Kirisiyana Geschrieben 6. Juli 2015 Melden Geschrieben 6. Juli 2015 Whatsapp - ist das ein denkbares Medium für Gemeinde- oder/und Bistums-PR?
Lothar1962 Geschrieben 6. Juli 2015 Melden Geschrieben 6. Juli 2015 Jein. Wenn es die Leute eh haben, dann ja. Allerdings würde ich niemandem deswegen Whatsapp empfehlen.
Kirisiyana Geschrieben 6. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 6. Juli 2015 Man kann und soll natürlich niemand dazu zwingen. Es kann nur ein zusätzliches Angebot sein. Für was genau wird bei Euch Whatsapp genutzt?
gouvernante Geschrieben 6. Juli 2015 Melden Geschrieben 6. Juli 2015 Für was genau wird bei Euch Whatsapp genutzt?Koordination von Gruppen.
chrk Geschrieben 6. Juli 2015 Melden Geschrieben 6. Juli 2015 Whatsapp für Koordination bzw. Organisation von Gruppen wie Leiterrunde, PGR-Vorstand etc. - okay (vorausgesetzt natürlich, alle Mitglieder der betroffenen Gruppe haben sowieso whatsapp). Aber als PR im herkömmlichen Sinne, also zur Verbreitung von Informationen und Nachrichten an eine breitere Öffentlichkeit? Ich bin da skeptisch, ich finde es immer schon nervig, wenn Einladungen zu Geburtstagen per whatsapp kommen (und dann vierzig Mal innerhalb von zwei Stunden wahlweise die Antwort "Cooo, danke für die Einladung, ich komm!", "Sorry, voll schade, geht nicht, bin an dem Wochenende in Sonstwo" oder am allerbesten "XY hat die Gruppe verlassen" kommt). Vielleicht bin ich da zu konservativ, aber ich erwarte, dass meine Telefonnummer, und über die läuft schließlich whatsapp, nur verwendet wird, um mich persönlich zu informieren, und nicht, um mich zu allem möglichen einzuladen oder zu informieren, vor allem in Riesengruppen mit lauter Unbekannten, die vielleicht nicht unbedingt meine Nummer haben sollten. Ausnahme wäre vielleicht eine freiwillige Aktion wie "Exerzitien im Alltag"-Impulse oder Tagesgedanken in der Fastenzeit, aber auch das müsste doch per SMS gehen, da man darauf ja i.d.R. nicht antwortet.
Rosario Geschrieben 31. Juli 2015 Melden Geschrieben 31. Juli 2015 Soweit ich weiß können WhatsApp-Gruppen aus höchstens 100 Mitgliedern bestehen. Das dauert wohl noch ein bisschen, bis die Katholikenzahl eines Bistums so weit geschrumpft ist ...
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