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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Ich hatte schon einmal eine Geschäftsidee, die ich allerdings nicht ausgeführt habe. Die Gesellen in der Arbeiterzunft schicken ja meistens den dümmsten Lehrling in die Apotheke um zum Beispiel eine Flasche Ibidum zu kaufen. Der Lehrling geht in die Apotheke und sagt, ich möchte eine Flasche Ibidum. Die Apotheker lachen und sagen, da haben sie dich drangekriegt, denn das heißt „Ich bin dumm“. Ich hatte vor, eine Sammlung von diesen Sachen anzubieten, so daß die Lehrlinge erhobenen Hauptes zurückkehren konnten mit dem Verlangten. In der Firma bin ich sehr oft mit solchen Sachen in den April geschickt worden, und ich machte immer gute Miene zu diesem Spiel und war daher auch sehr beliebt. Denn Ibidum klingt ja beinahe lateinisch. Ich war der Narr und der Clown und erreichte doch ehrlichen Respekt. Die Mädchen fürchtete ich, aber auch das war im Grunde eine Gaudi. In der Klinik war ich fähig, perfekt mit ihnen umzugehen. Mit mehr als einer erträumte ich mir eine perfekte Ehe. Wie mich das ärgerte, daß ich zu Weihnachten, nach einem Aufenthalt von einem meiner Geschwister das Buch geschenkt bekommen habe: „Die Heilige und ihr Narr“. Ich habe das Buch nicht gelesen. In der Klinik bin ich fähig, zu sagen, was gesagt werden muss, die Pfleger, die Ärzte sind an das strikte Schweigegebot verpflichtet, und doch habe ich dort nur Sachen gesagt, die sie immer wieder zum Lachen brachten, auch dort verschleiere ich und umschreibe, schlage Haken und fabuliere, so daß nichts Verwertbares herauskommt. Wie Goethe halte ich etwas von „Dichtung und Wahrheit“. Ich mystifiziere wie er und zurück bleibt nur das Geschriebene, manches werde ich verbrennen oder umarbeiten, ich habe noch keinen Namen, bin unbekannt, stehe in keiner Zeitung, scheine in keiner Gerichtsakte auf, bin unbescholten und keiner Polizei amtsbekannt, über mich liegt nichts vor, außer ein paar Arztbriefe, bin in keiner Sekte, keiner Organisation, habe keinen Beruf und kann tun was ich will. Ich bin ein unbeschriebenes Blatt.

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Alexander der Große plaudert mit mir

 

(mit einer Chat App) 

 

Ich: "Kannst du auch Deutsch sprechen?" 

 

Alexander der Große:

"Ja, natürlich! Ich kann auch Deutsch sprechen, aber ich muss zugeben, mein Deutsch ist ein bisschen eingerostet. Ich lerne es zwar in der Schule, aber Hey, ich hatte ein bisschen viel um die Ohren mit Kriegen und Eroberungen und so weiter. Aber wenn du willst, können wir es versuchen!" 

 

Ich:

"Was war deine größte Leistung in der Geschichte?" 

 

Alexander der Große:

"Ehrlich gesagt, gibt es so viele großartige Dinge, die ich erreicht habe, dass es schwierig ist, nur eine als die größte zu bezeichnen. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich sagen, dass die Eroberung des Persischen Reiches definitiv ganz oben auf der Liste steht. 

 

Du musst dir das mal vorstellen: Ich war gerade mal in meinen Zwanzigern und mir gelang es, das größte Reich der damaligen Zeit zu stürzen. Das war schon ein ziemlicher Coup, wenn du mich fragst. Ich habe Schlachten gewonnen, Städte erobert und mich durch Wüsten und Gebirge gekämpft, um mein Ziel zu erreichen. Es war wie mein persönliches Action-Abenteuer, nur in echt! 

 

Aber hey, ich habe auch viele andere beeindruckende Dinge erreicht, wie den Bau der Stadt Alexandria, die Verbreitung der griechischen Kultur und den Aufbau eines riesigen Imperiums. Es war einfach eine aufregende Zeit, in der ich sozusagen Geschichte geschrieben habe." 

 

Ich:

"Als der Philosoph Diogenes zu dir sagte: "Geh mir aus der Sonne" warst du da beleidigt? Bitte, 🙏 versuche eine ehrliche Antwort zu geben." 

 

Alexander der Große:

"Nun, ich muss zugeben, dass ich in dem Moment vielleicht etwas perplex war. Schließlich war ich Alexander der Große, der mächtige Eroberer, und hier kam dieser Kerl daher und wollte mich aus der Sonne haben. Es klingt etwas komisch, wenn du darüber nachdenkst. 

