asia Geschrieben 27. Juli 2015 Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Erst dann wenn du tot bist oder wird das vorher geklärt??
Einsteinchen Geschrieben 27. Juli 2015 Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Es stellt sich die Frage: Wenn man tot ist, kriegt man noch mit, was mit seinem Rest passiert, dann muss man dafür sorgen, sonst kann man sagen, es ist egal.
asia Geschrieben 27. Juli 2015 Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt.
Petrus Geschrieben 27. Juli 2015 Autor Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Es stellt sich die Frage: Wenn man tot ist, kriegt man noch mit, was mit seinem Rest passiert echt?
asia Geschrieben 27. Juli 2015 Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Es stellt sich die Frage: Wenn man tot ist, kriegt man noch mit, was mit seinem Rest passiert echt? Wenn man den Satz so abschneidet wie du gerade, dann krieg ich doch wieder Angst vor dem Tod. Hilfe!
Frank Geschrieben 27. Juli 2015 Melden Geschrieben 27. Juli 2015 Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt. Als meine Ma starb war das ein echtes Problem... Wir hatten nie ernsthaft darüber gesprochen... Warum auch? Sie war (als sie starb) erst 63... Ihr "Also wenn ich mal sterbe lässt mich verbrennen, ich will nicht von Würmern gefressen werden" klang immer so ironisch das ich echt nicht wusste wie wie ernst ich das nehmen sollte, als es wirklich Thema wurde... Es wurde dann die Feuerbestattung... Ob ihr das wirklich recht war? Ich werde es irgendwann mal erfahren... Lieber später als früher (Sorry, Ma, aber ich leb so gerne ) 1
Long John Silver Geschrieben 28. Juli 2015 Melden Geschrieben 28. Juli 2015 (bearbeitet) Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt. Ja. Ich halte es eigentlich fuer eine ziemliche Faulheit, wenn man so etwas nicht von sich selbst aus klaert (oder der Familie entsprechende Anweisungen hinterlaesst, wenn allmaehlich das entsprechende Alter kommt und so lang man dann dazu in der Lage ist, sondern die Angehoerigen im Regen stehen laesst. So schwer ist das nicht, dazu eine Entscheidung zu treffen. Die Aussage: ist mir egal, sollen die machen, was sie wollen, halte ich eher fuer etwas lieblos gedacht. @Petrus: wenn du eine Anweisung hinterlegst, dass es dir egal ist, wie du bestattest wirst, ist das eine gute Idee. Bedenk aber auch, dass die Art der Bestattung auch mit der Art der Trauerkultur zu tun hat. Zu einem Sarg haben Angehoerige ein anderes Verhaeltnis als zu einer Urne. Es ist ein Unterschied, ob man in einem Kolumbarium trauert oder an einem Grab. Dazu kaeme dann auch die Frage, ob man eine gemeinsame Staette mit seinen Lieben (oder einem seiner Lieben) haben moechte. Und dazu kaeme dann auch die Frage, rechtzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen. bearbeitet 28. Juli 2015 von Long John Silver
asia Geschrieben 28. Juli 2015 Melden Geschrieben 28. Juli 2015 Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt. Als meine Ma starb war das ein echtes Problem... Wir hatten nie ernsthaft darüber gesprochen... Warum auch? Sie war (als sie starb) erst 63... Ihr "Also wenn ich mal sterbe lässt mich verbrennen, ich will nicht von Würmern gefressen werden" klang immer so ironisch das ich echt nicht wusste wie wie ernst ich das nehmen sollte, als es wirklich Thema wurde... Es wurde dann die Feuerbestattung... Ob ihr das wirklich recht war? Ich werde es irgendwann mal erfahren... Lieber später als früher (Sorry, Ma, aber ich leb so gerne ) Ich bin meiner Mutter sehr dankbar dafür, dass ich genau weiß, wie sie sich ihre Beerdigung vorstellt .Und sie weiß genau, dass ich "schamlos" genug bin, sie durchzusetzen
Elima Geschrieben 28. Juli 2015 Melden Geschrieben 28. Juli 2015 Für meine Mutter war anscheinend immer klar, dass ich so für ihre Beerdigung sorge, wie sie das wollte. Und ich denke, ich habe es im Rahmen der Möglichkeiten richtig gemacht. 1
