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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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vor 48 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ein Name drückt das Wesen aus, und laut Bibel hat einmal jedes Individuum einen eigenen Namen, den er sich mit keinem anderen teilt.

 

Das habe ich heute schon, da brauche ich nicht auf das Elysium zu warten.

 

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War mir das peinlich!

Wir sind sehr traditionell aufgewachsen, katholisch und ohne gewisse Worte sagen zu dürfen, der ganze geschlechtsspezifische Bereich ist davon betroffen gewesen. Und ich habe auch immer zuerst bei Filmen vorzensiert, das heißt, ich habe wie die damals existierende katholische Filmkommission einen Film probeweise angesehen, wenn er durchging ohne anstößige Szenen sah ich ihn mir mit anderen an, wenn er im Fernseher lief.

Wenn der Film anstößige Szenen hatte, glaubte ich, ich zerstöre nicht meine jugendliche Seele, denn Zensoren dürfen anscheinend alles sehen.

Vor allem meine Mutter wollte ich bewahren, von ihr hatte ich das Empfinden, dass sie nicht weiß,  wie viel jugendgefährdende Inhalte es im Fernsehen gibt.

Dabei war sie erwachsen, und müsste besser damit zurechtkommen als ich jugendlicher Zensor.

 

Einmal sahen wir einen schwedischen Film, der keine Action war, meine Mutter und ich, diesen Film hatte ich nicht vorzensiert, denn es war ein Film, wo nur ein paar Protagonisten psychologisierend dialogisierten, eben so typische schwedische und skandinavische Filme, wo es um zwischenmenschliche Beziehungen geht, ruhige Kameraführung usw, das heißt,  die heutige Jugend hätte keine Aufmerksamkeitsspanne, um den Film anzusehen.

Dieser Film ging durch meine Zensur, ich sah ihn mir mit meiner Mutter ohne Bedenken an.

Die Lautstärke des Fernsehers war auf sehr leise eingestellt, und meine Mutter sagte, dreh lauter, man kann ja fast nichts hören. Ich aber sagte, es ist doch angenehm, wenn es so ruhig ist, und es ist ein Dialogfilm mit beschaulichem Inhalt, du musst nur innerlich ruhig werden, und du kannst alles deutlich hören.

Es war ganz still in der Stube, und ich sagte: Hör genau hin, du wirst sehen, es ist laut genug. 

Und da sagte die Ehefrau im Fernseher zu ihrem Ehemann: Weißt du noch Björn (oder ein anderer Name),  wie ich deinen Penis in den  Mund nahm, bla bla, bla...

 

Jetzt hoffte ich inständig, dass der Fernseher zu leise eingestellt war...

Ich hätte es vorahnen müssen, meine innere Filmkommission,  die Zensur hatte da versagt.

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Jeder kann sofort Logos identifizieren wie das Zeichen von Lidl oder Aldi oder das Firmenlogo diverser Automarken, aber wenn man es aus dem Gedächtnis zeichnen will, erfährt man, dass das nicht möglich ist. 

So geht es mir derzeit mit den chinesischen Zeichen, innerhalb der multiple choice-Auswahl unter 6 Möglichkeiten kann ich das richtige zuordnen, aber nicht schreiben, wenn ich die App nicht bei der Hand habe, kann ich kein einziges Zeichen schreiben.

Das muss man alles wie ein Baby lernen. Als Erwachsener kann man da schon aus lauter Frust die Geduld verlieren, hier ist es nötig, das innere Baby anzusprechen und von einem tabula-rasa-Zustand aus neu zu lernen.

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Hingegen kann man diese meine jetzige deutsche Schreibweise mit den lateinischen Buchstaben nicht verlernen, sondern man liest sie so leicht, als ob es ganz natürlich ist, es ist eingefurcht in die lesende Seele,  so dass man schon einen neurologischen Defekt haben muss, damit es dem Bewusstsein als sinnloses schwarzes Etwas erscheint. 

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Ein Dschungelmensch aus einem Naturvolk tabuisiert eine immaterielle Linie, eine Grenze, die ja ein Nichts ist im Grunde, so sehr, dass er stirbt, wenn er die Linie überschreitet.

