Higgs Boson Geschrieben 21. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2015 verdammtehackeundichgerateannevegetarierindasistungerecht eskönnteschlimmerseinundsiewirdveganerin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 21. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2015 verdammtehackeundichgerateannevegetarierindasistungerecht eskönnteschlimmerseinundsiewirdveganerin Wie auch immer, mir wird jetzt klar, dass Fortpflanzung für rince eine tiefere Bedeutung hat ... Ja, ja, ich weiss, bin wieder billig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Es soll ja auch Leute geben, die Lachs oder gar Thunfisch mit Hitze misshandeln, bevor sie die essen. Tierquäler sind das!Ein Japanischer Bekannter von uns, der leider lange im Landesinneren der USA gelebt hat (wo der Fisch manchmal nicht ganz frisch ist, also mehr als 6 Stunden tot) hat für Zubereitung von rohem Fisch folgenden Trick. Das Problem das er löst ist, dass nur die Oberfläche "nicht ganz frisch" ist. Man nehme den Thunfisch, wäscht ihn kurz mit Wasser und trocknet ihn mit Papierhandtüchern, und legt in dann ganz ganz kurz auf einen richtig heissen Grillfest (am best direkt über Holzkohle). Auf jeder Seite nur 5-10 Sekunden, und dann schnell mit einer Grill-Zange wenden. Das auf allen Seiten machen, dann wie normalen rohen Fisch schneiden und zubereiten. Auf diese Weise wird die Oberfläche höchstens einen Millimeter tief geröstet, und man kann den Grossteil des Fisches nach wie vor roh geniessen, nur ist die Oberfläche schön knusprig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Ist eine Kulturfrage. Wir (DE) sagen 'blutig' oder 'englisch', was analog zu 'römisch' gesehen werden könnte. Dann 'medium' und 'durch'. Extrem OT, weil Gute Küche sind die korrekten Bezeichnungen bien cuit - ganz durch, medium - leicht rosa, saignant - blutig, bleu - noch etwas blutiger als blutig und ein fünftes, was ich vergessen habe. Das letzte heisst cru - die erste Stufe nach lebend Ausserdem haben die Franzosen zwischen bien cuit und medium noch anglaise. Da muss man aber aufpassen, denn inglesa (spanisch) kann irgendetwas um cru ... blue ... saignant sein. Was die Franzosen anglaise nennen, heisst man dort 3/4. Heisst, glaube ich, auf deutsch "rosa" DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Man kann in Frankreich zwar ziemlich viel sehr gute Dinge essen, aber Steaks gehören nicht unbedingt dazu. Die isst man besser in Amerika, weshalb man sich nur rare, medium rare, medium, medium well und well done merken muss (ok, falls es wirklich einer raw will, dann auch das) Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Man kann in Frankreich zwar ziemlich viel sehr gute Dinge essen, aber Steaks gehören nicht unbedingt dazu. Die isst man besser in Amerika, weshalb man sich nur rare, medium rare, medium, medium well und well done merken muss (ok, falls es wirklich einer raw will, dann auch das) Werner Widerspruch: Wenn man in Amerika richtig gute Steaks essen will, muss Du nur "jugoso", “a punto” und “cocido” kennen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Wenn ich richtig gute Steaks essen will, geh ich zum Metzger meines Vertrauens und übergebe dann das Fleisch vertrauensvoll an meinen Mann und seinen Grill. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Ein Japanischer Bekannter von uns, der leider lange im Landesinneren der USA gelebt hat (wo der Fisch manchmal nicht ganz frisch ist, also mehr als 6 Stunden tot) hat für Zubereitung von rohem Fisch folgenden Trick. Das Problem das er löst ist, dass nur die Oberfläche "nicht ganz frisch" ist. Man nehme den Thunfisch, wäscht ihn kurz mit Wasser und trocknet ihn mit Papierhandtüchern, und legt in dann ganz ganz kurz auf einen richtig heissen Grillfest (am best direkt über Holzkohle). Auf jeder Seite nur 5-10 Sekunden, und dann schnell mit einer Grill-Zange wenden. Das auf allen Seiten machen, dann wie normalen rohen Fisch schneiden und