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Einsteinchens Spielwiese


Einsteinchen

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Ich habe zu einem Großteil die Verschwörungstheorien überwunden.

Als jemand mit der Diagnose "paranoider Schizophrenie" ist man ja affin zu Verschwörungen jeder Art, und man legt in kleine Details immense Bedeutung hinein. Das alles habe ich in den letzten Jahrzehnten hoffentlich erfolgreich abgearbeitet.

Ich bemerke aber, dass die ganze alternativmediale Welt jetzt auf dieser Art der Schizophrenen argumentiert und diskutiert.

Beispiel: Impfgegnertum und der böse Antichrist Bill Gates, der die ganze Menschheit impfen will.

Viele argumentieren, wie ich als ehemals Schizophrener empfand.

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Beim Bildungsfernsehen bemerke ich, wenn gezeigt wird, wie die Zeit sich bewegt, dass die Uhrzeiger sich (na, selbstverständlich!) im Uhrzeigersinn bewegen, die Erde aber gegen den Uhrzeigersinn rotiert, und außerdem schief liegt, und um die Sonne kreist sie auch entgegen dem Uhrzeigersinn.

 

Wer ist der Betrachter und absolute Bezugspunkt, von dem aus man das so sehen kann?

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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

Beim Bildungsfernsehen bemerke ich, wenn gezeigt wird, wie die Zeit sich bewegt, dass die Uhrzeiger sich (na, selbstverständlich!) im Uhrzeigersinn bewegen, die Erde aber gegen den Uhrzeigersinn rotiert, und außerdem schief liegt, und um die Sonne kreist sie auch entgegen dem Uhrzeigersinn.

 

Wer ist der Betrachter und absolute Bezugspunkt, von dem aus man das so sehen kann?

 

Es gibt keine absoluten Bezugspunkt, sowie es keinen absoluten Betrachter gibt, nur Bewegungen relativ zu anderen. Wir sehen auch nicht, wie sich die Zeit bewegt, sondern nur einen Zeitmesser. Der mißt auch nicht die Zeit, sondern wir vergleichen sich regelmäßig wiederholende physikalische Abläufe mit sich nicht wiederholenden. Und spätestens seit Einstein wissen wir (oder könnten es wissen), daß selbst scheinbar gleichmäßig sich wiederholende physikalische Abläufe nur relativ gleichmäßig sind, nämlich abhängig von der Geschwindigkeit, mit der sich ihr Bezugssystem bewegt. Nichts Festes in dieser Welt, alles abhängig vom jeweiligen Standpunkt. 

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vor 5 Stunden schrieb Einsteinchen:

Wer ist der Betrachter und absolute Bezugspunkt, von dem aus man das so sehen kann?

 

Im Weltall gibt es weder Oben und Unten noch einen absoluten Bezugspunkt, wie Marcellinus sehr richtig bereits geschrieben hat. Wie wir auf das Sonnensysten schauen, ist eine Übereinkunft.

 

Diese Übereinkunft hat unter anderem damit zu tun, dass die Astronomie auf der Nordhalbkugel entwickelt wurde. Die Erdachse weist mit ihrem Nordende einigermaßen genau zum Polarstern. Der steht also für jemanden in Europa gedanklich oben. Und wenn ich mir das Sonnensystem vorstelle, dann so, als ob ich es vom Polarstern aus sehen würde. Dann kreisen die Planeten links herum um die Sonne, und sie drehen sich auch links herum um ihre Achse. Bis auf die Venus, die sich retrograd bewegt. Als Ursache wird ein Zusammenstoß mit einem anderen Himmelskörper in der Zeit der Entstehung der Planeten angenommen.  Würde ich vom Kreuz des Südens aus auf die Planetenebene der Sonne schauen, dann sähe ich die Planeten im Uhrzeigersinn kreisen.

Das Bildungsfernsehen zeigt also das Sonnensystem von einem fiktiven Bezugspunkt aus, es ist sozusagen überkommenes eurozentrisches (oder eigentlich arabisches) Denken.
 

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vor 10 Stunden schrieb Einsteinchen:

Ich habe zu einem Großteil die Verschwörungstheorien überwunden.

Als jemand mit der Diagnose "paranoider Schizophrenie" ist man ja affin zu Verschwörungen jeder Art, und man legt in kleine Details immense Bedeutung hinein. Das alles habe ich in den letzten Jahrzehnten hoffentlich erfolgreich abgearbeitet.

Ich bemerke aber, dass die ganze alternativmediale Welt jetzt auf dieser Art der Schizophrenen argumentiert und diskutiert.