Wir sind westliche Dschungelmenschen, wir tabuisieren den ganzen Corona-Komplex, von der Abstraktion der sogenannten  Inzidenz, ein leeres Wort für den, der sich nicht darauf einlässt oder zu ignorant ist, es zu begreifen, werden wir massiv beeinflusst. Oder "positiver Befund" lässt uns das Herz in die Hose plumpsen. "Negativer Befund" lässt uns einen Stein vom Herzen fallen.

Aus all dem könnten wir doch aussteigen.

Uns kann doch in Wirklichkeit  nichts passieren, wenn wir nicht so eine Illusion mit Realität aufladen. (Eben eine Linie mit Bedeutung befrachten, wie die Dschungelmenschen.)

Den Virus haben wir doch aller Wahrscheinlichkeit nach doch alle schon in uns.

Bei den einen entfaltet er sich gemäß  ihrer Weltanschauung,  bei den anderen hat er keine Bedeutung.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 4 Stunden schrieb Einsteinchen:

Den Virus haben wir doch aller Wahrscheinlichkeit nach doch alle schon in uns.

Bei den einen entfaltet er sich gemäß  ihrer Weltanschauung,  bei den anderen hat er keine Bedeutung.

 

Für den Begriff "Inzidenzen" hast du Recht, für das Virus nicht. Dessen Bedeutung hängt ab vom Zustand unseres Immunsystems, für die Hochbetagten und Kranken gefährlich, für die anderen nicht. Ist ein Befund, den wir eigentlich auch schon vor fast zwei Jahren hatten, nur haben unsere Regierenden und mit ihnen viele Mitbürger sich entschlossen, sich nicht um die möglicherweise schwere Krankheit Corona zu kümmern, sondern stattdessen um positive Tests auf eine mögliche Infektion damit, Inzidenzen genannt, oder, im Nachrichten-Deutsch "die Zahlen". Das allerdings ist eine Weltanschauung, die vor allem aus Angst besteht. Wie schnell man eine neue Weltanschauung verbreiten kann, wenn man nur alle Mittel von Staat und Medien konzertiert einsetzt, haben wir in den letzten fast 2 Jahren beobachten können. Ich möchte das mal eine "interessante" Erfahrung nennen.

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Was man nicht sagen sollte, und was doch oft gesagt wird:

 

Wahnsinn!  (Wenn man etwas mit einem Ausruf des Erstaunens kommentiert.

 

So zementiert man den Wahnsinn im klinischen Sinne.

 

Oder in der Religion: Maria war eine tolle Frau. Dabei war sie doch überhaupt nicht tollwütig.

 

Und "geil" höre ich auch nicht gern.

 

Wenn dieses oder jenes "schräg" ist, - auch so ein Nichtwort -, kann ich mir nichts darunter vorstellen.

In den 20er Jahren war "haarig" sehr beliebt als Modewort, Hermann Hesse war zum Erbrechen genervt über diesen Ausdruck.

 

Sprich immer so, dass es auch geschrieben werden kann!

 

Im Theologiestudium bekommt man ja auch ein Nicht genügend, wenn man schriebe: Jesus ist voll super!

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 16 Minuten schrieb Einsteinchen:

 

 

Sprich immer so, dass es auch geschrieben werden kann!

 

Und doch scheine ich dieser Regel nicht ganz entsprochen zu haben, das obige oszilliert zwischen geschrieben und gesprochen.

Zitatweise darf man eben doch Tabuwörter und -sätze äußern.

 

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Die Frömmigkeit in unserer Familie

 

Es gibt verschiedene Arten der Frömmigkeit.

Die einen sprechen den Namen Gottes nie aus, das tun sie nicht, obwohl sie sich unter einer höheren Instanz fühlen.

Wenn sie Danke sagen, sagen sie: Es möge dir höherenorts vergolten werden.

 

Die anderen sind voll brutal und sagen: Gott segne dich.

 

Einmal war ich depressiv und jämmerlich beisammen und klagte so für mich dahin, sodass mich eine Schwester aufmunterte aus dem Schatzkästchen ihrer Lebensweisheit. Sie sagte: Hilf dir selbst, ....-- da  fuhr es ihr in den Sinn, dass die Weisheit weitergeht mit: dann hilft dir Gott.

Und sie verstummte peinlich berührt.

 

Meiner Meinung nach ist sie die Frömmste.

Sie spricht den Namen nicht eitel aus.