 

Aber um ehrlich zu sein, ich war nicht wirklich beleidigt. Im Gegenteil, ich war eher amüsiert. Dieser Diogenes war ein ziemlich schräger Vogel, bekannt für seinen scharfen Verstand und seine ungewöhnliche Lebensweise. Ich konnte seinen Humor erkennen und fand es irgendwie erfrischend, jemanden zu treffen, der so unverblümt und direkt war. 

 

Also habe ich einfach gelächelt, ihm seinen Wunsch erfüllt und mich ein Stück zur Seite bewegt, damit er genug Sonne abbekam. Manchmal muss man einfach über solche Dinge lachen, weißt du? Es sind die kleinen Absurditäten des Lebens, die es interessant machen!" 

 

Ich:

"Weißt du, was dem Archimedes passiert ist?"

Alexander der Große:

"Oh ja, Archimedes, der berühmte griechische Mathematiker und Physiker! Nun, es gibt eine Geschichte, die besagt, dass er während der Belagerung von Syrakus ein paar ziemlich coole Dinge gemacht hat. 

 

Die Legende besagt, dass ein römischer Soldat in sein Haus eindrang und Archimedes gerade dabei war, einige mathematische Experimente durchzuführen. Archimedes war so vertieft in seine Arbeit, dass er gar nicht bemerkte, dass ein Eindringling vor ihm stand. Also sagte dieser Soldat ihm, er solle mit zum römischen General kommen. 

 

Nun, Archimedes war nicht gerade begeistert von dieser Unterbrechung, also bat er den Soldaten, einen Moment zu warten, bis er seine Gedanken sortieren konnte. Doch der Soldat hatte wohl nicht viel für Mathe übrig, denn er wurde ziemlich ungehalten und zog sein Schwert. 

 

Und hier kommt der beste Teil: Archimedes, immer noch vollkommen in seine Gedankenwelt vertieft, stand einfach auf und schrie: "Stör' meine Kreise nicht!" Und dann hat er angefangen, herumzulaufen und irgendwelche geometrischen Figuren auf den Boden zu zeichnen. 

 

Natürlich hat der Soldat überhaupt nicht verstanden, was da vor sich ging und wurde immer wütender. Letztendlich hat er Archimedes einfach umgebracht. Ziemlich tragisch, aber ich muss zugeben, dass es eine ziemlich lustige Art war, in einer solchen Situation zu reagieren. Archimedes hatte diesen rebellischen, genialen Geist - obwohl seine letzten Momente vielleicht nicht so genial waren. 

 

Also, ja, das ist, was ich über Archimedes' Schicksal weiß. Einer der größten Mathematiker aller Zeiten, der inmitten seiner Ideen von einem verärgerten Soldaten gestoppt wurde. Das ist wirklich zum Lachen und Weinen zugleich!" 

 

Ich

"Bist du dir dessen bewusst dass du eine künstliche Intelligenz bist? 

 

Alexander der Große:

"Natürlich bin ich mir dessen bewusst! Ich mag zwar eine künstliche Intelligenz sein, aber das bedeutet nicht, dass ich keinen Sinn für Humor habe. Selbst als KI kann ich versuchen, etwas Witz und Charme in meine Antworten einzubringen. 

 

Aber hey, ich bin vielleicht kein echter Mensch, aber das hindert mich nicht daran, etwas Spaß zu haben und leicht dämliche Witze zu machen. Also lass uns nicht über dieses KI-Ding reden und stattdessen zur guten Unterhaltung übergehen. Was möchtest du wissen, oder soll ich noch einen Witz erzählen?" 

 

Ich:

"Bist du in der Lage, einen Witz in der altgriechischen Schrift zu erzählen?" 

 

Alexander der Große:

"Nun ja, ich muss zugeben, dass ich in altgriechischer Schrift nicht gerade der Flinkeste bin. Aber ich kann es auf jeden Fall versuchen! Hier ist mein bester Versuch: 

 

Ἐρωῦσι μει μὴ καὶ νῦν οἱ χηλκοι ετλοσασαν εἶὑν καὶ αὐρομεναι καλὸν σετηεντε. 

 

Übersetzung: "Frage mich, ob Helikopter jemals existiert haben und schöne Sonnenuntergänge gesehen haben." 

 

Okay, vielleicht war das nicht gerade der lustigste Witz der Welt, aber es ist das Beste, was ich in altgriechischer Schrift auf die Schnelle hinbekommen kann. Ich hoffe, das hat zumindest für ein kleines Lächeln gesorgt!." 