Beispiel: Impfgegnertum und der böse Antichrist Bill Gates, der die ganze Menschheit impfen will.

Viele argumentieren, wie ich als ehemals Schizophrener empfand.


Ein Freund, der ebenfalls einige schizophrene Krisen durchlebt hat, schrieb mir in den ersten Tagen des Lockdowns etwas Ähnliches (nicht in Bezug auf Argumente, sondern) in Bezug auf die Atmosphäre in der Gesellschaft: "... man könnte meinen etwas Unaussprechliches scheint zur Stunde in der Luft zu liegen, das dennoch jedem bewusst zu sein scheint. Ich glaube, ich brauche gar nicht zu erwähnen wie allzu gut ich eine solche Stimmung aus den eigenen Krisenerfahrungen kenne."
Das fand ich ziemlich spannend.

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vor 41 Minuten schrieb Ennasus:


Ein Freund, der ebenfalls einige schizophrene Krisen durchlebt hat, schrieb mir in den ersten Tagen des Lockdowns etwas Ähnliches (nicht in Bezug auf Argumente, sondern) in Bezug auf die Atmosphäre in der Gesellschaft: "... man könnte meinen etwas Unaussprechliches scheint zur Stunde in der Luft zu liegen, das dennoch jedem bewusst zu sein scheint. Ich glaube, ich brauche gar nicht zu erwähnen wie allzu gut ich eine solche Stimmung aus den eigenen Krisenerfahrungen kenne."
Das fand ich ziemlich spannend.

 

 

Das sollte dich nicht wundern. Sogenannte „Geisteskrankheiten“ sind ja in der Regeln nichts, was „Geistesgesunden“ völlig fremd wäre, nur dominiert es normalerweise nicht ihr Denken, Fühlen und Verhalten. In Krisensituationen, oder solchen, die als Krisen empfunden werden, kann sich das bei vielen schnell ändern.

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Das sollte dich nicht wundern. Sogenannte „Geisteskrankheiten“ sind ja in der Regeln nichts, was „Geistesgesunden“ völlig fremd wäre, nur dominiert es normalerweise nicht ihr Denken, Fühlen und Verhalten. In Krisensituationen, oder solchen, die als Krisen empfunden werden, kann sich das bei vielen schnell ändern.


Ich weiß das. Spannend fand ich es trotzdem, weil es mir nicht so leicht möglich ist, mich in die Gefühlswelt eines Menschen, der so sehr in einer eigenen Welt lebt, einzufühlen.
Diese Erklärung hat mir etwas nachfühlbar gemacht.

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Am 3.7.2017 um 06:15 schrieb Einsteinchen:

Wenn ich einen Menschen von vor 10000 Jahren herbeamen könnte - ein Mensch, der geschnäuzt und gekämmt und in adretter Kleidung von uns nicht zu unterscheiden wäre, würde er dies keinen Tag überleben, er ginge zugrunde an den elektromagnetischen Wellen von Handy, Radio und Fernsehen und Funk. Anders gesprochen, wir merken gar nicht, dass wir Gegenwärtigen uns assimiliert haben diesem gegenüber.

Das habe ich vor fast 2 Jahren geschrieben. Jetzt diskutieren sie das im Internet mit Verknüpfung von 5G, Corona und Tod.

 

Ich bin immun gegen diese Wörter- und Bildersuppen im Internet.

bearbeitet von Einsteinchen
.
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Am 3. Juli 2017 um 06:15 schrieb Einsteinchen:

Wenn ich einen Menschen von vor 10000 Jahren herbeamen könnte - ein Mensch, der geschnäuzt und gekämmt und in adretter Kleidung von uns nicht zu unterscheiden wäre, würde er dies keinen Tag überleben, er ginge zugrunde an den elektromagnetischen Wellen von Handy, Radio und Fernsehen und Funk. Anders gesprochen, wir merken gar nicht, dass wir Gegenwärtigen uns assimiliert haben diesem gegenüber.

 

Er käme vor allem schon mit dem Kämmen und der adretten Kleidung nicht zurecht, und mit dem Lärm der Straßen nicht, den vielen Menschen auf engstem Raum, dem Radio- und Fernsehgedudel, unseren Zäunen und unserem Begriff von Eigentum. Er würde unsere Witze nicht verstehen (selbst wenn er unsere Sprache gelernt hätte), fände unsere Art des Zeitvertreibs langweilig und sinnlos, und ihm würde seine Sippe fehlen. Am Ende würde er verkümmern, oder gewalttätig werden. Das einzige, womit er sicherlich kein Problem hätte, wäre "Handystrahlung". ;)

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vor 21 Stunden schrieb Alfons:

Im Weltall gibt es weder Oben und Unten  

 

Wenn es nicht so wäre, würdest Du mit dem Kopf nach unten hängen, wenn Du nach Australien fliegst. Und ich kann bestätigen, dass das eben nicht so ist. Auch dort steht man aufrecht, mit dem Kopf nach oben, so lange man nicht hinfällt. Und man merkt nichts besonderes, mal abgesehen vom Jetlag, der aber andere Ursachen hat.