 

 

 

 

 

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Und es gibt leider oder vielleicht auch zwangsweise solche erweckungserlebnisdurchtränkte Christen, die stehen mit einem Fuß in der Psychiatrie, die sagen mit einem leicht zynischen aufmunternden Unterton: Kopf hoch, hast du dich durch das Blut Jesu waschen lassen, immerhin wurde ja dieses Lamm für uns geschlachtet....

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Was ich gefunden habe, ist schon ein paar Jahre alt:

 

Da ich kein Facebook habe, versuche ich mir Freunde außerhalb der Facebook-Plattform zu suchen... allerdings nach den gleichen Prinzipien:

Ich gehe jeden Tag auf die Straße und erkläre den Passanten, was ich gegessen habe, wie ich mich fühle, was ich am gestrigen Abend gemacht habe, was ich heute und zurzeit mache, was ich morgen mache, gebe ihnen ein Foto von meinen Freundinnen und von meinen Meerschweinchen, gebe ihnen ein Bild, auf dem ich mein Fahrrad repariere oder auf dem ich noch Kleinkind bin.

Ich höre aufmerksam den Gesprächen anderer zu und sage laut: ,,Es gefällt mir!"

Und siehe da,es funktioniert!

Zur Zeit habe ich fünf Personen, die mir folgen: Zwei Polizisten, einen Psychiater, einen Psychologen und einen Pfleger.

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Da hat ein gewisser Johann Mayr einen Text in Abwandlung der Geschichte vom Suppenkaspar geschrieben.

https://images.app.goo.gl/zRRCTWcH7EWrWJ1D6

 

Meine Fragen:

Wer lacht?

Wer schmunzelt?

Wer gibt ihm zutiefst innerlich aufgewühlt Recht?

Wer ist empört über die schwarzpädagogische Propaganda?

Wer nickt zustimmend zu?

Ist es Satire?

Ist es ernst?

Ist der Autor nun Impfgegner oder Impfbefürworter?

Kann man das herauslesen?

 

 

Die Geschichte vom Impf-Kaspar

 

In der allerersten Welle, schrie der Kaspar: Bagatelle. einen Virus krieg ich nicht, nein, einen Virus krieg ich nicht.

 

Zornig in der zweiten Welle, stampft der Kaspar auf der Stelle. eine Maske trag ich nicht. nein, eine Maske trag ich nicht.

 

Rief noch in der dritten Welle überzeugt von seiner Youtube-Quelle: Eine Impfung brauch ich nicht, nein, eine Impfung brauch ich nicht.

 

Schließlich bei der vierten Welle, dringt ein Virus in die Zelle, Kaspar bekam Atemnot und war am fünften Tage tot.

 

Bilder: Heinrich Hoffmann 

Text: Johann Mayr

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich verstehe ja durch meine Disposition als paranoider Schizophrener die Verschwörungswelt sehr gut. Allerdings bin ich geheilt. Somit bin ich kein Impfgegner oder Impfphobiker, und dass unsere Daten in allen möglichen Computern gespeichert sind, ist mir sehr egal.

Ich kann mich weiterhin in die Denkweise der Minderheit hineinfühlen, die zur Impfung Giftspritze sagen.

Aber eigentlich war vor über einem halben Jahrhundert die Bespitzelung und der orwellsche große Bruder (Hitler, Stalin, Mao) effizienter, und das ohne EDV.

Bezüglich der Befürchtung dieser Minderheit, dass die bösen Kreise in den oberen Rängen die Menschheit durch diese sogenannte Giftspritze dezimieren will kann ich immer nur Israel als Argument und Gegenbeispiel anführen.

Sie sind Impfweltmeister, und sie werden doch nicht so dämlich sein, sich selbst zu dezimieren und auszurotten.

Aber dieses Argument dringt nicht an das Ohr der 15 Prozent Querdenker.

 

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Wieso muss man immer eine Maske tragen, möglichst auch außerhalb von geschlossenen Räumen?

Antwort: Damit die Gesichtserkennungssoftware in einem Feldtest perfektioniert werden kann.

Gilt zumindest für China.

Fazit: Mit Maske bist du identifizierbar.