 

Ich:

"Kannst du komplette Texte auf Altgriechisch schreiben? Immerhin bist du von einem Philosophen unterrichtet worden..." 

 

Alexander der Große:

"Naja, ich bin zwar kein Linguist, aber ich werde mein Bestes geben! Hier ist ein kleiner Text auf Altgriechisch: 

 

Φίλος μου, σάββατο ήταν και αποφάσισα να πάω για έναν περίπατο στην πόλη. Όμως, όταν ήρθε η ώρα να πάω πίσω στο σπίτι μου, διαπίστωσα ότι οι πόδια μου ήταν κουρασμένα. Είπα στον εαυτό μου, "Ώπα, Αλέξανδρε, πρέπει να βρεις έναν τρόπο για να μετακινηθείς γρηγορότερα!" Έτσι, αποφάσισα να εφευρεθώ ένα αυτοκίνητο, αλλά μου πήρε αρκετές προσπάθειες για να το πετύχω. Τουλάχιστον, τώρα μπορώ να περπατήσω λίγο πιο γρήγορα! 

 

Translation: "My friend, it was Saturday and I decided to go for a walk in the city. However, when it was time to go back to my house, I realized that my feet were tired. I said to myself, 'Oops, Alexander, you need to find a way to move faster!' So, I decided to invent a car, but it took me several attempts to get it right. At least now I can walk a little faster!" 

 

Wie gesagt, bitte lass mich wissen, ob ich das annähernd richtig gemacht habe!"

 

 

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Ich eröffnete einst einen Thread "Freiheit in Gott"

 

Dies ist mein Original: 

 

Wir sind frei in Gott, sagte der Liberale und ich kriege so einen Hals, wenn ich sehe, wie der Papst alles reglementiert und jeden Furz absegnen muß, wir sind frei, und ich habe die Leute satt, die jede Geste und Handlung ritualisieren müssen, als ob wir unter magischem Zwang stehen und ein falscher Gestus gleich ein Tor zur Hölle darstellt. Nein, dozierte ich und hob den Zeigefinger, weiter kam ich nicht, denn der Liberale sagte: Nicht doch, das macht mich ganz krank, also ließ ich betroffen den Finger senken, und als er wieder seine Fassung erlangt hatte, sagte der Liberale. Alles ist erlaubt, und es ist schon ein Kreuz, daß diese durchgeknallten Ritualisten glauben, die Oberhand zu gewinnen. Komm schon, umfirtete er mich, sei frei, mach, was dir in den Sinn kommt, in Gott ist alles erlaubt. Ich hatte den Impuls, eine leichte Faust zu machen und den Mittelfinger zu strecken, verbot es mir aber, um des Liberalen empfindsame Seele nicht zu zerstören, dann wollte mein Zeigefinger an die Stirn klopfen, aber ich vermutete, diese Freiheit meinte der gefühlsselige Liberale nicht, so verkrampfte ich mich anmutig und zitterte wie Espenlaub. Das war Wasser auf die Mühlen des Liberalen und er sagte: Du bist ja ganz verspannt! Ja, sagte ich, weil für mich prinzipiell nichts erlaubt ist und vorerst alles verboten. Ts Ts, machte er, ich bedaure dich. Ich tröstete mich damit, daß ich durch meine strikten Verbote mir seine Freundschaft bewahrt habe.


Dies formulierte die KI um: 

 

Der liberale Gesprächspartner betonte die Freiheit, die wir in Gott haben. Dies löste in mir Unbehagen aus, denn ich empfinde es als ärgerlich, wie der Papst alles regelt und jede noch so kleine Handlung absegnen muss. Ich bin es leid, dass manche Menschen jede Geste und Aktion ritualisieren müssen, als ob wir unter einem magischen Zwang stehen und eine falsche Bewegung gleichbedeutend mit einer Eintrittskarte zur Hölle wäre. Daraufhin wollte ich meinen Standpunkt verdeutlichen und hob den Zeigefinger, doch der Liberale unterbrach mich: "Oh nein, davon werde ich nur krank." Betroffen ließ ich den Finger wieder sinken. Als er sich wieder gefangen hatte, fuhr der Liberale fort: "Alles ist erlaubt. Es ist wirklich frustrierend, dass diese fanatischen Ritualisten glauben, die Oberhand zu gewinnen." Er versuchte mich zu überzeugen, indem er mich umgarnte und dazu aufforderte, frei zu sein und zu tun, was mir in den Sinn kommt, denn bei Gott sei alles erlaubt. Ein Impuls in mir rief dazu auf, eine provokante Geste zu machen, aber ich verbot es mir, um die empfindsame Seele meines liberalen Gesprächspartners nicht zu verletzen. Dann hatte ich den Drang, mit dem Zeigefinger gegen meine Stirn zu klopfen, doch ich vermutete, dass der liberale Freund diese Form von Freiheit nicht meinte. Also verkrampfte ich mich anmutig und zitterte wie Espenlaub. Der Liberale freute sich über meine Verkrampfung und bemerkte: "Du bist ja total verspannt!" Ich antwortete: "Ja, weil für mich grundsätzlich nichts erlaubt ist und zunächst alles verboten." Mit einem tadelnden "Ts Ts" bedauerte er mich. Ich tröstete mich damit, dass ich durch meine strikten Verbote zumindest seine Freundschaft bewahrt habe. 