Und genau deswegen gibt es im Weltall weder oben noch unten.

Der Beweis ist erbracht.

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vor 2 Minuten schrieb Lothar1962:

 

Wenn es nicht so wäre, würdest Du mit dem Kopf nach unten hängen, wenn Du nach Australien fliegst. Und ich kann bestätigen, dass das eben nicht so ist. Auch dort steht man aufrecht, mit dem Kopf nach oben, so lange man nicht hinfällt. Und man merkt nichts besonderes, mal abgesehen vom Jetlag, der aber andere Ursachen hat.

Und genau deswegen gibt es im Weltall weder oben noch unten.

Der Beweis ist erbracht.

Stimmt alles.

Was sagt aber unsere naive Intuition?

Das Denken ist wahrer als das Sehen.

Die Antipoden sieht man weiterhin vorwissenschaftlich mit dem Kopf nach unten.

 

Aber das ist nur noch eine vergnügliche Spielerei.

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Gerade eben schrieb Einsteinchen:

Was sagt aber unsere naive Intuition?

Das Denken ist wahrer als das Sehen.

 

Deshalb sagen manche Menschen, wenn sie etwas unerwartetes sehen: Das glaub ich jetzt nicht! Und deshalb irrt unsere naive Intuition ja auch so oft.

 

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vor 26 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Deshalb sagen manche Menschen, wenn sie etwas unerwartetes sehen: Das glaub ich jetzt nicht! Und deshalb irrt unsere naive Intuition ja auch so oft.

 

 

Und niemand sagt es so schön wie Hape Kerkeling.

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Das sollte dich nicht wundern. Sogenannte „Geisteskrankheiten“ sind ja in der Regeln nichts, was „Geistesgesunden“ völlig fremd wäre, nur dominiert es normalerweise nicht ihr Denken, Fühlen und Verhalten. In Krisensituationen, oder solchen, die als Krisen empfunden werden, kann sich das bei vielen schnell ändern.

jeder hat seine dominanz. glücklich, wer seine dominanz annehmen kann. krank ist eine fehlende fähigkeit dazu und die überbordende sicht auf andere.

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Eine Frage:

Ist das Internet, die Software, die gespeicherten Filme und Daten technisch zerstörbar durch einen elektromagnetischen Blitz, durch entweder eine Bombe oder durch einen Sonnensturm?

 

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vor 23 Minuten schrieb Einsteinchen:

Eine Frage:

Ist das Internet, die Software, die gespeicherten Filme und Daten technisch zerstörbar durch einen elektromagnetischen Blitz, durch entweder eine Bombe oder durch einen Sonnensturm?

 

 

Das Internet ist entstanden aus einem für das Militär geplanten Netz. Daher ist es dezentral angelegt, und damit fällt die eine Bombe schon mal aus. Sonnenstürme haben schon mal Teile der irdischen Infrastruktur lahmgelegt, aber eben immer nur Teile, da die Erde zum Glück ziemlich groß und rund ist. Elektromagnetische Blitze müßten irgendwie erzeugt werden. Natürliche Ursachen fielen mir da keine ein, die weltweit funktionieren würden. Antwort also: prinzipiell ja, praktisch sicherlich auch in Teilen, aber alles auf einmal nein.

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Letzten Sonntag habe ich eine Person auf der Straße, wo ich wohne, gesehen, ein junger Mann, der hatte eine schwarze Kapuze auf, am sonnigen Sonntag, einen fast leeren Rucksack auf dem Rücken, und Handschuhe.

Ich glaubte ihn auf Anhieb zu erkennen: Es war ein extrem keim- und bazillenphobischer Psychotiker, der mit mir 2008 - 2010 in einer promente-Wohngemeinschaft lebte.

Man durfte ihn nicht berühren, ihm auf keinen Fall die Hand schütteln, wenn man ihm Geld wechseln musste, weil ich zum Beispiel für ihn einkaufte, musste das Geld auf den Boden legen, dann liegen lassen, und er klaubte es nach mehreren Minuten auf, nachdem er sich psychisch überwunden hatte, dass es nicht ansteckend ist. Wegen der Keime und Bakterien und Mikroben und Bazillen.

 

Ein extremer Psychotiker.