zubereiten. Auf diese Weise wird die Oberfläche höchstens einen Millimeter tief geröstet, und man kann den Grossteil des Fisches nach wie vor roh geniessen, nur ist die Oberfläche schön knusprig. Ja danke, das machen wir auch so, wenn wir nicht sicher sind. Schließlich gilt bei rohem Fisch ”Im Zweifel nie”. Da kann man durch ganz kurzes Grillen oder braten die Bakterien killen, die sich auf der Oberfläche eingenistet haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Ein Japanischer Bekannter von uns, der leider lange im Landesinneren der USA gelebt hat (wo der Fisch manchmal nicht ganz frisch ist, also mehr als 6 Stunden tot) hat für Zubereitung von rohem Fisch folgenden Trick. Das Problem das er löst ist, dass nur die Oberfläche "nicht ganz frisch" ist. Man nehme den Thunfisch, wäscht ihn kurz mit Wasser und trocknet ihn mit Papierhandtüchern, und legt in dann ganz ganz kurz auf einen richtig heissen Grillfest (am best direkt über Holzkohle). Auf jeder Seite nur 5-10 Sekunden, und dann schnell mit einer Grill-Zange wenden. Das auf allen Seiten machen, dann wie normalen rohen Fisch schneiden und zubereiten. Auf diese Weise wird die Oberfläche höchstens einen Millimeter tief geröstet, und man kann den Grossteil des Fisches nach wie vor roh geniessen, nur ist die Oberfläche schön knusprig. Ja danke, das machen wir auch so, wenn wir nicht sicher sind. Schließlich gilt bei rohem Fisch ”Im Zweifel nie”. Da kann man durch ganz kurzes Grillen oder braten die Bakterien killen, die sich auf der Oberfläche eingenistet haben. Glaube das nicht.Auch sind die meisten Grills obendrein noch verkeimter als eine Klobrille. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Glaube das nicht. Auch sind die meisten Grills obendrein noch verkeimter als eine Klobrille. Also bei ca. 300 - 600 Grad (Holzkohlegrill) bleibt da nicht mehr viel von den Bakterien usw. übrig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Glaube das nicht. Auch sind die meisten Grills obendrein noch verkeimter als eine Klobrille. Also bei ca. 300 - 600 Grad (Holzkohlegrill) bleibt da nicht mehr viel von den Bakterien usw. übrig. Ohne zweifel nur ....Lies bitte die Eingangsvoraussetzungen der beiden Herren inkl. Japaner. Kurzes anbraten der Oberfläche damit der Fisch frisch bleibt. !!!! Damit Du sicher sein kannst, dass jene multiresitenten Keime gekillt werden muss im innersten mindest zwei Minuten eine Temperatur von 70° herrschen. Bei Geflügel sogar noch länger. Kurz anflämmen, für keimfrei erklären und über homöopathische Methoden ablachen ... das sind mir die richtigen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Essen sollte grundsätzlich 20 Minuten auf mindestens 1000 Grad erhitzt werden, nur so ist gewährleistet, dass es wirklich keimfrei ist. Um sicher zu gehen, sollte man das Teil vor dem Verzehr an der dicksten Stelle durchschneiden, wenn man andere Farben als tiefschwarz sieht, könnten noch Keime vorhanden sein, dann lieber nochmal 20 Minuten auf 1000 Grad erhitzen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Glaube das nicht. Auch sind die meisten Grills obendrein noch verkeimter als eine Klobrille. Also bei ca. 300 - 600 Grad (Holzkohlegrill) bleibt da nicht mehr viel von den Bakterien usw. übrig. Ohne zweifel nur ....Lies bitte die Eingangsvoraussetzungen der beiden Herren inkl. Japaner. Kurzes anbraten der Oberfläche damit der Fisch frisch bleibt. !! Damit Du sicher sein kannst, dass jene multiresitenten Keime gekillt werden muss im innersten mindest zwei Minuten eine Temperatur von 70° herrschen. Bei Geflügel sogar noch länger. Kurz anflämmen, für keimfrei erklären und über homöopathische Methoden ablachen ... das sind mir die richtigen Okay, ich gebe zu, ich bin da sehr robust. Aufgewachsen auf dem Land - zwischen Kuhscheiße und Hühnerdreck - bringt mich und mein Immunsystem so schnell nichts durcheinander. Um die Keime im Inneren ging es aber doch auch nicht. Es ging um die