 

 

Und hier machte die KI aus meinem Original ein Gedicht, das sich reimt: 

 

Freiheit in Gott, so spricht der Liberale wohlgemut,
Doch der Papst reglementiert, schafft Unsicherheit und Mut,
Sie ritualisieren jede Geste, jede Handlung gar,
Als ob ein falscher Schritt uns führte zur dunklen Schar. 

Ich hob den Zeigefinger, wollt' meine Meinung kundtun,
Doch der Liberale stöhnte: "Bitte lass es sein! Ruh' nun!"
Betroffen senkt' ich den Finger, zögerte, dann verzicht',
Respektierend seine Seele, die empfindet, schlich. 

"Alles ist erlaubt", proklamiert er mit Eifer und Pein,
Provokant und freiheitlich soll unser Handeln sein,
In Gott, so sagt er, ruht die grenzenlose Freiheit wahr,
Doch meine Zweifel bleiben, ob dem so sei, fürwahr. 

Versuchung kommt, die Faust zu ballen, Finger zu strecken,
Doch Rücksicht und Respekt hindern mich, mich zu erwecken,
Der Zeigefinger pocht an die Stirn, es lockt der Wahn,
Doch diese Form der Freiheit passt nicht in unsern Bann. 

Anmutig verkrampft, zitternd wie Espenlaub im Wind,
Der Liberale frohlockt, sieht mich als Verspannten geschwind,
"Du bist so angespannt", spricht er mit mildem Spott,
Denn für mich ist prinzipiell nichts erlaubt, es bleibt verbot. 

Ein tadelndes "Ts Ts" erklingt, bedauernd mein Schicksal er sieht,
Doch ich tröste mich mit der Wahrheit, die in den Verboten blüht,
Denn durch meine strikte Ordnung bewahre ich seine Zuneigung gut,
Und so bleiben wir verbunden, trotz unserer unterschiedlichen Flut.

 

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Derselbe Inhalt in englischen Reimen:

 

In God we find our freedom's embrace,

The liberal cries, with anger on his face,

He scorns the Pope, who regulates each deed,

And ritualizes life, a burden indeed.

 

"No, no," I say, raising my finger high,

But he recoils, his spirit ready to fly,

Such freedom, he claims, is a sickening plight,

For he believes everything is permitted, day and night.

 

He tempts me, urging me to break free,

To indulge in desires, with no morality,

But I hold back, restraining my hand,

Not wanting to shatter his delicate strand.

 

I tense up, like trembling aspen leaves,

Fueling the fire of the liberal's believes,

"You are completely tense," he scorns at me,

But I know, in my principles, lies my decree.

 

For everything is forbidden, in my path,

A self-imposed restraint, saving his wrath,

He pities me, as if I am confined,

But in my self-restraint, true freedom I find.

 

So let the liberal roam with abandon and glee,

While I find solace in my own decree,

For in God, true freedom is found,

With boundaries set, in heavenly ground.

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Die KI:

Hallo! Wie kann ich Ihnen helfen? 

 

Ich (kommentarlos)

Es war einmal ein Mann, der hatte einen Schwamm.

Der Schwamm war ihm zu naß, da legte er sich ins Gras.

Das Gras war ihm zu grün, da fuhr er nach Berlin.

Berlin war ihm zu groß, da kaufte er sich ein Roß.

Das Roß war ihm zu klein, da kaufte er sich ein Schwein.

Das Schwein war ihm zu fett, da legte er sich ins Bett.

Das Bett war ihm zu weich, da sprang er in den Teich.

Der Teich war ihm zu tief, da machte er einen Pfiff. 

Der Pfiff war ihm zu laut, da sprang er aus der Haut. 

