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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Schon nicht mehr so ganz auf derselben geschichtlichen Realitätsebene ist die Begebenheit mit dem Schweißtuch der Veronika.

Denn das heißt "Vera icona". (Das wahre Bild Jesu, das sich in dem Schweißtuch abbildete.)

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Was ich noch vom Deutschunterricht über Schillers "Schöner Seele" weiß.

 

Wenn Pflicht und Neigung zusammen harmonieren.

Beispiel Johanna von Orleans:

Ihre Pflicht war, von Gott aufgetragen, die Engländer zu bekämpfen. Beim wahrscheinlichen Töten der Soldaten, ihrer Pflicht, stimmte sie diesem Töten zu und tat es mit Neigung, wohl ohne Skrupel, zu töten.

Das definiert sie als Schöne Seele.

 

Wer ist nach dieser Definition keine Schöne Seele?

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Hitler als (Gegen)beispiel

"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herren."

Er fühlte die Pflicht und tat es aus Neigung.

 

Definiert ihn das nicht als "Schöne Seele"?

bearbeitet von Einsteinchen
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Die letzten beiden Beispiele ergeben nur Sinn, wenn man sie unter dem Aspekt der Allerlösung betrachtet.

Die Vogelperspektive Gottes.

Verurteilung und Bestrafung und Hölle habe ich hier ausgeklammert.

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Jesus passt in diese Zeit: Er zeigte auf die Menge und sagte: Dies sind meine Mutter, meine Schwester und mein Bruder. Andere meinten, er sei von Sinnen.

So sind wir alle, die munter umdefinieren.

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Die Chinesen haben viele Tausende Schriftzeichen, und doch können sie chatten und mit der Tastatur und Handy schreiben, ohne ihre Tradition der komplizierten Schrift aufzugeben.

Wie nur? Das wissen die Sinologen.

 

Mit etwas schlitzohrigen Tricksereien könnte ich mittels Übersetzungsapps einen Chinesen simulieren.

 

Übersetzung:

 

中國人有數千個漢字,但他們可以用鍵盤和手機聊天和打字,而不會放棄繁瑣的書寫傳統。

如何?漢學家都知道。

 

通過一些精明的技巧,我可以使用翻譯應用程序模擬一個中國人。

 

Die Tools sind vorhanden, aber noch nicht gebrauchsfertig wie der Star Trek Universalübersetzer.

bearbeitet von Einsteinchen
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Das chinesisch Geschriebene verunsichert mich derart, da es für mich ein quasi ausserirdisches Kauderwelsch ist, sodass ich es durch ein externes Übersetzungsapp laufen ließ, und ich kann erstaunt feststellen, dass es exakt richtig rückübersetzte:

 

Die Chinesen haben Tausende von chinesischen Schriftzeichen, aber sie können die Tastatur und das Mobiltelefon zum Chatten und Tippen verwenden, ohne die umständliche Schreibtradition aufzugeben. wie? Sinologen wissen es. Mit einigen cleveren Tricks kann ich eine chinesische Person mit einer Übersetzungsanwendung simulieren.

 

"schlitzohrig" übersetzte es mit "clever"

 

Ob das politisch korrekt ist?

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Damit ich in jeder Sprache und Schriftart firm bin, würde ich auf Elon Musk bauen, den Transhumanisten, der solche Tools irgendwie handlebar in den Neocortex einbaut.

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vor 37 Minuten schrieb Einsteinchen:

Die Chinesen haben viele Tausende Schriftzeichen, und doch können sie chatten und mit der Tastatur und Handy schreiben, ohne ihre Tradition der komplizierten Schrift aufzugeben.

Wie nur? Das wissen die Sinologen.

 

Das ist allerdings überhaupt nicht einfach. Man tippt die Pinyin-Umschrift, also die Darstellung in lateinischen Buchstaben ein und bekommt angezeigt, welche Schriftzeichen dazu passen. Das richtige sucht man sich aus. Eine andere Möglichkeit ist, die Strichfolgen einzutippen. Dazu muss man aber wissen, wie das Schriftzeichen genau geschrieben wird, und nur, wenn man die Strichfolgen so eintippt, wie man standardgemäß das Zeichen schreibt (das ist genau festgelegt), funktioniert das. 

