Einsteinchen Geschrieben 18. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 18. November 2015 (bearbeitet) Die beiden Elektonikspezialisten Penzias und Wilson entdeckten ein Mikrowellenrauschen und hielten es hartnäckig für ein Störgeräusch. Sie putzten die Antenne von Vogelkot und das Rauschen war noch immer da. Sie wußten bis zum Schluß nicht, was sie davon halten sollten, andere Wissenschaftler kamen auf den richtigen Schluß (Echo des Urknalls), aber den Nobelpreis kriegten sie beide. Ein ldiot kann einen Nobelpreis bekommen. bearbeitet 18. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 18. November 2015 Melden Share Geschrieben 18. November 2015 Nein, so einfach ist das nicht. Die beiden arbeiteten an Antennenverstärkern (Empfängern) für Radioastronomie, und waren die Experten (wahrscheinlich damals die besten auf der Welt) für rauscharme Empfänger. Sie wollten das Rauschen auf das absolut erreichbare Minimum senken, und schafften das nicht (schon damals wurde das Rauschen als Temperatur gemessen). Zuerst dachten sie, das Problem wäre der berühmte Tauben-Kot (eine "weisse dialektrische Substanz"), aber nach Reinigen der Antenne (die übrigens 15 oder 20m lang ist, ist also viel Arbeit!) und Erschiessen aller Tauben (!!) wurde es auch nicht besser. Sie prüften genau nach, dass das Rauschen nicht von örtlichen Quellen kam (es war in Richtung New York genauso laut wie von New York weg), und auch nichts mit Sonne oder der Galaxis zu tun hatte. Da wussten sie, dass ihr Rauschen aus dem Universum kommt, aber gleichmäßig aus allen Richtungen. Sie wussten also schon, dass es ein astrophysisches Phänomen war. Sie wussten aber nicht, dass es der Mikrowellen-Hintergrund war (das Echo des Big Bang), bis sie mehr oder weniger zufällig mit einem Kollegen von der nahegelegenen Uni Princeton telefonierten, der gerade berechnet hatten, dass der Mikrowellen-Hintergrund messbar sein sollte. So was kommt immer wieder vor: Jemand findet ein Phänomen, glaubt es erst mal lange nicht, und wird dann langsam selber von den Resultaten überzeugt. Sam Ting glaubte auch nicht, dass die Resonanz bei 3097 MeV ein Teilchen war, obwohl die Leute in seiner Forschungsgruppe sicher waren, und wollte es nicht veröffentlichen. Bis er ein Gerücht hörte, dass Burt Richter's Leute an der Westküste das Ding auch gesehen hatten, und dann wollte er es plötzlich so schnell wie möglich veröffentlichen, damit mit ihm nicht den Ruhm stiehlt. Sam war nicht nur ein I****, sondern auch ein egoistisches A****loch: Er wurde nicht von den Resultaten überzeugt, sondern von der politischen Gefahr (des Verlustes der Priorität). Beide haben sie dafür den Nobelpreis bekommen. Mössbauer ist auch ein ähnlicher Fall: Seine Entdeckung war eigentlich ganz trivial: Die Verbreiterung der Kern-Spektrallinie durch den Rueckstoss-Doppler-Effekt kann man loswerden, indem man den Kern (oder genauer gesagt das ganze Atom) in ein Kristallgitter einsperrt. Eine Idee die so einfach ist, dass ein Doktorand sie haben könnte, und genau das war er auch. Er hat später über sich selbst gesagt, dass er eigentlich ein mittelmäßiger Physiker ist, aber zufällig furchtbar Glück hatte. Das bessere Beispiel von Arbeiten, die den Nobelpreis verdienen, sind die Entdeckung des Neutrinos und des Tau-Mesons: Viel Arbeit, gegen den Widerstand des Establishments, und die Entdecker sind nicht drüber gestolpert, sondern haben zielstrebend gesucht. Das andere Beispiel für nicht verdiente Nobelpreise: Wenn grosse Chefs von riesigen Organisationen den Preis kriegen, dafür das sie Leute zur Arbeit prügeln. Carlo Rubbia ist ein ganz klarer Fall von einem unehrlichen mittelmäßigen Physiker mit einem riesengrossen Ego und bestmöglichen politischen Verbindungen. Koshiba-San ist ein komplizierterer Fall: Während er den Nobelpreis dafür bekommen, hat, dass er das INS und ICRR in Tokyo gemanagt hat, und dort den Kamiokande-Detektor gebaut hat, ist er (im Gegensatz zu Sam und Carlo) ein sehr guter Physiker und ein sehr netter Mensch. Aber es gibt gute, nette Physiker wie Sand am Meer, und nur die wenigsten haben das Glück, zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle zu sein. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 18. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 18. November 2015 Ich lese immer wieder sehr gerne Bücher von Uri Geller und von seinen striktesten Gegnern Martin Gardner oder James Randi. James Randi verbiegt Löffel wie Geller und sagt, es ist ein abgefeimter Trick, Geller hat Randi verklagt, er darf nicht mehr behaupten, das, was Geller tut, sei ein Trick. Ich fühle mich bei beiden Opponenten wohl und ich denke oft an Randis Herausforderung, die würde ich gern machen. Allerdings ist es bei mir auch schwer, etwas Paranormales zu produzieren, da ich so auf Ausgleich bemüht bin. Damit man seine Million bekommt, muss man schon irgendwie eine Spannung aufbauen, die sich dann präsentierbar und manifestibar entlädt. Zaubertricks sind bei mir tabu. (Das ist der Geller in mir) Die Kontrolle über das Wunder zu haben ist der Randi in mir. Mal sehen, ob mir etwas einfällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. November 2015 Melden Share Geschrieben 18. November 2015 Geller hat Randi verklagt, er darf nicht mehr behaupten, das, was Geller tut, sei ein Trick. Hier steht, Geller habe alle Gerichtsverfahren verloren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 18. November 2015 Melden Share Geschrieben 18. November 2015 Geller hat Randi verklagt, er darf nicht mehr behaupten, das, was Geller tut, sei ein Trick. Hier steht, Geller habe alle Gerichtsverfahren verloren. Ich kann allerdings verstehen, dass er kein Alphawellen ausstrahlendes Pokemon sein möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 22. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 22. November 2015 Das ist die typische Zugehensweise für einen Menschen, der das Leben in Fülle haben will: Louis Armstrong, wie er die Zähne fletscht und "What a wonderful world" singt. Das müsste man karikaturistisch überzeichnen und missionarisch über die Welt streuen. https://www.youtube.com/watch?v=E2VCwBzGdPM&list=RD-heBKIOVKJ0&index=13 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 24. November 2015 (bearbeitet) Was ist am Gescheitesten, zu glauben? (Wenn es eine gemeinsame Realität gibt) Monismus Dualismus Theismus Atheismus Gar kein ismus Heidentum Christentum Brauchtum Gar kein tum Warum fürchten sich so viele Menschen vor jeglichem Gottesstaat? (sei er nun christlich oder muslimisch) Nun, meine Vermutung, bei einem irdischen Gottesstaat würde in meiner Wahrnehmung das Internet von Bildern und Filmen gesäubert, die das 6. Gebot Gottes übertreten. Ich bin aber hier auf der Erde und wage zu sagen, etwas kühn, das Reich Gottes ist vielleicht schon ausgebrochen, für einige und inwendig in uns, und das Internet ist auch noch da. Und dann habe ich noch eine philosophische Frage: Aber vielleicht ist das keine philosophische, sondern eine psychologische Frage. Gott sieht alles. Wie schafft er es, trotzdem rein zu sein und gut? bearbeitet 24. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 24. November 2015 (bearbeitet) Meine größte Angst. Ich plaudere so viel. Dabei habe ich erst über 4000 Postings verfaßt. Spräche Gott immer, würde ich ewig schweigen. bearbeitet 24. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 24. November 2015 Meine größte Angst. Ich plaudere so viel. Dabei habe ich erst über 4000 Postings verfaßt. Spräche Gott immer, würde ich ewig schweigen. Etwas psychologisches. Ich habe dieses Zitat bearbeitet, weil dort stand: Dabei habe erst über 4000 Postings verfaßt. Ich habe das "ich" eingefügt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. November 2015 Melden Share Geschrieben 24. November 2015 Warum fürchten sich so viele Menschen vor jeglichem Gottesstaat? (sei er nun christlich oder muslimisch) Nun, meine Vermutung, bei einem irdischen Gottesstaat würde in meiner Wahrnehmung das Internet von Bildern und Filmen gesäubert, die das 6. Gebot Gottes übertreten. Ich bin aber hier auf der Erde und wage zu sagen, etwas kühn, das Reich Gottes ist vielleicht schon ausgebrochen, für einige und inwendig in uns, und das Internet ist auch noch da. Die Leute fuerchten sich nicht vor einem Gottesstaat, sondern vor einem von Menschen gemachten Staat, der sich fuer einen Gottesstaat haelt. Und das mit Recht. (Einen "Gottesstaat" kann es nicht geben, weil Staaten stets von Menschen gemacht werden. Die Vorstellung ist in sich bereits falsch.). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 24. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 24. November 2015 (bearbeitet) Warum fürchten sich so viele Menschen vor jeglichem Gottesstaat? (sei er nun christlich oder muslimisch) Nun, meine Vermutung, bei einem irdischen Gottesstaat würde in meiner Wahrnehmung das Internet von Bildern und Filmen gesäubert, die das 6. Gebot Gottes übertreten. Ich bin aber hier auf der Erde und wage zu sagen, etwas kühn, das Reich Gottes ist vielleicht schon ausgebrochen, für einige und inwendig in uns, und das Internet ist auch noch da. Die Leute fuerchten sich nicht vor einem Gottesstaat, sondern vor einem von Menschen gemachten Staat, der sich fuer einen Gottesstaat haelt. Und das mit Recht. (Einen "Gottesstaat" kann es nicht geben, weil Staaten stets von Menschen gemacht werden. Die Vorstellung ist in sich bereits falsch.). Interessante Informationen für meinen Umgang mit Zeugen Jehovas und missionierenden Strassenchristen jeder Art. Allerdings, die Zeugen kann ich damit nicht ausheben, denn für die regiert Christus seit 1914 vom Himmel herab. bearbeitet 24. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 24. November 2015 Melden Share Geschrieben 24. November 2015 (bearbeitet) Warum fürchten sich so viele Menschen vor jeglichem Gottesstaat? (sei er nun christlich oder muslimisch) Nun, meine Vermutung, bei einem irdischen Gottesstaat würde in meiner Wahrnehmung das Internet von Bildern und Filmen gesäubert, die das 6. Gebot Gottes übertreten. Nun, ich fürchte, bei einem "irdischen" Gottesstaat würde nicht nur das Internet von Nacktfotos gesäubert, sondern es würde auch die jeweilige Gesellschaft von Menschen "gesäubert", die gegen das 6. Gebot verstoßen. Long John Silver hat bereits darauf hingewiesen. Ob Ehebrecher auf Scheiterhaufen verbrannt, gesteinigt oder an einem Kran aufgehängt werden, macht im Endeffekt keinen Unterschied. Ich bin aber hier auf der Erde und wage zu sagen, etwas kühn, das Reich Gottes ist vielleicht schon ausgebrochen, für einige und inwendig in uns, und das Internet ist auch noch da. Ich weiß nicht genau, was Jesus meinte, als er sagte, das Reich Gottes sei bereits angebrochen. Ich meine aber zu wissen, dass er auf eine gewisse Weise Recht hatte, nämlich wenn man sich unter dem Reich Gottes vorstellt, dass Menschen ein neues Bewusstsein davon gewinnen, dass Liebe ein Band ist, das die ganze Menschheit umschlingt, alle Gottheiten inklusive, und sie alle zu Brüdern und Schwestern macht. Unter "Gottesstaat" verstehe ich allerdings ziemlich genau das Gegenteil von "Reich Gottes". Und dann habe ich noch eine philosophische Frage: Aber vielleicht ist das keine philosophische, sondern eine psychologische Frage. Gott sieht alles. Wie schafft er es, trotzdem rein zu sein und gut? Vielleicht hat er es von den Menschen gelernt. Von einigen. Alfons bearbeitet 24. November 2015 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 25. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 25. November 2015 Vielleicht hat er es von den Menschen gelernt. Von einigen. Alfons Ich habe gerade darüber nachgedacht, daß Jesus immer von "Menschensohn" gesprochen hat, und das hat eine tiefere Bedeutung als nur die Erklärung, Aramäisch sei eine blumige Sprache. Und mit Menschensohn könnte er nicht nur sich gemeint haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 27. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 27. November 2015 Da gibt es den bekannten Historiker mittelalterlicher Philosophie, Kurt Flasch. Er hat die Bücher geschrieben: In Richtung Wahrheit. Meister Eckhard Was ist Gott? Der Teufel und seine Engel und Warum ich kein Christ bin. Wenn sch schon ein Philosoph, der so sehr firm ist in seiner Materie, sich nicht als Christ bezeichnet, wer will da über einen einzigen Menschen urteilen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2015 (bearbeitet) Mein Zugang zum friedliebenden Islam: Einen Film machen über Mohammed Atta, (dessen Pass unversehrt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde), und eine Phantasiegeschichte schreiben, ob er 72 Jungfrauen bekommen hat, oder ob es nach einer aufgeklärten islamischen Interpretation nur 72 weiße Trauben waren, und herausbekommen, ob Mohammed ein Prophet war oder Opfer eines Hirngespinstes. bearbeitet 28. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Mohammed Atta, dessen Pass unverletzt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde Du magst Verschwörungstheorien, nicht?Bei dieser Gelegenheit: Kann mir mal irgend jemand erklären, was das mit den 72 Jungfrauen auf sich hat? Was macht ein Mann mit 72 Jungfrauen? Der Reihe nach entjungfern? Oder anders gefragt: Wie geht es im Kopf von Menschen zu, die so etwas für den Inbegriff von Paradies halten? (Die Frage, welche Vorstellungen vom Paradies muslimische Frauen haben, ist da noch gar nicht gestellt).Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Die Jungfräulichkeit mal beiseite gelassen: Wir Männer sind doch mit einer Frau schon überfordert. Wenn sich zwei zusammen tun haben wir komplett verloren... wie soll das dann mit 72 Frauen gehen?... Sind die sich sicher dass das wirklich eine Paradiesvorstellung ist? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2015 (bearbeitet) Mohammed Atta, dessen Pass unverletzt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde Du magst Verschwörungstheorien, nicht? Bei dieser Gelegenheit: Kann mir mal irgend jemand erklären, was das mit den 72 Jungfrauen auf sich hat? Was macht ein Mann mit 72 Jungfrauen? Der Reihe nach entjungfern? Oder anders gefragt: Wie geht es im Kopf von Menschen zu, die so etwas für den Inbegriff von Paradies halten? (Die Frage, welche Vorstellungen vom Paradies muslimische Frauen haben, ist da noch gar nicht gestellt). Alfons Ich mag Verschwörungstheorien sehr. Als Einsteinchen liebe ich Zeitverschwörungen. Als Mohammed Atta präsentiert wurde als Täter, meldete sich sein Vater und sagte, dass er mit ihm "heute" (das Heute von damals) gesprochen habe, und dass er unschuldig ist. Und hier die Zeitverschwörung: Ich habe zu diesem Zeitpunkt geschrieben: (Meine Erinnerung ist Zeuge) Geschrieben 28 November 2015 - 08:24 Mein Zugang zum friedliebenden Islam: Einen Film machen über Mohammed Atta, (dessen Pass unverletzt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde), und eine Phantasiegeschichte schreiben, ob er 72 Jungfrauen bekommen hat, oder ob es nach einer aufgeklärten islamischen Interpretation nur 72 weiße Trauben waren, und herausbekommen, ob Mohammed ein Prophet war oder Opfer eines Hirngespinstes. Zu diesem Zeipunkt habe ich folgendes getan: Bearbeitet von Einsteinchen, 28 November 2015 - 08:41, und zwar habe ich auf unversehrt ausgebessert. In deinem Zitat von 9:15 steht wieder unverletzt bearbeitet 28. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2015 (bearbeitet) Mohammed Atta, dessen Pass unverletzt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde Du magst Verschwörungstheorien, nicht? Bei dieser Gelegenheit: Kann mir mal irgend jemand erklären, was das mit den 72 Jungfrauen auf sich hat? Was macht ein Mann mit 72 Jungfrauen? Der Reihe nach entjungfern? Oder anders gefragt: Wie geht es im Kopf von Menschen zu, die so etwas für den Inbegriff von Paradies halten? (Die Frage, welche Vorstellungen vom Paradies muslimische Frauen haben, ist da noch gar nicht gestellt). Alfons Ich mag Verschwörungstheorien sehr. Als Einsteinchen liebe ich Zeitverschwörungen. Als Mohammed Atta präsentiert wurde als Täter, meldete sich sein Vater und sagte, dass er mit ihm "heute" (das Heute von damals) gesprochen habe, und dass er unschuldig ist. Und hier die Zeitverschwörung: Ich habe zu diesem Zeitpunkt geschrieben: (Meine Erinnerung ist Zeuge) Geschrieben 28 November 2015 - 08:24 Mein Zugang zum friedliebenden Islam: Einen Film machen über Mohammed Atta, (dessen Pass unverletzt auf den Trümmern von Ground Zero gefunden wurde), und eine Phantasiegeschichte schreiben, ob er 72 Jungfrauen bekommen hat, oder ob es nach einer aufgeklärten islamischen Interpretation nur 72 weiße Trauben waren, und herausbekommen, ob Mohammed ein Prophet war oder Opfer eines Hirngespinstes. Zu diesem Zeipunkt habe ich folgendes getan: Bearbeitet von Einsteinchen, 28 November 2015 - 08:41, und zwar habe ich auf unversehrt ausgebessert. In deinem Zitat von 9:15 steht wieder unverletzt So machen es die Exegeten jeglicher Couleur. Für mich ist das ein knallharter Beweis, ich weiß nur nicht, wofür. bearbeitet 28. November 2015 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Die Jungfräulichkeit mal beiseite gelassen: Wir Männer sind doch mit einer Frau schon überfordert. Wenn sich zwei zusammen tun haben wir komplett verloren... wie soll das dann mit 72 Frauen gehen?... Sind die sich sicher dass das wirklich eine Paradiesvorstellung ist?Sagt der Fuchs dem die Trauben zu hoch hängen ...Man darf sich jetzt nicht auf die feministische Vorstellung einlassen, dass Männer minderwertig und doof sind. 72 Frauen kontrollierst du mit ein, zwei Frauen ziemlich zuverlässig. Ich sag's dir ... hart aber unfair. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Die Jungfräulichkeit mal beiseite gelassen: Wir Männer sind doch mit einer Frau schon überfordert. Wenn sich zwei zusammen tun haben wir komplett verloren... wie soll das dann mit 72 Frauen gehen?... Sind die sich sicher dass das wirklich eine Paradiesvorstellung ist?Sagt der Fuchs dem die Trauben zu hoch hängen ...Man darf sich jetzt nicht auf die feministische Vorstellung einlassen, dass Männer minderwertig und doof sind. 72 Frauen kontrollierst du mit ein, zwei Frauen ziemlich zuverlässig. Ich sag's dir ... hart aber unfair. Wenn man sich im Mythos bewegt, kann man zum Beispiel Krishna nehmen, der hatte unzählige Frauen und jeder baute er einen Palast. Für monogame Christen ist der unten durch. Mohammed soll der positiven Interpretation nach auch ein Frauenliebender gewesen sein. Aber ich kenne sehr wohl die anderen Ansichten von seinem Verhältnis zu Kinderfrauen. Übrigens, die christliche Maria war auch erst 13 Jahre oder so alt, als sie Jesus bekam. Der ganze Komplex schrammt immer irgendwie um Ungutes herum, das sich nur im Mythos in Wohlgefallen auflösen läßt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 (bearbeitet) Zu diesem Zeipunkt habe ich folgendes getan: Bearbeitet von Einsteinchen, 28 November 2015 - 08:41, und zwar habe ich auf unversehrt ausgebessert. In deinem Zitat von 9:15 steht wieder unverletzt Das ist sehr einfach zu erklären. Ich hatte Deinen Beitrag bereits vor 8.41 Uhr geöffnet, um darauf zu antworten. Aber dann musste ich mich um den Kaffee kümmern, und um mein Frühstück (Quarkbällchen frisch vom Bäcker, Laugencroissant mit Butter und Honig), und abgeschickt habe ich meine Antwort deshalb erst um 9.15 Uhr, als Du Dein Ausgangsposting bereits korrigiert hattest. Also für mich ist das auch ein knallharter Beweis, und ich weiß sogar, wofür: Für das Funktionieren der Realität. Und für die Qualität meines Frühstückskaffees. Alfons bearbeitet 28. November 2015 von Alfons Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 28. November 2015 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Zu diesem Zeipunkt habe ich folgendes getan: Bearbeitet von Einsteinchen, 28 November 2015 - 08:41, und zwar habe ich auf unversehrt ausgebessert. In deinem Zitat von 9:15 steht wieder unverletzt Das ist sehr einfach zu erklären. Ich hatte Deinen Beitrag bereits vor 8.41 Uhr geöffnet, um darauf zu antworten. Aber dann musste ich mich um den Kaffee kümmern, und um mein Frühstück (Quarkbällchen frisch vom Bäcker, Laugencroissant mit Butter und Honig), und abgeschickt habe ich meine Antwort deshalb erst um 9.15 Uhr, als Du Dein Ausgangsposting bereits korrigiert hattest. Also für mich ist das auch ein knallharter Beweis, und ich weiß sogar, wofür: Für das Funktionieren der Realität. Und für die Qualität meines Frühstückskaffees. Alfons Ein für mich früher undurchdringliches Zeitproblem einfach erklärt, Btw. Von welchem Menschen kommt die Redewendung "Jetzt schlägt´s 13" ? In den Büchern über das nutzlose Wissen habe ich es noch nicht gefunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Btw. Von welchem Menschen kommt die Redewendung "Jetzt schlägt´s 13" ? In den Büchern über das nutzlose Wissen habe ich es noch nicht gefunden. Turmuhren schlagen üblicherweise nur zwölf Stunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 28. November 2015 Melden Share Geschrieben 28. November 2015 Übrigens, die christliche Maria war auch erst 13 Jahre oder so alt, als sie Jesus bekam Echt? das bis dato noch nie gehört habend.................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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