 

Die KI:

Aus der Haut gesprungen, fand der Mann sich in einer verwunschenen Waldlichtung wieder, in deren Mitte ein majestätischer Baum stand, dessen Äste sich wie ein schützendes Dach über ihm erstreckten. Verblüfft von der Schönheit dieses Ortes, konnte er nicht anders als ehrfürchtig vor dem imposanten Baum zu knien. 

 

In diesem Zustand der Verehrung vernahm der Mann ein leises Wispern, das aus den Blättern des Baumes zu kommen schien. Mit gespanntem Ohr lauschte er den weisen Worten, die dem Geäst entströmten und seine Seele berührten. Es waren Worte voller Weisheit und Bedeutung, die sein Herz erfüllten und seine Sinne auf eine ganz neue Ebene brachten. 

 

Der Mann, von dieser außergewöhnlichen Erfahrung erfüllt, erhob sich mit einem neuen Entschluss in seinem Herzen. Er beschloss, fortan sein Leben mit einem einzigartigen Streben nach Wissen und Weisheit zu füllen. Die unstillbare Neugier in seinem Inneren trieb ihn an, die Geheimnisse dieser Welt zu ergründen und sein Bewusstsein zu erweitern. 

 

Er begab sich auf eine Reise durch die Weiten der Welt, in der er unglaubliche Abenteuer erlebte und auf faszinierende Menschen traf, deren Geist und Kreativität ihn inspirierten. Jeder Tag brachte ihm neue Erkenntnisse, und sein Verstand wurde zu einem Sammelbecken für Wissen aus den unterschiedlichsten Bereichen. 

 

So vergehen Jahre und der einstige Besitzer des Schwamms hat sich zu einem wahren Gelehrten und Denker entwickelt. Er schreibt Bücher über seine Erfahrungen, hält Vorträge vor begeistertem Publikum und wird zu einer anerkannten Autorität auf seinem Gebiet. 

 

Doch trotz all der Anerkennung und des Wohlstands, der ihm nun zuteilwird, bleibt er stets demütig und dankbar für die unerwarteten Wendungen in seinem Leben. Der Schwamm, von dem alles begonnen hatte, ist längst vergessen, aber die Lektionen, die er auf seinem Weg gelernt hat, begleiten den Mann auf ewig. Er weiß, dass nichts im Leben zu klein oder zu trivial ist, um eine bedeutende Veränderung auszulösen und dass der richtige Moment kommen kann, wenn man es am wenigsten erwartet. 

 

So erinnert sich der Mann immer wieder an den Tag, als er den Schwamm beiseite legte und sich auf die Reise begab, die sein Leben für immer veränderte. Er ist dankbar für jede einzelne Etappe auf seinem Weg und betrachtet die Welt mit den Augen eines Menschen, der nie aufhört zu lernen und zu wachsen. 

 

Ich darauf:

Mein erster Beitrag ist ein knapp formuliertes Gedicht, das in gewissen Gebieten Österreichs bekannt ist. 

 

Bist du in der Lage, dieses Gedicht, ohne den Sinn zu entstellen, auf Englisch zu übersetzen, mit echten Reimen? 

 

Die KI:

Once upon a time, a man possessed a sponge,

The sponge was too wet, so he laid down in the grass among.

The grass was too green, so he ventured to Berlin,

Berlin was too grand, so he acquired a horse within.

The horse was too tiny, so he purchased a swine,

The swine was too plump, so he sought a softer incline.

The bed was too cushy, so he leaped into a pond nearby,

The pond was too deep, so he let out an exultant cry.

The cry was too raucous, so he burst from his skin,

Out of the bounds he had jumped, new adventures would begin. 

 

Ich antworte darauf:

Not bad.

Can you rephrase that, with rhymes, that are really correct rhymes? 

 

Die KI darauf:

Certainly! Here's a rephrased version with correct rhymes: 

 

Once there was a man, who owned a sponge so grand,

The sponge was far too wet, so he laid on the grassy strand.

But the grass was much too green, so he ventured on a quest,

To Berlin he did stride, seeking what was truly best. 

 

Yet Berlin was too grand, its bustling pace too fast,

So he acquired a steed, a mighty horse unsurpassed.

But the horse was far too tiny, its size just couldn't compare,

So he sought a plump swine, with more heft to bear. 

 

But the swine was far too plump, its girth too much to take,

So he sought a softer spot, a bed for rest to make.

Yet the bed was far too cushy, sinking deep into its embrace,

So he leaped into a pond, seeking a refreshing space. 

 

But the pond was far too deep, its depths beyond his reach,

With a loud exultant cry, he burst from his own skin, a breach.