oberflächlichen Keime auf der äußeren Hülle des Thunfisches. Und die kriegt man mit kurz-heiß-volle-kanne-platte-aufdreh eben schon weg. Wenns im Inneren keimt, dann stinkt der Fisch dermaßen, dass du den nicht ohne Würgeorgie in der Küche zubereiten kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Essen sollte grundsätzlich 20 Minuten auf mindestens 1000 Grad erhitzt werden, nur so ist gewährleistet, dass es wirklich keimfrei ist. Um sicher zu gehen, sollte man das Teil vor dem Verzehr an der dicksten Stelle durchschneiden, wenn man andere Farben als tiefschwarz sieht, könnten noch Keime vorhanden sein, dann lieber nochmal 20 Minuten auf 1000 Grad erhitzen. Werner Kann es sein, dass du eine meiner Omas kennst? Die hat das perfekt beherrscht! Vorsichtshalber hat die das nicht nur bei Fleisch und Fisch praktiziert. Ne ne, da hat die auch gleich noch Gemüse usw. immunologisch entschärft. Salat war eh für die Kaninchen und sonstiges Gemüse bekam immer diesen leicht dunklen Touch. Ich hab sie als Mensch gemocht, aber ihr Essen hab ich gehasst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Essen sollte grundsätzlich 20 Minuten auf mindestens 1000 Grad erhitzt werden, nur so ist gewährleistet, dass es wirklich keimfrei ist. Um sicher zu gehen, sollte man das Teil vor dem Verzehr an der dicksten Stelle durchschneiden, wenn man andere Farben als tiefschwarz sieht, könnten noch Keime vorhanden sein, dann lieber nochmal 20 Minuten auf 1000 Grad erhitzen. Werner Kann es sein, dass du eine meiner Omas kennst? Die hat das perfekt beherrscht! Vorsichtshalber hat die das nicht nur bei Fleisch und Fisch praktiziert. Ne ne, da hat die auch gleich noch Gemüse usw. immunologisch entschärft. Salat war eh für die Kaninchen und sonstiges Gemüse bekam immer diesen leicht dunklen Touch. Ich hab sie als Mensch gemocht, aber ihr Essen hab ich gehasst. Ein Mann, dessen Frau nach langjähriger Ehe verstorben war, hatte eine neue Frau gefunden, aber mit ihren Kochkünsten war er nicht zufrieden. Sie gab sich große Mühe und kochte ihrer Meinung nach wirklich nicht schlecht, aber der Gatte war nicht zufrieden. Eines Tages passierte das Malheur: Der Braten war zu lange in der Röhre und völlig verkohlt. Erst wollte sie ihn entsorgen, dann sagte sie sich, da er eh nie zufrieden war, war es ja auch egal, und so schnitt sie nur die gröbsten Kohleränder grob ab und servierte. Der Mann nahm den ersten Bissen, stutzte, nahm noch ein Stück, dann strahlte er: "Heut hat's des Gschmäckle von der Seligen!" Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marram Geschrieben 22. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2015 Ein Mann, dessen Frau nach langjähriger Ehe verstorben war, hatte eine neue Frau gefunden, aber mit ihren Kochkünsten war er nicht zufrieden. Sie gab sich große Mühe und kochte ihrer Meinung nach wirklich nicht schlecht, aber der Gatte war nicht zufrieden. Eines Tages passierte das Malheur: Der Braten war zu lange in der Röhre und völlig verkohlt. Erst wollte sie ihn entsorgen, dann sagte sie sich, da er eh nie zufrieden war, war es ja auch egal, und so schnitt sie nur die gröbsten Kohleränder grob ab und servierte. Der Mann nahm den ersten Bissen, stutzte, nahm noch ein Stück, dann strahlte er: "Heut hat's des Gschmäckle von der Seligen!" Werner :lol: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Essen sollte grundsätzlich 20 Minuten auf mindestens 1000 Grad erhitzt werden, nur so ist gewährleistet, dass es wirklich keimfrei ist. Um sicher zu gehen, sollte man das Teil vor dem Verzehr an der dicksten Stelle durchschneiden, wenn man andere Farben als tiefschwarz sieht, könnten noch Keime vorhanden sein, dann lieber nochmal 20 Minuten auf 1000 Grad erhitzen.Und Gemüse wird zwei Tage lang in Wasser gesiedet. Meine Theorie für Fleisch: Wenn man mit der Gabel einsticht, sollte es "Muh" oder "Oink" sagen. Für Fisch: Wenn es versucht wegzuschwimmen, ist es gerade richtig; einfach