2020 vor 5 Stunden schrieb Wunibald: vor 6 Stunden schrieb Einsteinchen: Schlafschaf Eine schöne Wortschöpfung. Ja. Und nicht die Verschwörungsphantasten sind drauf gekommen, die haben es auch nur geklaut. Vermutlich hier. 1 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 Geniale Rechercheure, Faktenchecker, oder: Wann ist eine Quelle eine Quelle? Qualitätsjournalisten haben den guten Ruf, Fakten zusammenzutragen, die einer Überprüfung standhalten. Hier hingegen ein Beispiel, wie ich selbst Fakten bringe (so faktenartig, wie die vier Evangelisten schrieben und vorgingen bei ihren Recherchen), und die einzige Quelle ist meine Erinnerung: Behauptung: Goethe sah einmal ein Ufo. Q: (Quelle): Ein Video, das ich gesehen hatte in Youtube. Die beglaubigende Autorität ist meine Erinnerung. Jetzt versuche ich mich in Qualitätsjournalismus und belege die Behauptung, schicke aber vorerst dieses Posting ab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 Hier bin ich wieder. Ich rudere zurück. Ich habe nicht das Zeug zum Qualitätsjournalismus. Aber ich habe das beruhigende Gefühl, dass ich mich mit meiner Behauptung, dass Goethe ein Ufo sah, nicht blamiert habe. Ich bin jetzt sehr pedantisch: Man nehme ein Smartphone mit Android und gebe in Google ein: Goethe sah ein Ufo. Da kommen exakt vier Links. Wer das alles nicht hat, hier einfach der Hinweis, dass es aus "Dichtung und Wahrheit" ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 Blamiert hätte ich mich aber, wenn ich beim Stern gewesen wäre und behauptet hätte, dass Hitler Tagebücher geschrieben hat. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 (bearbeitet) Ich habe einmal gesagt, zu einem Freund, weil ich Däniken geglaubt habe: Die Götter in den alten Schriften waren Raumfahrer. Und er antwortete: "Haben sie dir ins Hirn geschissen?" Das hat weh getan. Und dennoch bringe ich weiterhin nicht die Kraft auf, mich durch Beweise und Links abzusichern. Ich hätte es ja so deichseln können, bei meinem Freund, dass er sagt: Haben sie dem Däniken ins Hirn geschissen? Aber auch das tut weh. bearbeitet 19. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 Und ich schließe mit einem Wort Jesu: Wenn du deinem Bruder auch nur zürnst, sollst du dem Gericht verfallen sein.Und wer zu ihm sagt “Du gottloser Narr”, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. (Mt 5, 22) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 (bearbeitet) Wie tröstlich ist doch manchmal oder sogar immer die Höllenlehre Jesu. bearbeitet 19. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Einsteinchen: Und ich schließe mit einem Wort Jesu: Wenn du deinem Bruder auch nur zürnst, sollst du dem Gericht verfallen sein.Und wer zu ihm sagt “Du gottloser Narr”, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. (Mt 5, 22) Hier bin ich stolz darauf, dass ich nicht auf meine Erinnerung zurückgegriffen und in eigenen Worten umschrieben habe, was Jesus dazu meint. Das tue ich ja sonst in der Regel. Aber ich bemühte Google. Hier war ich kurzfristig wissenschaftlich, indem ich zitierte. Hätte ich nur Jesus paraphrasiert aus der Erinnerung heraus in eigenen Worten, wäre ich von den Lesern, die ein Problem mit dieser Aussage haben, zusammengeschissen worden, aber so richtet sich der Shitstorm nur gegen Jesus. Aber er ist ja auch der mystische Sündenbock und Prügelknabe. Wir legen unsere Lasten ab und bürden sie Jesus auf. Das ist seine Bestimmung. Wer sich traut. Ob diese Haltung katholisch recht getan ist? bearbeitet 19. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 Die Menschen hängen symbiotisch und empathisch zusammen, ist mein Fazit. Beleidige einen Star, so ist es genauso, wie wenn du seinen Fan beleidigst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. November 2020 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb Alfons: Ja. Und nicht die Verschwörungsphantasten sind drauf gekommen, die haben es auch nur geklaut. Vermutlich hier. Du bist ein begnadeter Rechercheur und Quellenforscher. Diese Begabung habe ich nicht. Meine obigen Postings sind entstanden im Versuch, dich mit mir zu vergleichen und die Unterschiede. Du hast mir schon manchmal herausgeholfen, wenn ich Anekdoten extemporierte aus der Literatur, und brachtest die exaktere Textfassung. bearbeitet 19. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. November 2020 Melden Share Geschrieben 19. November 2020 vor 2 Stunden schrieb Einsteinchen: Du hast mir schon manchmal herausgeholfen, wenn ich Anekdoten extemporierte aus der Literatur, und brachtest die exaktere Textfassung. Ich finde, wir arbeiten wunderbar zusammen. Ich kümmere mich um die Wurzeln und Du bringst sie zum Blühen. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 19. November 2020 Melden Share Geschrieben 19. November 2020 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Einsteinchen: Aber ich habe das beruhigende Gefühl, dass ich mich mit meiner Behauptung, dass Goethe ein Ufo sah, nicht blamiert habe. Ich bin jetzt sehr pedantisch: Man nehme ein Smartphone mit Android und gebe in Google ein: Goethe sah ein Ufo. Da kommen exakt vier Links. Wer das alles nicht hat, hier einfach der Hinweis, dass es aus "Dichtung und Wahrheit" ist. Dichtung und Wahrheit, Zweiter Teil, Sechstes Buch. In der Münchner Ausgabe von Goethes Sämtlichen Werken in Band 16, Seite 266 f. Goethe erinnert sich dort, er habe auf einer nächtlichen Reise rechts vom Weg in der Tiefe "in einem trichterförmigen Raume unzählige Lichtlein" gesehen, einige hätten sich bewegt, andere nicht. Es erinnerte ihn an ein Amphitheater. Der Postillon habe von einem nahen Steinbruch gesprochen, "dessen mittlere Vertiefung mit Wasser angefüllt sei". Goethe nannte das, was er da nachts gesehen hatte, ein Naturphänomen, er wolle aber nicht entscheiden, ob es "ein Pandämonium von Irrlichtern oder eine Gesellschaft von leuchtenden Geschöpfen" gewesen sei. Ich würde ja auf Glühwürmchen tippen. Wie Du richtig bemerkt hast, gibt es Leute, die das für eine Ufo-Sichtung halten. Dass ich von einer solchen Deutung nichts halte, kannst Du dir sicher denken. Aber schön, mal wieder in "Dichtung und Wahrheit" zu blättern. bearbeitet 19. November 2020 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Alfons: Ich würde ja auf Glühwürmchen tippen. Das erinnert mich an meine Sehweise. Ich sah einmal eine Mücke am Fenster, als ich noch in meinem Heimathaus wohnte, 1 m entfernt, und mein interpretationslustiger Wahrnehmungsapparat, das Gehirn, meinte, es sei ein Hubschrauber, ein paar Kilometer entfernt. Ich spielte auch als Erwachsener noch Kind, ich sah den Mond, wollte seine Größe schätzen und gab mich mit "10 cm groß" zufrieden, indem ich eben mit Daumen und Zeigefinger abmaß, Daumen und Zeigefinger 30 cm vom betrachtenden Auge entfernt. Und ich stellte mir eine Rechenaufgabe: Wie groß ist er wirklich bei diesen Angaben? Größe der Augen. Entfernung von Daumen und Zeigefinger vom betrachtenden Auge. Größe des 🌛 Mondes. Berechne die tatsächliche Größe. So stelle ich mir vor, dass Goethe mit Mathematik umging. bearbeitet 20. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 Die Macher der Fernsehserie Star Trek haben wissenschaftliche Berater, echte Physiker engagiert, um die Technik, die darin vorkommt, plausibel zu machen. Es entstand, als sie die Beamvorrichtung, den Transporter, einführten, die Notwendigkeit, den Heisenberg-Kompensator einzuführen, weil sie erkannten, dass die Unschärferelation eine große Hürde ist, um so ein technisches Gerät zu realisieren. Technisch und physikalisch begabte Nerds fragten die Physiker: Wie funktioniert denn so ein Heisenberg-Kompensator? Und ein Physiker antwortete: Er funktioniert hervorragend. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Am 27.12.2016 um 04:01 schrieb Einsteinchen: Meine goethemäßige Mathematik beim Geldzählen (Hexeneinmaleins) Wenn ich zwei 2-Euro-Münzen habe und eine 10-Centmünze und 2 5-Centmünzen, zähle ich das Geld auf solche Weise: Eins und Eins (2-Euromünzen) ist Vier plus 10 (10-Centsück) ist 4,10 plus 2 mal 5 (5-Centmünzen) ist 4,20. Die richtigen Verfahren habe ich ins Unterbewußtsein ausgelagert. Goethe wurde ja nachgesagt, dass er Mathematik nicht kann und hasse, aber er hat dementiert, und gesagt, dass er sie aufs höchste bewundere, nur sei sie ihm nicht gegeben worden als Talent und Gabe. Ich habe irgendwie Goethe selbst in mir, weiß aber nicht, warum. Bei Jesus ist es erklärbar, er hat sich als Speise definiert, und ich habe alle Hostien würdig empfangen. Habe ich Goethe etwa auch verspeist? Durch welche Hexeneucharistie habe ich ihn mir einverleibt? 1+1=4+10=4,10+2×5=4,20 So zählen die Hexen Ich verbrenne sie nicht, auch wenn ich die Schriften, die das verlangen, in mir habe. bearbeitet 20. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. November 2020 Melden Share Geschrieben 20. November 2020 vor 7 Stunden schrieb Einsteinchen: Technisch und physikalisch begabte Nerds fragten die Physiker: Wie funktioniert denn so ein Heisenberg-Kompensator? Und ein Physiker antwortete: Er funktioniert hervorragend. Einsteinchen, du bis einfach nur Spitze! 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 vor 21 Minuten schrieb Marcellinus: Einsteinchen, du bis einfach nur Spitze! Dankeschön. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 Ich bin kein Kreationist, sondern habe als Christ und Jesusbewunderer bewusst provokativ gesagt: Jesus stammt vom Affen ab. Aber andererseits: Wie kommt es, dass ein Mensch so ein schönes Antlitz hat und wir mit den Affen 99% dieselbe DNS haben? Und der Affe ist komplett Tier, und wir sind komplett Mensch. Das nur wegen der 1% Unterschied. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 20. November 2020 Melden Share Geschrieben 20. November 2020 vor 35 Minuten schrieb Einsteinchen: Ich bin kein Kreationist, sondern habe als Christ und Jesusbewunderer bewusst provokativ gesagt: Jesus stammt vom Affen ab. Aber andererseits: Wie kommt es, dass ein Mensch so ein schönes Antlitz hat und wir mit den Affen 99% dieselbe DNS haben? Und der Affe ist komplett Tier, und wir sind komplett Mensch. Das nur wegen der 1% Unterschied. mit der komplettheit ist es vielleicht nicht weit her. ob der affe uns schön findet? wer weiß. kultur ist eine dünne, nur begrenzt biologische(DNS) tünche. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 20. November 2020 Melden Share Geschrieben 20. November 2020 vor 41 Minuten schrieb Einsteinchen: Wie kommt es, dass ein Mensch so ein schönes Antlitz hat und wir mit den Affen 99% dieselbe DNS haben? Und der Affe ist komplett Tier, und wir sind komplett Mensch. Das nur wegen der 1% Unterschied. Das ist ein wichtiger Gedanke, aber er enthält ein Missverständnis. Unser DNA unterscheidet sich in 1%, nicht aber das Ergebnis, die jeweilige Spezies. Schon ein einziges Gen kann einen erheblichen Unterschied machen, und Affen und Menschen unter scheiden sich in sehr vielen. Aber eben auch nicht grundsätzlich, so wie Tiere und Menschen eben auch nicht komplett