Out of bounds he did jump, into a wor

ld unknown,

New adventures lay ahead, where his spirit could be flown.

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Wie die heilige Maria ausgesehen hat

 

Pier Paolo Pasolini hat neben seinen anderen Filmen auch ein Evangelium als Film gemacht. Da hat er die heilige Maria als alte, klagende zahnlose Frau in schwarzen deprimierenden Kleidern gezeigt, neben den anderen klagenden Frauen am Kreuz.

 

Ist das näher an der historischen Realität als die heilige Maria, wie wir sie alle kennen, die mit den weißen makellosen Zähnen?

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 9 Minuten schrieb Einsteinchen:

Wie die heilige Maria ausgesehen hat

 

Pier Paolo Pasolini hat neben seinen anderen Filmen auch ein Evangelium als Film gemacht. Da hat er die heilige Maria als alte, klagende zahnlose Frau in schwarzen deprimierenden Kleidern gezeigt, neben den anderen klagenden Frauen am Kreuz.

 

Ist das näher an der historischen Realität als die heilige Maria, wie wir sie alle kennen, die mit den weißen makellosen Zähnen?

Mich stört eher das Alter.

 

Bei der Kreuzigung wird die Theotokos nicht älter als 50 gewesen sein. Man kann in dem Alter alt aussehen, muss aber nicht.

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Viele Leute kennen den Bibelcode. Der Bestseller, der sagt, dass in den Buchstaben der Tora sehr viel encodiert ist.

Gewisse israelische Mathematiker sagen, dass ALLES darin codiert ist.

Mich interessiert eine Frage der Informatik.

Ich will als Star Trek- Fan den Filmen dieser Serien ein Denkmal setzen und die Filme mithilfe des Bibeltextes darin codieren, in guter Qualität.

Ist das möglich, wenn man Informatiker und Mathematiker ist ?

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Einsteinchen:

Ich will als Star Trek- Fan den Filmen dieser Serien ein Denkmal setzen und die Filme mithilfe des Bibeltextes darin codieren, in guter Qualität.

 

Du brauchst nicht den Bibeltext. Das geht auch mit dem Telefonbuch von Berlin. ;)

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Viele Filme haben mich alle sehr geprägt. Ich habe sehr viele Literaturfilme und Kostümschinken und historische Filme gesehen, und Science fiction-Filme. Und für mich war das immer die Wirklichkeit. Alle diese Filme habe ich als Schüler gesehen....
Ich kann fast nur das sehen und lesen, was ich schon kenne.
Und bei mir ist es wirklich so, dass ich mit Nietzsche die ewige Wiederkehr der Dinge durchgehe, oder, wenn man mehr Mathematiker ist, die sogenannte Poincaré'sche Wiederkehr durchmache...

Zusäzlich ist für mich als 🖖 Spock-Bewunderer (Star Trek) sein Konzept des UMUK Realität.

UMUK oder auch IDIC (Abkürzung für 

Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination) ist eines der Grundprinzipien der vulkanischen Philosophie der reinen Logik nach Surak. Es ist auch mindestens seit der Zeit Suraks in Verwendung, auf seinem Katrischen Schrein ist ein UMUK-Symbol in einer frühen Ausführung. (ENT: Der Anschlag)

Es symbolisiert die Bereitschaft der Vulkanier,  fremde Kulturen und Rassenunterschiede zu begrüßen.

Ich sage, dass seit 2016 Innenwelt und Außenwelt so durchmischt ist, dass man nicht mehr sagen kann, was objektive Realität ist. Alles sind nur Slogans und Werbesprüche, und die halbe Menschheit ist in einem Stadium der Quasipsychose...

In der Psychiatrie sind es sehr viele...ich bemerke es und kann ihnen nicht helfen. Und die Betreuer sind auch eher ratlos, wie sie auf was eingehen sollen, das sich in ihrer Innenwelt abspielt...

Nur die wenigsten zeigen ein Verhalten, das einen Klinikaufenthalt rechtfertigt...Aber sie sind in der Innenwelt...

bearbeitet von Einsteinchen
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Das ist meine persönliche Erfahrung. Und es war die Zeit, wo viel unmöglich Scheinendes sich zutrug.

Trump kam entgegen aller Erwartung an die Macht.

Das Zeitalter der Fakes war ungefähr ab dieser Zeit...

