Einsteinchen Geschrieben 20. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 20. Juni 2018 Da sah ich vor einigen Wochen in der Trafik eine quirlige, elegante, schlanke, alte, schöne und meiner Ansicht nach gesunde Frau und bestellte vom Trafikanten 20 oder 30 Packerln Zigaretten von verschiedenen Sorten. Sie war wohl eine Zigarettenconnaisseurin. Wie schädlich auch die Inhaltsstoffe sein mögen, es wirkt nicht, wenn man in spirituellem Öl ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 22. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juni 2018 Man könnte von dem, was ich so geschrieben habe, meinen, dass es Engel und Geister ganz sicher gibt als außerhalb von sich, aber es ist nicht unbedingt so. Denn dies, was man von außen als Engel erlebt und Geister, integriert man in sich und eignet es sich an und es wird Teil von einem, so dass der Mensch übrigbleibt, der alles in sich hat. Bei der Entität "Gott" ist es dasselbe: Wenn Gott, dann könnte es der Mensch sein. Gott hat übrigens keinen Gott über sich und hat demgemäß genau diese Gedanken wie ich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 22. Juni 2018 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2018 Ich weiß nicht. Bloß weil ich ein Modell von einem Baum habe, werde ich noch lange nicht eins mit ihm. (wenn es auch erklären würde wieso ich so hölzern tanze) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 23. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 23. Juni 2018 (bearbeitet) Es ist höchste Kunst, was ein Archimboldo gemacht hat, ohne Computer. Jetzt kann man ein Computerspiel daraus machen. Und ich glaube, die Lebensqualität der Menschen war in Zeiten ohne Technik und Computer, in der Steinzeit, im Altertum, im Mittelalter, zu jeder Zeit, genauso gut wie heute, zumindest ist das Potential für höchste Lebensqualität jederzeit in jedem Zeitalter vorhanden. bearbeitet 23. Juni 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 25. Juni 2018 Melden Share Geschrieben 25. Juni 2018 Am 23.6.2018 um 04:07 schrieb Einsteinchen: Es ist höchste Kunst, was ein Archimboldo gemacht hat, ohne Computer. Jetzt kann man ein Computerspiel daraus machen. Und ich glaube, die Lebensqualität der Menschen war in Zeiten ohne Technik und Computer, in der Steinzeit, im Altertum, im Mittelalter, zu jeder Zeit, genauso gut wie heute, zumindest ist das Potential für höchste Lebensqualität jederzeit in jedem Zeitalter vorhanden. Kommt drauf an, was Du unter Lebensqualität verstehst. Wenn Du darunter die Minimalbedingungen verstehst: Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, medizinische Versorgung und nicht in der Gefahr sein, totgeschlagen zu werden - die haben auch heute viele Millionen Menschen nicht. Du und ich, wir haben ja "den Haupttreffer in der Geburtslotterie gewonnen", wie André Heller es formuliert hat. Und was die Steinzeit, das Altertum und das Mittelalter angeht, versuche ich gerade, Dich mir beim Zerteilen eines Wollnashorns mit einer Feuersteinklinge, oder als Sklave auf einer römischen Galeere, oder beim Einsammeln von Pestleichen vorzustellen. Es will mir aber nicht gelingen. Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 25. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 25. Juni 2018 vor einer Stunde schrieb Alfons: Kommt drauf an, was Du unter Lebensqualität verstehst. Wenn Du darunter die Minimalbedingungen verstehst: Genug zu essen, ein Dach über dem Kopf, medizinische Versorgung und nicht in der Gefahr sein, totgeschlagen zu werden - die haben auch heute viele Millionen Menschen nicht. Du und ich, wir haben ja "den Haupttreffer in der Geburtslotterie gewonnen", wie André Heller es formuliert hat. Und was die Steinzeit, das Altertum und das Mittelalter angeht, versuche ich gerade, Dich mir beim Zerteilen eines Wollnashorns mit einer Feuersteinklinge, oder als Sklave auf einer römischen Galeere, oder beim Einsammeln von Pestleichen vorzustellen. Es will mir aber nicht gelingen. Alfons Zur Pestzeit wäre ich wohl so weggetreten gewesen wie der liebe Augustin. O, du lieber Augustin, alles ist hin. In irgend einer Dämmerseligkeit bei allem Schmutz. Außer ich bin von adeligem Geblüt, was weiß ich schon ;-) Zumindestens kann ich mich sehr in diese Hochgeborenen hineindenken. Meine Urmotivation ist Angst, der unbedingte Überlebenswillen. Falls ich in Kaiser Neros oder Caligulas Diensten gestanden hätte, wäre ich um des Überlebens willen servil gewesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 27. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2018 (bearbeitet) Hieronymus Bosch hat so seltsame Bilder gemalt, dass man meinen könnte, er wäre in Psychosen zerfetzt gewesen oder wahnsinnig, dabei war er dauernd meiner Meinung nach in Frieden, denn wer ohne Model solche Absurditäten zeichnen kann, so farbenprächtig, der ist in Frieden. Er hat die Bilder als Selbsttherapeut gemalt. In Österreich ist zum Beispiel Arik Brauer solch ein Künstler. Beide, Bosch und Brauer haben die Hölle durchmeditiert und haben obsiegt. bearbeitet 27. Juni 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 27. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 27. Juni 2018 (bearbeitet) Beim großen Wasser-in-Weinwunder sagte Jesus zu seiner Mutter: TI EMOI KAI SOI. Das sagte er natürlich nicht, sondern das ist typisch babylonisch, das wurde nachträglich rekonstruiert. Er wird wohl irgend etwas in seiner Muttersprache gesagt haben. Bei einem Wienerischen Evangelium hätte er sagen müssen zu seiner Mutter: Schleich di, hiazt nu ned! Allerdings geschehen Wunder erst dann, wenn man ausländisch spricht. Bei der Totenerweckung des Mädchens von Naim dürfte er vielleicht tatsächlich "Talita kum" gesagt haben. Ich meine, irgendwas wird er wohl wirklich gesagt haben. Anders gesagt, er löst sich doch immer wieder in Luft auf. Denn welcher Zeuge war denn dabei? Meistens nur ein oder zwei Klarhörende oder Klarsehende. Und vor Kameras weigerte er sich Wunder zu tun, falls es Kameras gegeben hätte. So mit diesen Wortfetzen funktioniert magisches Denken. Abrakadabra könnte in dem richtigen Ambiente höchst wirksam sein. bearbeitet 27. Juni 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Juni 2018 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2018 vor 6 Stunden schrieb Einsteinchen: Hieronymus Bosch hat so seltsame Bilder gemalt, dass man meinen könnte, er wäre in Psychosen zerfetzt gewesen oder wahnsinnig, dabei war er dauernd meiner Meinung nach in Frieden, denn wer ohne Model solche Absurditäten zeichnen kann, so farbenprächtig, der ist in Frieden. Rund um ihn herum war Krieg. Das war in dieser Zeit normal. Ich denke, er hat einfach den ganz normalen Schrecken seiner Zeitgenossen in Bilder gefaßt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2018 Da hatte einmal ein Gärtner ein System, wie er seine unzähligen Pflanzen und Blumen kategorisierte und anbaute: Er sortierte sie nach dem Alphabet. Carl von Linné hatte irgend ein anderes System. Beide sind aber gleich gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. Juni 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Juni 2018 (bearbeitet) Ich glaube, vollkomme Gedankenstille ist erreichbar, so dass man, wenn man jemanden fragt: Was denkst du? sagen kann: Nichts. Die Erleuchteten propagieren das. Dann kann man, wenn man was schreiben will, in Anlehnung an die Affirmation über das Atmen beim Autogenen Training ("Es atmet mich") affirmieren: "Es denkt mich". Nachträglich, nachdem man dies nach einiger Zeit liest, ändert sich dieser 3-Wort Satz in folgendes: "Es" ist Subjekt, "denkt" ist Prädikat. "mich" ist Objekt. "Es" wird dann zu Gott, der diesmal unpersönlich ist, wo doch Gott meistens persönlich ist. bearbeitet 28. Juni 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 1. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 1. Juli 2018 (bearbeitet) Die Ideologie des Zölibats Wenn man sich für eine Frau entscheidet, kann man sich die übrigen 4 Milliarden Frauen abschminken. (für Männer) Wenn man sich für einen Mann entscheidet, kann man sich die übrigen 4 Milliarden Männer abschminken. (für Frauen) Wie Jesus gemeint hat: Wer es fasse, der fasse es. Die Welt sieht allerdings anders aus, und was ich geschrieben habe, ist nur eine Idealisierung. Jesus wusste das selbstverständlich, wie man aus seiner Begegnung mit der Frau am Brunnen weiß. Wer sich auf die obrige Weisheit, die irgendwo auch wahr ist, versteift, wird zu einem Fanatiker. bearbeitet 1. Juli 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 2. Juli 2018 Wenn ich die Entscheidung hätte zwischen einer Million, die ich bekomme und der Erleuchtung, würde ich die Million wählen, denn ein Erleuchteter ist nicht mehr in diesem Sinne da, dass er sich darüber freuen könnte. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. Juli 2018 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2018 Ein kluger Gedanke, wenn auch recht materialistisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 2. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 2. Juli 2018 vor 1 Minute schrieb Alfons: Ein kluger Gedanke, wenn auch recht materialistisch. Das stimmt. Aber ich muss von meiner psychischen Struktur her materialistisch sein, weil mich das erdet. Ich bin ja gefährdet, immer in einer Seligkeitstrance zu sein, ich fühle mich ja auch in einem Stall von Bethlehem wohl mit der Kuhwärme und all dem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. Juli 2018 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2018 vor 4 Minuten schrieb Einsteinchen: Das stimmt. Aber ich muss von meiner psychischen Struktur her materialistisch sein, weil mich das erdet. Ich bin ja gefährdet, immer in einer Seligkeitstrance zu sein, ich fühle mich ja auch in einem Stall von Bethlehem wohl mit der Kuhwärme und all dem. Grins. Das stimmt auch wieder. Insofern ist Deine Wahl zwischen Million und Erleuchtung ein Ausdruck von kristallklarem Hausverstand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 2. Juli 2018 Melden Share Geschrieben 2. Juli 2018 vor 17 Stunden schrieb Einsteinchen: Wenn ich die Entscheidung hätte zwischen einer Million, die ich bekomme und der Erleuchtung, würde ich die Million wählen, denn ein Erleuchteter ist nicht mehr in diesem Sinne da, dass er sich darüber freuen könnte. Es gibt sie noch, die klugen Foranten mit originellen Beiträgen bei mykath! Dale (der natürlich auch die Million genommen hätte, weil, erleuchtet ist er ja bereits) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 4. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juli 2018 (bearbeitet) Die Atlanten und Himmelskarten und Sternenapps sind der fast vollwertige Ersatz für die echte Welt. Ein grandioses Hilfsmittel für Stubenhocker. Die Sterne haben alle Namen. Den Namen hat der Mensch gegeben (Adam). In der Bibel heißt es irgendwo: Gott kennt alle Sterne mit Namen. Hier ist wieder die Gleichsetzung von Gott und Mensch. Es heißt bei den Freichristen: Die Bibel legt sich durch die Bibel aus. Bei mir legt sich die Schrift durch die Schrift aus. Das habe ich eben getan, indem ich die Gleichheit von Mensch und Gott festgestellt habe. Unter Schrift meine ich aber jedwede Schrift, nicht nur die Bibel. Und auch das, was "in mein Herz geschrieben" ist, nehme ich her als Schrift und verknüpfe es mit dem Geschriebenen von beliebig irgendwo Geschriebenen. (Es ist ein himmelweiter Unterschied in der Formulierung "in mein Herz geschrieben" oder: in mein Herz geschrieben. (mit Anführungszeichen und ohne), aber viele seelisch tote Menschen sehen den Unterschied nicht.) So machen es die Bibelchristen. Sie haben allerdings nur ein Buch, das sie nehmen, ich nehme die Bibel und alle anderen Bücher und das in mir Geschriebene. Die Bibelchristen allerdings tun genau dasselbe wie ich, nur sind sie sich dessen nicht bewußt. Die Juden haben, ich glaube, das Schema Israel auf irgendeinen Körperteil geschrieben ganz fundamental irgendwie in Fleisch und Blut eingefurcht, ich meine eben sie lesen und erinnern nicht nur mit dem Auge und dem Gehirn und Herzen, sondern mit Fleisch und Blut, Knochen, Stein und Staub. Wir sind alle Synästheten. bearbeitet 4. Juli 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 4. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juli 2018 Ich lese sogenannte trockene Bücher immer und immer wieder, das Wasser, von dem Jesus spricht feuchtet ja den Stoff, den ich lese. Man kann auch heute noch ganz leicht mit den vier Elementen Wasser, Erde, Feuer; Luft leben. Und so wie es trockene Literatur gibt, gibt es auch brandheiße und eiskalte Literatur, an der man sich verbrennen kann oder erfrieren, bis jetzt bei mir nicht mit echtem Feuer, Wasser, Erde, Luft. Aber Magie ist mein Interesse. Walter Moers spielt mit seinen Büchern über die Bücher mit diesem Motiv. Der Index der verbotenen Bücher ist ja von Paul VI abgeschafft worden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 4. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juli 2018 Ich nehme das Medikament Zeldox, das der sozialen Gemeinschaft über 1000 Euro kostet (die Produktionskosten), gleichzeitig bin ich arm wie Jesus , andererseits haben mir die Ärzte eingeschärft, dass das Medikament nur wirkt, wenn man ausgiebig isst, also muss ich das Geld ausgeben für Essen, damit ich als gehorsamer Sohn die Zeldox-Wirkung sich entfalten lassen kann, was mir dann wieder Scherereien bringt über meinen Umgang mit dem, was ich an Vermögen habe. Ich entäußere mich immer des ganzen Geldvermögens, lebe wie der verlorene Sohn von der Substanz (substania, der lateinische Ausdruck für das Geldvermögen Gottes) des Vaters, und bin mir jetzt nicht ganz sicher, wer von beiden ich bin: der verlorene Sohn oder der daheimgebliebene Bruder. Ich bin reich und arm gleichzeitig, oder startrekmäßig: Ich bin im Continuum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Juli 2018 Melden Share Geschrieben 4. Juli 2018 7 hours ago, Einsteinchen said: das der sozialen Gemeinschaft über 1000 Euro kostet (die Produktionskosten), Gar so schlimm ist es nicht, mach dir keine Sorgen. Aber es ehrt dich, dass du dir solche Gedanken machst. Hauptsache ist doch, es hilft. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 4. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 4. Juli 2018 Man möge auch den Humor und meine leichte Schlitzohrigkeit in all dem sehen. Ich lebe zwar von der Substanz meines Vaters im Himmel, aber es wird sich herausstellen, wie das Geldproblem gelöst wird. Es scheint zu sein, dass ich rein vermögensmäßig auf ein Nullsummenspiel geeicht bin. Mein Ziel wäre ja, so reich wie Dagobert Duck zu sein, ich bin aber immer noch ein Donald. Heiligkeit und die Duckwelt gleichzeitig, lässt sich das legieren?? Ich muss mich ganz der Vorsehung übergeben und dem, was ich immer gepredigt habe, dass Gott schon sorgen wird oder eben doch ich selbst. (Gott … oder doch ich selbst: Hier sieht man ja die schlitzohrige, aber auch vertrauensvolle Gleichsetzung meiner selbst mit Gott) Viel lieber wäre ich ja ein Baby, für das gesorgt wird. Mein Vater und meine Mutter sind ja nicht mehr auf Erden, bleibt mir nur übrig, es mit dem Vertrauen zu versuchen, das Jesus gehabt hat. Zumindest das ist es ja, das ich immer predige. Ich selbst bin diesbezüglich auf dem Prüfstand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 6. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juli 2018 Der Urknall wird von einigen Philosophen wie zum Beispiel Jochen Kirchhoff abgelehnt, und es ist ja schon schwer, sich die Sonne mit der dazugehörigen Energie zu einer Kugel von 1 cm geschrumpft vorzustellen, was im Vergleich zum übrigen Universum ja fast nichts ist, dann soll man glauben, das ganze Universum mit der dazugehörigen Energie ist in einer Kugel von 1 mm versammelt. Es lässt sich gedanklich nicht machen. Das alles wirkt wie brahmanischer Mystizismus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 6. Juli 2018 Melden Share Geschrieben 6. Juli 2018 Daß ein Philosoph etwas ablehnt oder nicht, sagt nun allerdings nicht aus über physikalische Zusammenhänge. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 6. Juli 2018 Autor Melden Share Geschrieben 6. Juli 2018 vor 3 Stunden schrieb Marcellinus: Daß ein Philosoph etwas ablehnt oder nicht, sagt nun allerdings nicht aus über physikalische Zusammenhänge. Philosophie heißt "Liebe zur Weisheit" Sie betreiben Forschung durch innere unmittelbare Einsicht. Das soll man nicht unterschätzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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