Einsteinchen Geschrieben 16. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2020 Eine Frage an jeden, der sich angesprochen fühlt In welcher Zeit leben wir gerade? Endzeit? Vor der entzückenden verrückten Entrückung? Oder vor dem rapture? In der Zeit der Trials und Tribulations? Was wird die Geschichte über 2020 schreiben? Ist gerade "Apokalypse now"? Wenn Firmen eingehen, werden dann Existenzen vernichtet, oder ist dies nur eine hohle Phrase? Ich habe absichtlich christlich--psychotisch geschrieben. Aber so geht es in der Welt zu, wenn man die globale Stimmung einfangen will. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 16. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2020 vor 7 Stunden schrieb Einsteinchen: Eine Frage an jeden, der sich angesprochen fühlt In welcher Zeit leben wir gerade? Anthropozän. Friedenszeit. Advent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 16. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2020 Umbruchzeit. Das Alte funktioniert und trägt nicht mehr, das Neue ist noch nicht da, in manchen Bereichen erahnbar.„Siehe, ich mache etwas Neues, schon ist es zu erkennen. Siehst Du es nicht…?“ (Jesaja 43, 19) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 16. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2020 vor 10 Stunden schrieb Einsteinchen: Eine Frage an jeden, der sich angesprochen fühlt In welcher Zeit leben wir gerade? Endzeit? Vor der entzückenden verrückten Entrückung? Oder vor dem rapture? In der Zeit der Trials und Tribulations? Was wird die Geschichte über 2020 schreiben? Ist gerade "Apokalypse now"? Wenn Firmen eingehen, werden dann Existenzen vernichtet, oder ist dies nur eine hohle Phrase? Ich habe absichtlich christlich--psychotisch geschrieben. Aber so geht es in der Welt zu, wenn man die globale Stimmung einfangen will. menschen verlassen eine firma oder die firma verläßt menschen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2020 https://orf.at/stories/3194265/ Blutwunder in Neapel bleibt aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 19. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2020 Mit Google Earth und Maps sollte man sich gut orientieren können. Bei mir ist das nicht so. Nicht einmal dann, wenn sich die Landkarten und Strassen im Maßstab 1:1 einstellen lassen können. Das war jetzt Science-Fiction. Denn eine Weltkarte und Landkarte und Strassenkarte im Smartphone in der Originalgetreuen Größe gibt es nicht, doch Google Earth und Maps suggeriert es. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 21. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2020 Wie würde man einen Autisten definieren? Als jemanden, der die Welt mit den Augen eines anderen Users betrachtet? Nehmen wir an, in diesem Forum gäbe es einen User, auf den ich es abgesehen hätte. Ich nehme mir vor, alle seine Posts zu lesen, die er je geschrieben hat und sähe ich dann die Welt mit seinen Augen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 22. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2020 "Das Internet ist ein phantastisches Hilfsmittel. Ein Dschungel, worin man sich wie Tarzan von Link zu Link hangelt." Diesen Satz gebe man ohne weitere Erklärung dem Goethe in mir zu lesen, und Goethe würde sagen: "Ich verstehe kein Wort". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 22. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2020 (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Einsteinchen: "Das Internet ist ein phantastisches Hilfsmittel. Ein Dschungel, worin man sich wie Tarzan von Link zu Link hangelt." Diesen Satz gebe man ohne weitere Erklärung dem Goethe in mir zu lesen, und Goethe würde sagen: "Ich verstehe kein Wort". Der Unterschied zwischen dem cineastischen und dem virtuellen Dschungel ist, dass Tarzan sich die Liane aussuchen konnte. Bei Youtube, nur als Beispiel, wird dir die Link-Liane durch einen Algorithmus in die Hand gedrückt, der