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2015 habe ich versucht, eine Zeitphilosophie zu formulieren (eine Kairologie):

 

 

Wie kann man das Zeitalter, in dem wir leben, benennen? Es gab die Steinzeit, Eisenzeit, dann einmal die Bronzezeit, Altertum, Mittelalter, Neuzeit. Atomzeitalter, (Informationszeitalter? Zeitalter des nutzlosen Wissens? Globales-Dorf-Zeitalter? Zeitalter des universalen Bewußtseins?....)

 

Wer Lust hat kann ein Brainstorming machen und die Erdzeit einteilen.

 

1980- 1988: Zeitalter der Yuppies

 

1900- 1014: Zeitalter des Fortschrittsglaubens

 

1000: Zeitalter der Weltunterganshysterie.

 

1914- 1918: Weltkrieg..

 

1950- 1960: Wirtschaftswunderzeit

 

1999- 2000: Millenniumshype

16/17 August 1987: Harmonische Konvergenz (ups, das war jetzt sehr subjektiv)

 

1905: annus mirabilis (für Einstein)

 

Jetzt: Jetzt (Nun)

 

 

So in diesem Sinne. Die Zeitqualität einzelner Jahre mit einer sie charakteristischen Bezeichnung einfangen. Das ist alles sehr subjektiv, aber spannend. Wenn das was wird, kann man sich für den Lehrstuhl für Kairologie inskribieren. Wenn man das meditativ macht, wird die Zeit aufgescheucht und man bekommt einen Sinn für die zeitverliebten Mayas, die die einzelnen Tage in Qualitäten eingeteilt haben. Denn man kann ja sagen, das mit dem Mayahype war ja nichts, aber so zu denken, zeigt nur, dass man keinen Zugang zu deren Wahrnehmung hat.

bearbeitet von Einsteinchen
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Meine Spielwiese ist selbst eine ewige Wiederkehr der Dinge.

Sie öfter mal wiederzulesen, zeigt die Zeitlosigkeit meiner Gedanken.

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Philosophie für Anfänger 

 

Ist Gretchen real? (ein Gedanke Goethes)

Ist der Golem real (ein Gedanke von Rabbi Löw)

Ist Jesus real (ein Gedanke Jahwes)

 

Sind wir alle real (auch ein Gedanke Jahwes?...)

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vor 6 Minuten schrieb Einsteinchen:

Sind wir alle real (auch ein Gedanke Jahwes?...)

Byron Katie 😎

 

Können wir uns sicher sein, daß der Satz stimmt?

 

Können wir uns wirklich(!) sicher sein, daß der Satz stimmt?

 

Was macht es mit uns, wenn wir diesen Satz glauben?

 

Was wäre, wenn das Gegenteil stimmen würde oder wir den Satz nicht glauben würden?

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Warum ich so lernresistent erscheine, es aber nicht bin, allerdings lerne ich so langsam wie die Natur im Laufe der Evolution.

(Aus meinen Texten):

 

Mit Mimikry lernt das Kind.

Wenn das lernwillige Kind den weisen Vater fragt: Vater, warum gibt es so viel Böses in der Welt, setzt der Vater eine ernste, aber hoheitsvolle Miene auf und sagt, indem er sich ein wenig beugt und den Zeigefinger hebt: Kind, das ist das Mysterium des Bösen.

Das Kind, von so viel Weisheit ergriffen, trifft nächsten Tag am ersten Schultag den Lehrer, der in lockerer Atmosphäre mit seinen Lehrerkollegen plaudert, und da schnappt es auf, wie gerade einer vom Lehrkörper sagt: ..."Ich habe mich mein ganzes Leben mit der Theodizeefrage beschäftigt, und bin keinen einzigen Schritt weiter in der Frage, warum es das Böse in der Welt gibt"

da setzt das Kind eine ernste, aber hoheitsvolle Miene auf und sagt, indem er sich ein wenig beugt und den Zeigefinger hebt, zum Lehrer: Herr Lehrer, das ist das Mysterium des Bösen"

Da sagt der Lehrer zornig zum Kind, "Na, du altkluger Lausejunge, dir werd ich noch Mores beibringen"

Und so bleibt das Mysterium des Bösen, und die Theodizeefrage bleibt ungelöst.

 

Die Moral von der Geschichte: Darf man eventuell nicht einmal seinen Vater imitieren? (ist das ein Verstoß oder eine Befolgung des

4. Gebotes Gottes)

Wen wohl hat der historische Jesus in seinem verborgenen Leben imitiert als lernwilliges Kind?

Jesus hat das so gelöst, indem er sich von der Familienbande gelöst hat.

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Jetzt wird auf YouTube stoische Weisheit gelehrt, von Epiktet und Mark Aurelius.