 

Der Aufwand ist groß und es gab in der Geschichte der Volksrepublik China durchaus Überlegungen, auf ein anderes Schriftsystem umzusteigen. Nur ist das einfach nicht durchsetzbar. Vermutlich hat man Vietnamesisch als abschreckendes Beispiel im Hinterkopf: Die Franzosen haben dort die ehedem auch in Chinesisch geschriebene Sprache romanisiert, was nun bei der noch viel schlimmer tonalen Sprache dazu führt, dass teilweise bis zu drei Akzente auf einem Buchstaben liegen und aus den Worten auch nicht leichter erkennbar ist, was sie bedeuten. Gut - der Westler kann es lesen, aber er versteht es auf Anhieb auch nicht besser. 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Damit ich in jeder Sprache und Schriftart firm bin, würde ich auf Elon Musk bauen, den Transhumanisten, der solche Tools irgendwie handlebar in den Neocortex einbaut.

Google hatte ja schon Google Glass, das wurde aber gestoppt, aus Datenschutzgründen.

Wahrscheinlich ist das auch gut so.

Aber faszinieren tut es mich schon, als Technikfreak.

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Ich warte auf eine mutige Zeitung, deren Schlagzeile lautet:

Heute ist nichts passiert.

 

Und die Zeitung hat lauter leere Seiten.

 

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Prima sedes a nemine iudicatur.

Der an der Spitze wird von niemandem verurteilt. Das gilt für Könige, Päpste, immune Politiker, extrem reiche Leute...

 

Das Fußvolk jedoch verurteilt trotzdem, oft zurecht mit sicherem Urteil, oft aber auch zu Unrecht.

 

Es gibt nur einen gerechten Richter, ob es ihn gibt, kann man nicht sagen, aber es sollte ihn geben: Gott.

 

Wenn Gott ein Urteil spricht, dann ist der Fall erledigt.

Die unabhängige Justiz ist aber nicht Gott, obwohl alle Politiker dieses Bekenntnis abgeben: Ich habe volles Vertrauen in die Gewaltenteilung und in die unabhängige Justiz. Unabhängig wovon?

 

Untergräbt dieses mein Statement die Justiz?

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Das einzige gerechte Gericht ist das Jüngste Gericht. Dieses findet bei religiösen Menschen allerdings oft statt, vor allem die trainierten Katholiken und auch Luther und im Grunde alle Christen sind von Kindheit an auf Gewissensforschung trainiert worden.

Andere Religiöse auch.

Atheisten betreiben wohl auch Gewissensforschung und haben ein moralisches Orientierungssystem.

Es soll jedoch Psychopathen geben, die haben nicht das, was man als Gewissen bezeichnet. Wie bei denen das innerseelische Jüngste Gericht abläuft, da kann man nur spekulieren.

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Wenn es Gott, den ultimativen gerechten Richter nicht geben sollte, wer füllt denn dann dieses Vakuum aus, diese Leerstelle? Doch wir selbst, welche andere Möglichkeit sollte es denn geben?

 

Doch ich bin zuversichtlich, wir alle haben eine höhere Instanz über uns, der gegenüber wir nicht unabhängig sind.

 

Was bedeutet also, frage ich wieder, der Ausdruck: unabhängiges Gericht? Rein unter bloßen Menschen, und ohne Gott.

bearbeitet von Einsteinchen
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Die Politiker sind widersprüchlich. Sie sagen: "Es gilt die Unschuldsvermutung".

Nehmen wir als Beispiel Kurz.

Wenn ein anderer Politiker über ihn sagen würde: "Der vermutlich unschuldige Kurz bla bla bla, ..."

kommt es darauf an, in welcher Partei der Politiker ist, und je nach Partei kommt Empörung, Zustimmung, Widerspruch und was auch immer, zum Beispiel die Anklage, er greife der unabhängigen Justiz vor.

 

In Wahrheit vertraut keiner auf so etwas wie "unabhängige Justiz".

 

Wir sind doch die Richter, und der von mir weiter oben postulierte Gott ist nicht deutlich genug für das Kollektiv der Menschen.

 

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Ein Baby, das krabbeln, sitzen, stehen und gehen lernt, macht unzählige "Fehlschläge" (in meiner Erwachsenenwahrnehmung), aber das kümmert das Baby nicht, es ignoriert die Fehlschläge, und innerhalb kurzer Zeit kann es das alles, bis zur hohen Kunst des Sprechens und Stehens und Laufens.

Nur nicht kritisieren, ist die Lehre, die ich mir erwachsenes Baby mir selbst geben muss, wenn ich eine neue Fähigkeit mir aneignen will, zum Beispiel: Chinesisch lernen mit den Apps.