 

Heute sah ich ihn wieder. Er hat weiterhin psychotische Verhaltensmuster, er sammelt Abfall auf der Straße und gibt es in den Müllbehälter, und dann stöbert er darin.

 

Von dieser Art von Keimen ist er geheilt. Das hätte er früher nie getan.

 

Meine Vermutung ist, dass er durch die durch die Medien transportierte weltweite Corona-Psychose umgewandelt wurde in sein neues Verhalten.

Seltsamerweise trug er keine Maske am Gesicht, während sonst fast jeder hier in Linz Masken trägt, ich auch, weil ich die Regeln befolge.

Nicht so sehr aus gesundheitlichen Motiven, sondern in Gehorsam zur herrschenden kollektiven Autorität, wer oder was immer das auch ist. (vielleicht Gott?)

bearbeitet von Einsteinchen
.
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Bei mir nämlich - denn ich identifiziere mich mit ihm - triggert der Begriff "Keim", "Mikrobe", "Bazille", "Virus" usw, kurz - Kleinstbiologisches - irgendwelche Programme in unserer Seele.

Ich fühle mich ihm gegenüber geistesverwandt.

 

Von Medizin habe ich null Ahnung. Habe es nie studiert.

Von Worten und Wörtern allerdings habe ich Ahnung, und dass sie bei psychisch Herausgeforderten anders wirken als bei Gesunden.

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vor 20 Stunden schrieb Einsteinchen:

Letzten Sonntag habe ich eine Person auf der Straße, wo ich wohne, gesehen, ein junger Mann, der hatte eine schwarze ........

Ich analysiere mein eigenes Schreiben und den Sprachstil.

 

Es ist nicht ganz korrektes Schuldeutsch. Es bleibt die Sprache eines Menschen, der tief in seinem ❤ Herzen die Belastung oder Begabung "paranoide Schizophrenie" eingepflanzt hat. 🌱.

 

Aber das, was ich geschrieben habe, ist wahr.

 

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Am 22.4.2020 um 14:00 schrieb Einsteinchen:

....

Von Worten und Wörtern allerdings habe ich Ahnung, und dass sie bei psychisch Herausgeforderten anders wirken als bei Gesunden.

das kommt zum vorschein wenn du sie klären willst.

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Ich empfehle den Wissenschaftsphilosophen

Jochen Kirchhoff. Er hat einen Kanal auf YouTube.

Er bringt in seinen Vorträgen zum Beispiel plausible Alternativen zur Mainstream-Physik.

Zum Beispiel Mythos Urknall oder auch Weltformel.

So entspannend ist, dass man ohne Formeln auskommt, wenn man Philosoph ist.

bearbeitet von Einsteinchen
.
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vor 26 Minuten schrieb Einsteinchen:

Ich empfehle den Wissenschaftsphilosophen

Jochen Kirchhoff. Er hat einen Kanal auf YouTube.

Er bringt in seinen Vorträgen zum Beispiel plausible Alternativen zur Mainstream-Physik.

Zum Beispiel Mythos Urknall oder auch Weltformel.

So entspannend ist, dass man ohne Formeln auskommt, wenn man Philosoph ist.

 

Ja, was denn nun, Wissenschaftler oder Philosoph? :D

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vor 6 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, was denn nun, Wissenschaftler oder Philosoph? :D

Wie Paul Feyerabend richtig erkannte:

Anything goes.

 

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Warnung vor erneuter Welle im Winter

Der deutsche Charite-Virologe Christian Drosten gehört in der Coronavirus-Forschung zu den führenden Wissenschaftlern, mit seinen aufschlussreichen Analysen in zahlreichen öffentlichen Auftritten und seinem populären Podcast ist er darüber hinaus zur Instanz beim Erklären der Pandemie geworden. Im Interview mit der ZIB2 beantwortete er am Freitag Fragen zur aktuellen Lage. Dabei warnte er unter anderem davor, dass die Lockerungen wieder zu steigenden Fallzahlen führen dürften.

Online seit heute, 0.01 Uhr. 
 
 
gefunden auf Orf.
bearbeitet von Einsteinchen
.
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Synästhetiker, die mit vermischten Sinnen sehen - auch ich bisweilen - können obiges gänzlich verzerrt wahrnehmen.

 

Wer nur Text liest in diesem Forum, für denjenigen schreit das Posting schrill wie eine Kreissäge. 

 

Es hieße, wenn ich so groß schriebe: Schrei nicht so.

 

Aber als Schlagzeile geht es durch.

 

 

Aber andere empfinden einen Schlag(anfall).

bearbeitet von Einsteinchen
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