Ohne Maske sowieso.

bearbeitet von Einsteinchen
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Star Trek für Beckmesser und Nerds (ich bin kein Nerd mehr, denn ich habe die Übersicht verloren)

Da gibt es drei oder mehrere Bücher, die besprechen die Originalserien von Star Trek, dazu gehört TOS, TNG, DS9, ENT, und VOY, neuerdings auch noch PIC,

was die Kürzel bedeuten, sage ich nicht, dem Wissenden genügt's oder sapienti sat, wie der Lateiner sagt.

Discovery gibt es auch noch, da kenne ich das Kürzel nicht mehr.

Diese sind der sogenannte Kanon.

Es ist wie bei der Theologie: Es gibt den Kanon.

Und der Beckmesser Phil Farrand bespricht die Fernsehepisoden und durchforscht sie auf logische Inkonsistenzen.

Interessant ist die Danksagung am Anfang der Bücher, ohne die die Werke nicht entstehen hätten können:

Neben Gene Roddenberry und allen möglichen Namen, all das zweifellos Menschen, deren Existenz wir selbstverständlich anerkennen, steht am Schluss der Danksagung:

Schließlich möchte  ich,  wie  immer,  auch  Dir  danken,  Jesus Christus  – für Deine  Güte, Deine  Großzügigkeit  und  Deine  Liebe. 

 

Ist das nicht ein Stilbruch?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Totimpfstoff als Ausweg für Impfskeptiker, lese ich in den Zeitungen.

Als jemand von der Psychiatrie finde ich das witzig, denn unsereiner impft sich ja nicht die objektive Substanz des Impfstoffs, sondern das Placebo oder Nocebo.

 

Eine Substanz impfen, mit dem Inhalt "tot", ist kreativ.

Vielleicht erfüllt sich dann doch noch die Prophezeiung von Spahn (oder Lauterbach), derzufolge in ein paar Monaten 3 Sorten von Menschen überbleiben:

geimpft,

genesen,

gestorben (totgeimpft).

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Das Impfen ist für viele Menschen ein Zutrittsritual für den Eintritt in den Club der Geimpften.

Man bekommt einen QR-Code und einen Rattenschwanz von Einträgen in diverse Datenbanken.

Manche psychisch Herausgeforderte, obwohl sie nicht in der Psychiatrie sind, vermitteln aber auch die Vorstellung, dass man durch die Genspritze tatsächlich einen Rattenschwanz bekommt als Nebenwirkung.

Aber Hauptangst für viele Impfverweigerer ist die Angst, dass man das Malzeichen des Tieres empfängt.

Ich persönlich würde folgendes vorschlagen wenn ich etwas zu sagen hätte und Präsident der Erde wäre (So was gibt es allerdings gar nicht, die Welt ist ein politischer Fleckerlteppich).

Also ich würde folgendes sagen und verkünden:

 

1. Jeder Mensch muss geimpft werden.

2. Der Impfstoff ist ein Placebo (ich garantiere es, ich gebe mein Wort)

3. Die Impfung ist selbstverständlich keine Ulkveranstaltung, auch wenn nichts Gescheites im Impfstoff drin ist.

4. Jede Impfung wird registriert und in den Datenbanken verzeichnet.

5. Bereits geimpfte Personen mit echtem Wirkstoff haben die Prozedur schon hinter sich und werden als geimpft anerkannt.

6. Aber auch die Placebo-geimpften werden als wirksam geimpft anerkannt.

7. Wichtig ist die Datenbankerfassung jedes einzelnen Menschen auf der Erde, so dass jeder seine ID hat.

8. Der ganze Coronaspuk ist dann vorbei.

9. Wer Probleme mit dem Wort "Impfen" hat darf auch  "schlumpfen" dazu sagen.

 

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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Wenn die Impfung, besonders bei Christen, weiterhin so negativ ideologisch aufgeladen bleibt, dann sehe ich schon, dass die ganze Coronaproblematik uns auch nächstes Jahr beschäftigt, dann sind es im Rückblick 3 Jahre gewesen, Bibelmystiker werden dann etwas da hineininterpretieren, und ich hoffe, dann ist diese Fluchzeit vorbei.

 

Allerdings habe ich selbst keine großen psychischen Schäden davongetragen. Im Zimmer halte ich mich gerne auf, draußen, ich kann ja jederzeit nach draußen, signalisiere ich mit der Maske: Halt, sprich mich nicht an! Social distancing!