Aber das ist ultraschwer, sage ich und bemerke, dass ich mit dem Urteil 'das ist ultraschwer' genau dies getan habe: kritisieren.

Meine deutschverstehende Erwachsenenkompetenz pfuscht in das chinesischlernwillige Baby hinein und mit einem solchen Kritiker kann das Baby keine Fortschritte erzielen.

 

Das Baby ist beim Gehen-, Krabbeln-, Sprechenlernen in einem vorsprachlichen Stadium, und deshalb hat es keine oberlehrerhaften, kritikasternden, demoralisierenden inneren Stimmen.

Ich aber habe als Erwachsener diese negativen Stimmen in mir, müsste allerdings die Vollmacht haben, sie auszutreiben, indem ich autoritativ sage: Weiche, Satan! 

bearbeitet von Einsteinchen
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William Shatner (Kirk) hat Geschichte geschrieben: Er war sowohl in Phantasie, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist, als auch als ältester Mensch (90 Jahre) der Welt nämlich wo: im All.

bearbeitet von Einsteinchen
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Der neue österreichische Bundeskanzler ist vom Adelsgeschlecht der Schallenberg.

Und wo war der Stammsitz der Schallenberger?

Exakt dort, wo ich geboren bin, 100m nur entfernt, selbstverständlich zeitlich Jahrhunderte getrennt.

 

Aber dieser Zufall macht, dass ich nicht mehr objektiv bin, sondern sowas wie verwandtschaftlichen Stolz empfinde. Und dies genügt, dass ich eben nicht mehr objektiv bin, wenn er Mist baut.

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vor 10 Stunden schrieb Einsteinchen:

Der neue österreichische Bundeskanzler ist vom Adelsgeschlecht der Schallenberg.

Und wo war der Stammsitz der Schallenberger?

Exakt dort, wo ich geboren bin, 100m nur entfernt, selbstverständlich zeitlich Jahrhunderte getrennt.

 

Aber dieser Zufall macht, dass ich nicht mehr objektiv bin, sondern sowas wie verwandtschaftlichen Stolz empfinde. Und dies genügt, dass ich eben nicht mehr objektiv bin, wenn er Mist baut.

 

Sehr fein beobachtet. Ja,  natürlich machen solche Zufälle etwas aus. Ob man deshalb weniger objektiv wird bei der Beurteilung, möchte ich nicht beurteilen, aber man hat einen anderen Blick auf eine historische Person als einer, der sich diesem Jemand völlig fremd nähert. Ich weiß das, weil ich in einem Kaff zur Welt kam, aus dem ein berühmter, wiewohl seit Jahrhunderten verblichener Kanzler stammt. In diesem Fall kein österreichischer, sondern ein deutscher Kanzler. Die Schule, in die ich ging, war nach ihm benannt. Da steht man - also ich - mit ganz anderen Gefühlen vor seinem Sarkophag als jemand, dem der Name kaum etwas sagt. Auch wenn es Zufall und völlig unbedeutend ist, dass jener Tote und ich aus dem gleichen Städtchen stammen.

 

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Am 1.1.2016 um 12:57 schrieb Einsteinchen:

Chinesisches Exklusitivitätsgefühl

Ich weiß nicht, ob sich das heutzutage gebessert hat, aber in den fünfziger Jahren trug sich in China folgendes zu.

 

Ein Sinologe mit weißer westlicher Hautfarbe fragte in China auf dem Land zwei Bauern in seinem besten perfekten Mandarin:

"Entschuldigen Sie, wo ist das nächste Gasthaus?"

 

Die zwei Chinesen gestikulierten bedauernd, daß sie nicht verstünden. Der Sinologe ging unverrichteter Dinge weiter. Aber er schnappte noch folgenden Dialog der zwei Chinesen auf:

Der eine Chinese: "Hast du gehört, was der Ausländer gesagt hat?"

Der andere: Ja, seltsam, es hat genau so geklungen wie: "Entschuldigen Sie, wo ist das nächste Gasthaus?"

Hervorgeholt, weil ich vermute, dass jetzt die Chinesen nicht mehr so chauvinistisch elitär sind.

Sie streben ja die globale Führungsmacht an.

Adenauer sprach von der gelben Gefahr. Jetzt ist sie da. Fragt sich, ob 'Gefahr'.

bearbeitet von Einsteinchen
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Altkluge Weisheiten aus unserer Kindheit

Wir übernehmen die Sprache und Redewendungen, obwohl wir kaum sprechen und verstehen können als Kleinkinder, von den Älteren, und zwar durch Imitation und Mimikry.