dich dorthin führt, wohin du nicht willst - um einmal eine biblische Metapher zu gebrauchen. Zweck des Algorithmus ist es, den Nutzer so lange wie möglich auf Youtube zu halten. Deswegen werden als nächste Filmchen zum Anklicken immer noch krassere Inhalte angeboten. Denn weil Menschen das Außergewöhnliche spannender finden als das Normale, bleiben sie länger auf Internet-Seiten und bei Youtube-Filmen, die ungewöhnlich und aufregend sind (durchaus auch im negativen Sinn aufregend). Und kürzer bei Angeboten, die Bekanntes und Gewohntes zeigen. Weil: Das weiß man doch schon. Dadurch kommt jemand, der den Links folgt, schnell in eine Abwärts-Spirale der Absurdität. Ein Beispiel: Fast alle Menschen wissen, die Erde ist rund. Gib bei der Videosuche deines Rechners die Stichworte "runde Erde" ein - spätestens beim zweiten Klick - ich gerade schon beim ersten - landest du bei Filmen wie "Runde Erde widerlegt!" Oder "Flache Erde jetzt bewiesen". Und von dort wirst du per Algorithmus in einen Strudel des Irrsinns gezogen. Nebeneffekt dieser Algorithmen: Wer Verschwörungsmythen im Internet folgt, gewinnt den Eindruck, ganz viele Menschen würden diese Ansichten teilen. Weil es doch einen solchen Haufen von "Beweisen" gibt, man findet ja kaum etwas anderes bei der Suche im Internet. Weil Menschen das Ungewöhnliche und Seltsame spannender finden als die Realität, und weil Algorithmen das ausnutzen, verbreiten sich Fake-News und Verschwörungsphantasien im Internet sechsmal schneller als die Richtigstellungen und Widerlegungen: Die Lüge ist 6 x schneller als die Wahrheit. Aber für den, der gezielt nach Wissen sucht und rational vorgeht, ist das Internet ein wunderbares Hilfsmittel, da hast du recht. Alfons bearbeitet 22. Dezember 2020 von Alfons 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 23. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2020 Ich habe dank Corona seit fast einem Jahr beim Hausarzt nicht mehr meine e-Card herzeigen müssen. Sondern die Angabe meines Namens und die 10-stellige Sozialnummer genügen vollauf, um die ärztlichen Dienste in Anspruch nehmen zu können. Ich finde das sehr bequem. So scheine ich Geschmack daran zu finden, mich als Nummer betrachten zu können. Ich fühle mich nicht unfrei wie in einer Dystopie. (Negatives Gegenstück zu Utopie). Ich bin keine Nummer, sondern ich habe eine Nummer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 23. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2020 (bearbeitet) Und bei den Internetaktivitäten erhoffe ich momentan, dass man irgendwann überhaupt keine Passwörter mehr braucht. Jeder braucht ja hunderte Konten und Passwörter für die verschiedenen Dienste, Websites und Abos. Hier denke ich auch als Informatiker, ob es sich bewerkstelligen lässt, mit einer einzigen individuellen Nummer alle Passwörter obsolet zu machen. Und welche Gesellschaftsform könnte das möglich machen? Aber das ist Zukunftsmusik. bearbeitet 23. Dezember 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2020 Am 22.12.2020 um 00:32 schrieb Einsteinchen: Ich nehme mir vor, alle seine Posts zu lesen, die er je geschrieben hat und sähe ich dann die Welt mit seinen Augen? Nein. Du siehst zwar, was er schreibt, aber auf jeden Gedanken, der es in die Tastatur schafft, kommen 10 andere, die nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2020 Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest. Das sagt sich nicht so leicht, denn ich habe wieder einmal erfahren müssen, dass man mit diesem harmlosen Wunsch gerade Christen sekkieren kann, die Weihnachten extra nicht feiern, weil es ein heidnisches Fest sei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 24. Dezember 2020 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2020 vor 7 Minuten schrieb Einsteinchen: Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest. Das sagt sich nicht so leicht, denn ich habe wieder einmal erfahren müssen, dass man mit diesem harmlosen Wunsch gerade Christen sekkieren kann, die Weihnachten extra nicht feiern, weil es ein heidnisches Fest sei. Leuten, die so verbohrt sind, dass sie nicht einmal einen netten Weihnachtsgruß akzeptieren, dreht man am besten den Hintern zu. Mögen sie in ihrer Sektiererschweiß versauern. Dir ein frohes Weihnachtsfest! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2020 Im Corona-April öffneten die Busse in Linz noch automatisch, weil man einen Hand-Kontakt mit dem Türöffner-Button verhindern wollte, im Dezember braucht der Button einen Kontakt, damit sich die Tür öffnet. Fortschritt oder nicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 27. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2020 Ein Gutes hat die Coronapandemie gebracht: Es gibt keine Tür-zu-Tür-Missionare mehr, und auch Strassenmissionare mit deren Ständen sehe ich in den Städten auch nicht mehr. Wenn die Krise vorbei ist, wird sich herausstellen, ob dieses Phänomen wieder auflebt, oder soll ich sagen, aufblüht.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 29. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2020 (bearbeitet) Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος. Das ist Johannes 1:1 Ich habe eine Lernapp, da kann man Vers für Vers die Bibel bis auf das Komma und den Buchstaben genau auswendig lernen. Ohne auf den Gesamtsinn und Zusammenhang zu schauen. Ἐγένετο ἄνθρωπος, ἀπεσταλμένος παρὰ θεοῦ, ὄνομα αὐτῷ Ἰωάννης· Das ist Johannes 1:6 Es soll ja Gedächtnismeister geben, die die Bibel auswendig können, eine Versangabe als Hölzchen hinwerfen, und der Computermensch oder Android spukt souverän den Vers aus. Ich spiele derzeit damit. Und wenn einer sagt: Was steht in Johannes 1:52? muss man auch noch wie am Schnürchen sagen können: Diesen Vers gibt es nicht. Diese Gedächtnisakrobatik ist nur sinnvoll bei Urtexten, die sind versteinert, sakrosankt. Mit der deutschen Einheitsübersetzung würde ich diesen Aufwand nicht machen. Den Koran würde ich mir auch auf diese Weise aneignen wollen... bearbeitet 29. Dezember 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 29. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2020 (bearbeitet) Ich halte es für sehr entspannend, sich zu einem Androiden zu erziehen, zum Beispiel das automatisierte Rechentalent in sich zu trainieren mit Apps, die es gratis auf Playstore gibt. Man bleibt ja da trotzdem ein Mensch und wird kein Computer. Wie ja das Sprichwort lautet: Es geht in Fleisch und Blut über. Also ist es durch und durch menschlich. Auch wenn ich "Android" und "Computermensch" gesagt habe. bearbeitet 29. Dezember 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 31. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2020 (bearbeitet) Was ich so aus Eigenem in meiner Spielwiese geschrieben habe, das bin ich. Daraus kann man mich kennen, das ist mein Wort.* Wort Einsteinchens. Bibelchristen sagen, die Bibel ist das Wort Gottes. Was Gott in der Bibel geschrieben hat, ist analog gleichbedeutend mit dem, was er ist. Wort des lebendigen Gottes. Jesus, der Gott schlechthin, hat was geschrieben?: nichts. Wort Jesu. Christ oder Atheist: Beide müssten diese meine Logik nachvollziehen können. *das ist mein Wort Unter diesem Titel gibt es tonnenweise Neuoffenbarungen, mit Permutationen der Bibel. Wort Uriellas, Jakob Lorbers, oder ähnlicher... "Joseph und seine Brüder" von Thomas Mann ist für mich fast Kanon. Wort Thomas Manns. bearbeitet 31. Dezember 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 31. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2020 (bearbeitet) "Geschrieben" übertrumpft "Gesprochen", zumindest momentan. Und doch ist für Christen Jesus Gott, er hat auch geschrieben, nämlich in den Sand. Und er soll einen echten Brief geschrieben haben, steht irgendwo ausserkanonisch geschrieben. Das wissen die Gelehrten. bearbeitet 31. Dezember 2020 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 31. Dezember 2020 Autor Melden Share Geschrieben 31. Dezember 2020 vor 3 Stunden schrieb Einsteinchen: "Geschrieben" übertrumpft "Gesprochen", zumindest momentan. Und doch ist für Christen Jesus Gott, er hat auch geschrieben, nämlich in den Sand. Und er soll einen echten Brief geschrieben haben, .... https://www.freenet.de/amp/nachrichten/wissenschaft/streit-um-die-jesusbriefe_727296_4702462.html Das ist alles, was ich gefunden habe. Das überzeugt mich nicht. Kann immer noch Fälschung und Fake-news sein. Aber zwei Namen sind mir aufgefallen: 1. Lars Fischinger: Er ist ein zweiter Erich von Däniken. 2. Michael Hesemann: Ist jetzt akribisch arbeitender Historiker, der über Reliquien schreibt im Umfeld des christlichen Glaubens. Er ist sehr geschätzt im Vatikan. Er schrieb früher genauso akribisch und seriös über Ufos und Ufo-Kontaktler. Dann legte er diese Phase seines Lebens ad akta. Ich fand ihn in beiden Metiers als ehrlich und kompetent. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Januar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 1. Januar 2021 (bearbeitet) Die Nöte eines Christen Ich habe eine nostalgische Freude am Katholischen. Ich lese aus Nostalgie das Buch des ehemaligen Priesters Adolf Holl, "Tod und Teufel". Er scheint ein magisches Weltbild gehabt zu haben, man kann anscheinend Brot und Wein in Fleisch und Blut verwandeln, wenn man in dieser Gedankenwelt ist. Aber wahrscheinlich war auch Martin Luther aus demselben Holz geschnitzt. Holl wurde suspendiert, die exakte Begründung ist mir unklar, ich vermute, weil er mit unklarem magischen Gedankengut kämpfte.... Magie ist verboten. Gerade das Faszinierendste für mich ist verboten. Woher der Zauberspruch "Hokuspokus" kommt, weiß ja jeder. bearbeitet 1. Januar 2021 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Januar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 1. Januar 2021 (bearbeitet) Ausserdem laboriere ich immer wieder an diesen beiden Dogmen: 1. Ausserhalb der Kirche kein Heil. 2. Innerhalb der Kirche kein Heil. Typisch Christ halt.... Christen unter sich. Jesus allein in seinem Herzen soll ja genügen...hört man von vielen Christen ausserhalb der Kirche. Da wird ja das Absolute völlig vermännlicht. Ich suche mir dann als psychologischen Ausgleich und Gegengewicht für so viel intim Männliches die Himmelsmutter, und weiß, dass das als babylonisch angesehen wird... Und Babylonien und Babel ist ja unter Christen ein no go. Atheisten haben es vielleicht viel leichter. bearbeitet 1. Januar 2021 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Januar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 1. Januar 2021 (bearbeitet) vor 41 Minuten schrieb Einsteinchen: .... haben es vielleicht viel leichter. Kurze Abschweifung in die Babel-Etymologie: Warum heißt "perhaps", "maybe" "forsitan, fortasse" auf deutsch "viel leicht"? Der Geist der Sprache weht, wie er will. bearbeitet 1. Januar 2021 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. Januar 2021 Autor Melden Share Geschrieben 2. Januar 2021 (bearbeitet) Viele Leute haben tausend Bücher. Ein Buch lesen kostet schätzungsweise 5 bis 30 Stunden Lebenszeit (je nach Umfang des Buches). Und andere Leute haben 1000 Spielfilme. Jeder Film kostet 1.5 Stunden Lebenszeit. Jetzt rechne ich gar nicht nach, womit ich meine Lebenszeit verbracht habe, aber ich scheine diese Lebenszeit damit verbracht zu haben. In letzter Zeit spiele ich nur mit dem Smartphone und warte auf die sogenannten "push-Nachrichten" aus dem Internet. Sehr viele sind es nicht, aber es füllt den Tag aus, und kostet auch sehr viel Lebenszeit. Ob Gott einmal sagen wird, "Vergeudung!", oder "Gut gemacht!", wird sich herausstellen. Ich empfinde es als "Leben in Fülle." Dies hat uns ja Jesus gewünscht... bearbeitet 2. Januar 2021 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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