unterschiedlich sind. DNA ist im Gegensatz zur Kultur allerdings eben gerade keine "Tünche", denn sie ist nicht "abwaschbar". Wenn eine Art einen bestimmten Weg einmal gegangen ist, gibt es keinen Weg zurück. Die spannende Frage ist nun, worin sich Menschen und Tiere unterscheiden, was letztlich die Frage ist, was man für den wesentlichen Unterschied hält. Je nachdem wie Menschen sich selbst definieren, hat sich die Antwort auf diese Frage übrigens im Laufe der Zeit geändert. Womit wir spätestens das Feld der Tatsachenbeobachtungen verlassen haben, und das der Meinungen betreten. Meiner Meinung nach ist der wesentliche Unterschied zwischen Affen und Menschen, daß wir Menschen eine Sprache besitzen, die aus selbstgeschaffenen Symbolen besteht. Unser Verstand wie unsere Fantasie erlauben uns damit nicht nur, neue Gedankenmodelle zu entwickeln, sondern sie auch mit neuen Begriffen zu versehen und mit anderen zu teilen. Damit ermöglicht unsere Sprachen uns einen über Generationen wachsenden Bestand an Erfahrungen und Vorstellungen, im Guten wie im Schlechten übrigens. Alles andere, der Gebrauch des Feuers ebenso wie unsere für Primaten außergewöhnlich großen Gruppen, sind meiner Ansicht nach erst die Folge davon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 20. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 20. November 2020 (bearbeitet) Am 23.8.2019 um 08:48 schrieb Einsteinchen: Wenn man sich auf dem Computer ein Memory-Spiel vorstellt mit 4x4 Bildchen, die Bildchen scheinen kurz auf für 2 Sekunden, es sind jeweis 2 Bildchen gleich, und die Aufgabe ist, die Position der Bildchen mit den Fingern aufzudecken, indem man darauf hintippt. Ich bin mir sicher, ein Affe, ein Affenhirn kann das viel schneller und besser, als ein Menschenhirn. Es sind ähnliche Versuche gemacht worden. Hier ist übrigens der Affe dem Menschen überlegen. Ihm muss nur die Aufgabe begreiflich gemacht werden. Der Aha-Effekt. Wir Menschen haben mehr Aha-Erlebnisse. bearbeitet 20. November 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 21. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. November 2020 Ist Einstein ein berühmter Mann? Er ist immerhin mein angenommener Namenspatron. Wann habe ich diesen Namen zum allerersten mal in meinem Leben gehört? Ziemlich spät, ich konnte schon lesen, aber in der Volksschule wurde er nie erwähnt, auch in der 1.Klasse Hauptschule nicht. Ich kann eine Erinnerung abrufen, wo ich ihn das erstemal erwähnt fand. Es war ein Band aus Walt Disney's Lustige Taschenbücher. Donald Duck tat irgend etwas Beeindruckendes, Geschicktes. Und Onkel Dagobert sagte zu Donald anerkennend: Du Einstein! Ich fragte meine ältere Schwester: Was ist ein Einstein? (Ich wusste nicht einmal, dass das ein Name ist). Meine Schwester klärte mich auf. Seitdem ist mir Einstein ein Begriff. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 22. November 2020 Autor Melden Share Geschrieben 22. November 2020 (bearbeitet) Moderatorenkritik aus Sicht eines indigenen Naturvolkes. Ich sah einmal einen Film, mit dem französischen Schauspieler Jean Reno, da war eine erlaubte Form von Diskussionskultur das Anspucken des Gegners, wenn er nicht den Respekt verlieren wollte. Das achteten die Naturvölker. Manchmal wünschte ich mir dies. Aber hier ist das leider nicht möglich, weil sonst die User das Forum verlassen. Eigentlich liegen unsere Nerven blank, und wir sind in einem Bürgerkrieg. Wären wir nur ein bisschen naturvölkischer, hielten wir das Zischen, Geifern, Kabbeln und Spucken aus. bearbeitet 22. November 2020 von Einsteinchen 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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