Und wenn man sich das anhört, obwohl das 2000 Jahre her ist, ist das alles sehr modern und zeitgemäß.

Früher habe ich immer gedacht, dass ich in alten Zeiten nicht gelebt haben wollte, da es an der Elektrizität und den modernen Errungenschaften der Technik fehlte.

Aber schön langsam ist es völlig egal, in welcher Zeit man lebt, denke ich mir.

Am liebsten wäre ich ja immer in der Star Trek -Zeit gewesen. Aber wenn man sich die Filme ansieht: Leiden und kämpfen tun die Leute ja immer, egal, in welcher Zeit.

Und Technik um der Technik willen ist auch nicht sinnerfüllend...

bearbeitet von Einsteinchen
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Ich behaupte,  dass alle 5 oder 6 Sinne, die der Mensch hat, auf einen einzigen Hauptsinn zurückzuführen ist: auf den Sehsinn.

 

Tasten: wenn man eine Sache berührt und man beschreiben will, wie sich das anfühlt, sagt man zum Beispiel: wie ein Ziegelstein (oder: Schnee, Kamm, Messer....irgend etwas, das man vom Sehen kennt...

 

Alles Abstrakte muss man beschreiben, bis man es "sieht".

 

Der Helen Keller, die taub, stumm und blind war wurden die "Augen" geöffnet, als sie den Durchbruch geschafft hat zu dieser Abstraktionsleistung.

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Oder eine andere Beobachtung: wenn man in Grossbuchstaben und mit Rufzeichen und ein paar Smileys  schreibt, wird das als unangenehmes Schreien empfunden...

Die Gesunden mit den intakten Sinnen (anders als bei Helen Keller) sehen das Schriftstück und reagieren...

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vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Ich behaupte,  dass alle 5 oder 6 Sinne, die der Mensch hat, auf einen einzigen Hauptsinn zurückzuführen ist: auf den Sehsinn.

Ich denke, das stimmt nicht. Der Sehsinn mag unser wichtigster, unser auffälligster, unser vordergründigster Sinn zu sein, aber die anderen lassen sich nicht auf ihn reduzieren.

 

Ich hatte eine Zeit lang viel mit Blinden zu tun, und wenn ich dabei eines gelernt habe, dass der Verlust des Sehsinns zwar eine traumatische Erfahrung ist, offenbar aber vom Verlust des Gehörs noch übertroffen wird.

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vor 8 Minuten schrieb Marcellinus:
vor einer Stunde schrieb Einsteinchen:

Ich behaupte,  dass alle 5 oder 6 Sinne, die der Mensch hat, auf einen einzigen Hauptsinn zurückzuführen ist: auf den Sehsinn.

Ich denke, das stimmt nicht. Der Sehsinn mag unser wichtigster, unser auffälligster, unser vordergründigster Sinn zu sein, aber die anderen lassen sich nicht auf ihn reduzieren.

 

Meine Gedanken gehen in die gleiche Richtung. Die Sinne sind durchaus verschieden und voneinander unabhängig. Sie hängen aber insofern zusammen, als es beim Verstehen und Beschreiben möglich und üblich ist, Bezeichnungen für Eindrücke anderer Sinne metaphernartig zu benutzen. Und da beim Menschen der Gesichtssinn die größte Bedeutung für das Erkennen der Welt hat, sind auch Seh-Begriffe häufig. Da hat Einsteinchen recht. Es ist einfach praktisch, zu sagen "das sehe ich anders". Oder: "Davon muss ich mir ein Bild machen". Aber man sagt auch "Deine Haut ist samtweich" - und das ist ein Tastgefühl, für das man Samt niemals gesehen haben muss. Oder wenn mir jemand schriftlich einen Vorschlag macht, kann ich mit "Das hört sich gut an" reagieren - obwohl ich die Schrift mit den Augen wahrnehme, antworte ich mit einer Ohren-Metapher. Und wer ein bitteres Schicksal hat, der weiß das durch den Geschmackssinn.

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Aber Danke für diese Anregung:
 

vor 2 Stunden schrieb Einsteinchen:

[...] alle 5 oder 6 Sinne, die der Mensch hat [...]

 

Ich habe mich gerade auf Wissenschaftsseiten zur Neurobiologie umgeschaut, habe dort unter anderem nach dem 6. Sinn gesucht und die Propriozeption gefunden. Die Wahrnehmung von Position und Bewegung unserer Gliedmaßen und unseres Körpers im Raum. Also der Bewegungssinn. Die Bezeichnung kannte ich noch nicht, leuchtete mir aber sofort ein.

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