 

Ein Dreijähriger zum Beispiel hustete und sagte drauf: "Scheiß Krebs".

Das übernahm er vom Opa.

 

Wir sahen die Fernsehserie Big Valley, und eine Hauptfigur verlobte sich mit einer Frau und jubelte, dass er eine Frau bekommt, und schon kommentierte meine ältere Schwester: "Die stirbt ganz sicher, denn Serienhelden dürfen nicht verheiratet sein, denn sonst sind wir auf unseren männlichen Schwarm eifersüchtig."

Und tatsächlich starb die Verlobte.

 

Eine schwarze Frau in einer anderen amerikanischen Serie sprach perfekt deutsch, und ich Achtjähriger wunderte mich, und meine etwas ältere Schwester sagte, "Ach, du Dummie, die ist doch synchronisiert!"

 

Ein Dreijähriger höhnte über einen anderen Gleichaltrigen über seine Sprechkompetenz: "Du kannst ja noch gar nicht 'Tifel' sagen!

Er meinte damit "Stiefel".

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen:

Altkluge Weisheiten aus unserer Kindheit

Wir übernehmen die Sprache und Redewendungen, obwohl wir kaum sprechen und verstehen können als Kleinkinder, von den Älteren, und zwar durch Imitation und Mimikry.

 

Ein Dreijähriger zum Beispiel hustete und sagte drauf: "Scheiß Krebs".

Das übernahm er vom Opa.

 

Wir sahen die Fernsehserie Big Valley, und eine Hauptfigur verlobte sich mit einer Frau und jubelte, dass er eine Frau bekommt, und schon kommentierte meine ältere Schwester: "Die stirbt ganz sicher, denn Serienhelden dürfen nicht verheiratet sein, denn sonst sind wir auf unseren männlichen Schwarm eifersüchtig."

Und tatsächlich starb die Verlobte.

 

Eine schwarze Frau in einer anderen amerikanischen Serie sprach perfekt deutsch, und ich Achtjähriger wunderte mich, und meine etwas ältere Schwester sagte, "Ach, du Dummie, die ist doch synchronisiert!"

 

Ein Dreijähriger höhnte über einen anderen Gleichaltrigen über seine Sprechkompetenz: "Du kannst ja noch gar nicht 'Tifel' sagen!

Er meinte damit "Stiefel".

Jeder kennt ja den Witz, dass die maschinelle Übersetzung durch mehrere Sprachen à la Stille Post aus folgendem Satz folgendes macht: Aus 

Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach. wird: Der Spiritus ist gut, aber das Steak ist vergammelt.

 

Mir ist auf diese Weise mit meinem Original folgendes gelungen:

 

Alte Weisheit aus unserer Kindheit

Wir verwenden Sprache und Redewendung, obwohl wir als Kleinkind kaum durch Nachahmung und Nachahmung von Erwachsenen sprechen und verstehen können.

 

Zum Beispiel sagt ein dreijähriger Husten: „Geh zu seinem Krebs.“

Er hat es seinem Großvater weggenommen.

 

Wir haben das Drama „Grand Canyon“ gesehen, der Schauspieler, der seine Frau anfeuerte, sagte Schwester: „Sie wird definitiv sterben, weil der Held im Drama nicht heiraten kann, sonst werden wir sterben.“ Eifersucht auf unsere männlichen Schwärme.“

Die Verlobte ist tot.

 

In einer anderen amerikanischen Serie spricht eine schwarze Frau fließend Deutsch. Ich war acht Jahre alt und meine Schwester sagte: „Oh, du dämlich, sie wurde synchronisiert!“

 

Ein Dreijähriger verspottete die gesprochenen Worte eines anderen Kollegen: „Du kannst nicht einmal 'Tifel' sagen!

Er meint „Stiefel“.

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Pidgin Englisch macht aus Churchills Slogan "Blut, Schweiß und Tränen" wohl dies: "bodywater, bodywater, and bodywater".

Könnte allerdings ein Witz sein.

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Eines, glaube ich, wollen alle Menschen in der Welt: Nämlich gut sein.

Die Politiker sowieso.

Aber es sieht nicht so aus, wenn man die Geschichte betrachtet.

 

Allerdings: Shakespeare hat doch ein Drama geschrieben, "Richard III", der hat sich explizit dazu entschieden, böse zu sein.

 

Es gibt wohl doch eine Sehnsucht nach dem Bösen.

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