hinterherschwimmen. Wir haben als Studenten auf Hawaii gelebt, und ich habe ein paar Monate lang an einem Projekt im Hafen gearbeitet. Zum Abendessen sind wir oft nachmittags zum Fischerei-Dock gefahren; wenn die Fischerboote da noch Thunfisch übrig hatten, wurde der billig verkauft. Eben mal für 4 oder 5 Mann zwei Kilo frischen Thunfisch kaufen, an der Tankstelle eine Sechserpackung kaltes Bier, eine Dose Wasabi (japanischen Meerrettich) und zwei Tüten Chips kaufen, und das Abendessen wurde dann im Labor serviert. Das geht am besten mit Fisch, der erst seit ein paar Stunden tot ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Kann es sein, dass du eine meiner Omas kennst? Kann das sein, dass Eure Omas ein ähnliches Geburtsjahr hatten als wie meine Oma? Die war Jahrgang 1909. Gemüse wurde prinzipiell zu Brei gekocht, Fleisch wurde so lange geschmort, bis es völlig strukturlos war (was auch gut war, denn man kaufte nur völlig sehnige Billigscheiße, weil im Krieg wäre man darüber froh gewesen). Zugluft führte zu sofortigem Tod durch akute Lungenentzündung und Sagrotan war immer in der Handtasche. Und selbst UHT-Milch wurde mehrere Minuten aufgekocht, denn zum einen war man sich nicht sicher, ob da nur UHT draufstand, und zum anderen musste eine Kochhaut auf der Milch sein. Man sieht also: Sehr gesund denkende Leute, damals. A propos Sagrotan: In Anwesenheit meiner Oma hat mal mein damals vielleicht 3-4-jähriger Cousin, also ebenfalls ein Enkel meiner Oma, genussvoll eine Nacktschnecke verspeist. Worauf meine Oma nur schwer davon abzubringen war, meinen Cousin dazu zu zwingen, mit Sagrotan (da waren damals noch Phenole drin) zu gurgeln, was nur durch verstärkte Intervention meines Onkels und meiner Tante zu verhindern war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 23. Juli 2015 Autor Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Wenn ich richtig gute Steaks essen will, geh ich zum Metzger meines Vertrauens und übergebe dann das Fleisch vertrauensvoll an meinen Mann und seinen Grill. Weil wir gerade beim Fleisch sind: Wenn bei uns in der Gegend frueher Schweineschlachten angesagt war, gab es Schweinsfuesse und Schweineschwaenzchen gekocht (mit kleinen Borsten daran). Zum einen direkt nach der Schlachtung (da wurde das ganze meistens einfach ins heisse Wasser geworfen) oder was dann eingekauft wurde und mit nach Hause genommen (da wurde es in einer bestimmten suess-scharfen Sosse gekocht). Ich liebte das Zeug, vor allem das schwabbelige Fett unter der Schwarte (nicht nur ich) mit viel Senf. Aber ich knabberte auch gern gekochte Huehnerhaelse ab, also ist mein Geschmack vielleicht nicht allgemeingueltig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Ach, mein Hund hat auch gerne Hühnerhälse (getrocknete Variante) geknabbert. Schweinepfoten und -schwänze fanden sich in meiner Kindheit immer zu Weihnachten im Kühlschrank. Mein Papa steht drauf (genau wie auf Himmel und Ääd). @Lothar: Ich finde Sagrotan ekeliger als Schnecken, und ich schreibe diesem Zeugs, mit dem auch noch meine Mama alles getränkt hat, was ihr nicht geheuer war, meine Allergien zu... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Wofür braucht man im normalen Leben Sagrotan!?!?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Du bist überall von Keimen umgeben, die musst du alle sofort tot machen, sonst machen sie dich ganz schlimm krank. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 Oh Schreck! Wie soll ich bloß die verpassten 42 Jahre nachholen?!?!? Ich sterbe wahrscheinlich morgen!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 23. Juli 2015 Melden Share Geschrieben 23. Juli 2015 "When they fed on our blodd, our microscopic allies attacked them immediately. From that moment - they where doomed." (ungefähr H.G. Wells - War of the Worlds) Uns wirds so gehen wie den Marsianern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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