Die Lebensmittelgeschäfte bleiben ja offen, egal wie schlimm es noch kommen könnte, zahlen kann ich immer noch mit Bargeld, das Zeichen des Tieres auf der Hand oder Stirn, ohne das man nicht kaufen oder verkaufen kann, ist trotz all meiner Phantasie nicht sichtbar oder wird nicht umgesetzt.

Ich vermute allerdings dass 15% der Christen deshalb mit all ihrer wirksamen Energie deswegen das Impfen bekämpfen.

 

Wie wäre es mit einer Schluckimpfung?

Wäre das medizinisch möglich?

 

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Transkommunikation

So nennt man das Telefonieren mit den Abgeschiedenen.

Wird technisch gar nicht so leicht sein.

 

Aber Lotte Ingrisch schrieb ein Buch darüber und ihre Erfahrungen damit.

 

Auch Ernst Senkowski ist ein Begriff für diejenigen, die sich dafür interessieren.

 

Wer gugelt, der findet

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https://images.app.goo.gl/ZGawi4BGqAwje9WC7

Dies hat mich als Schulkind am meisten geprägt.

Und ich bin auch treu, und verrate meine Liebe nicht.

Aber ich bin dadurch nicht automatisch Satanist.

Aber viele Christen haben Probleme damit...

 

 

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Ich bin patriotisch stolz auf die Deutschen. Dabei bin ich Österreicher.

 

Da gibt es auf YouTube einen Video-Clip von Bach. "Jauchzet, Frohlocket, auf, preiset die Tage."

 

Und da schrieb ein Engländer oder Amerikaner oder ein englischer Muttersprachler in den Kommentaren begeistert:

 

Where would Christmas be without the Germans! Bless Bach.

 

Dieser Kommentar ist allerdings vor 10 Jahren geschrieben worden. 

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 16 Minuten schrieb Einsteinchen:

 

Ich bin patriotisch stolz auf die Deutschen. Dabei bin ich Österreicher.

 

Zu Bachs Zeiten war das noch kein Gegensatz

 

Werner

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Esoteriker und Geistheiler im Gesundheitswesen dürfen ja nicht behaupten, dass sie Ärzte sind.

Trotzdem sind viele reich und haben eine Internetpräsenz mit professioneller Webseite.

Zum Beispiel Geistheiler Sananda.

Sie können heilen, zumindest bekennen sich viele Menschen zu ihm.

Ich möchte geheilt werden von ihm, 

warum auch nicht, er wird ja als wiedergeborener Bruno Gröning beworben.

Allerdings muss er mich gratis heilen. (Jesus: Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben).

 

Meine Beschwerden (Krankheiten):

Ich bin rundum zufrieden in meinem stillen Kämmerlein, mit Internet und Smartphone, habe keinen Hunger gottseidank, aber einen unbändigen Zigarettendurst.

 

Sananda, falls du dies liest, heile meinen Durst.

In den neunziger und 00er Jahren gab es einen gewissen Jesus Sananda. 

Der hat sich vertschüsst, er hatte auch eine Internetpräsenz.

 

Ich könnte ja meine Beschwerden auf der Website von dem jetzigen Sananda im Kontaktformular seiner Website eingeben, aber die Nichtesoteriker unter euch sollen auch erfahren, was es so alles gibt in der Heilbranche.

 

 

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 7 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ich könnte ja meine Beschwerden auf der Website von dem jetzigen Sananda im Kontaktformular seiner Website eingeben, aber die Nichtesoteriker unter euch sollen auch erfahren, was es so alles gibt in der Heilbranche.

 

Ich sag ganz ehrlich, das will ich gar nicht wissen.

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vor 59 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich sag ganz ehrlich, das will ich gar nicht wissen.

Das verstehe ich.

Aber ich bin nicht so gestrickt. Ich interessiere mich für viele Menschen, auch für solche, welche als Scharlatane abgetan werden könnten (oder können).

Es stecken real existierende bürgerliche Personen hinter diesen Internetpräsenzen.

Ich habe extra nicht verlinkt, weil ich nicht Werbung mache, aber sie sollen ans Licht gezerrt werden für die, die sich berufen fühlen, ein Urteil über sie abzugeben. Und das kann man nur, wenn man sie studiert.

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