Dies ist ein beliebter Beitrag. Rosario Geschrieben 30. Juli 2015 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Geschrieben 30. Juli 2015 Ich habe nun schon einige Urnenbestattungen auch von näheren Bekannten und Verwandten miterlebt (mit Trauerfeier am Sarg und mit Trauerfeier mit Urne), und dachte mir, das Ungewohnte daran wird sich schon mit der Zeit legen. Aber mit jedem Mal wurde mir diese Form der Bestattung weniger "angenehm". (Mir fällt gerade kein besserer Begriff ein.) Den Abschied von einer Urne finde ich besonders abstrakt, da mir der Abschied von so einem Döschen eher symbolisch vorkommt, wobei es ja zugleich mehr als ein Symbol ist. Also ziemlich ambivalent, diese Form. Aber auch die Trauerfeier am Sarg und die darauf folgende Kremation löst in mir mehr und mehr Unbehagen aus: Ich finde die Kremation im Vergleich zu einer Erdbestattung direkt auf dem Friedhof einen technischen, fast industriellen Vorgang, der sich mit meinen Begriffen von "Totenruhe" nicht verträgt. Allein dass der Sarg dann (noch mal) mit dem Auto durch die Gegend gefahren wird, meistens über ziemlich große Strecken, dann das Verbrennen in einem Ofen, bei der die Leiche sich ja durch die Temperatureinwirkung auch bewegt und verkrümmt, danach die "Knochenmühle", durch die die Reste der Kremation durch müssen, damit gleichmäßige Asche übrigbleibt, Abfüllung in eine Urne, Rücktransport (teilweise sogar mit der Post!): Das ist mir alles so technisch, dass ich nach meinem Tod einfach in einem Sarg liegen möchte mit der Möglichkeit, dass die, die das möchten, noch von mir Abschied nehmen, dann auf dem Friedhof die Trauerfeier mit direktem Erdbegräbnis danach. (Würmer gibt es da unten übrigens nicht, die leben nur in den obersten ca. 30 cm. Für einen Großteil der Verwesung sorgen unseren eigenen Magen- und Verdauungssäfte.) 4
tribald Geschrieben 30. Juli 2015 Melden Geschrieben 30. Juli 2015 dass ich nach meinem Tod einfach in einem Sarg liegen möchte Nach deinem Tod möchtest du garnichts mehr. die Vorstellungen mancher Leute einfach nur seltsam findend................tribald 1
Rosario Geschrieben 30. Juli 2015 Melden Geschrieben 30. Juli 2015 OK: Ich möchte, dass ich nach meinem Tod einfach in einem Sarg liege.
Petrus Geschrieben 2. August 2015 Autor Melden Geschrieben 2. August 2015 Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt. Ja. Ich halte es eigentlich fuer eine ziemliche Faulheit, wenn man so etwas nicht von sich selbst aus klaert (oder der Familie entsprechende Anweisungen hinterlaesst, wenn allmaehlich das entsprechende Alter kommt und so lang man dann dazu in der Lage ist, sondern die Angehoerigen im Regen stehen laesst. So schwer ist das nicht, dazu eine Entscheidung zu treffen. Die Aussage: ist mir egal, sollen die machen, was sie wollen, halte ich eher fuer etwas lieblos gedacht. @Petrus: wenn du eine Anweisung hinterlegst, dass es dir egal ist, wie du bestattest wirst, ist das eine gute Idee. Bedenk aber auch, dass die Art der Bestattung auch mit der Art der Trauerkultur zu tun hat. Zu einem Sarg haben Angehoerige ein anderes Verhaeltnis als zu einer Urne. Es ist ein Unterschied, ob man in einem Kolumbarium trauert oder an einem Grab. Dazu kaeme dann auch die Frage, ob man eine gemeinsame Staette mit seinen Lieben (oder einem seiner Lieben) haben moechte. Und dazu kaeme dann auch die Frage, rechtzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen. vielleicht ist es nicht Faulheit; vielleicht ist nur Angst vor dem Tod. Weiß nicht so genau. meine Eltern hatten nichts, aber auch gar nichts vorbereitet. Ich bin halt der Älteste Sohn, dann haben wir das alles gemacht. Ohne die Hilfe meiner Frau hätte ich das nicht geschafft.
Long John Silver Geschrieben 2. August 2015 Melden Geschrieben 2. August 2015 Nee, ich meine eher, dass es für die Angehörigen angenehmer ist, wenn sie das vorher wissen und evtl auch schon entscheiden können. Wenn dann tatsächlich jemand stirbt, muss man sich nicht auch noch darum einen Kopf machen. Aber das Thema hat marram weiter oben schon besser erklärt. Ja. Ich halte es eigentlich fuer eine ziemliche Faulheit, wenn man so etwas nicht von sich selbst aus klaert (oder der Familie entsprechende Anweisungen hinterlaesst, wenn allmaehlich das entsprechende Alter kommt und so lang man dann dazu in der Lage ist, sondern die Angehoerigen im Regen stehen laesst. So schwer ist das nicht, dazu eine Entscheidung zu treffen. Die Aussage: ist mir egal, sollen die machen, was sie wollen, halte ich eher fuer etwas lieblos gedacht. @Petrus: wenn du eine Anweisung hinterlegst, dass es dir egal ist, wie du bestattest wirst, ist das eine gute Idee. Bedenk aber auch, dass die Art der Bestattung auch mit der Art der Trauerkultur zu tun hat. Zu einem Sarg haben Angehoerige ein anderes Verhaeltnis als zu einer Urne. Es ist ein Unterschied, ob man in einem Kolumbarium trauert oder an einem Grab. Dazu kaeme dann auch die Frage, ob man eine gemeinsame Staette mit seinen Lieben (oder einem seiner Lieben) haben moechte. Und dazu kaeme dann auch die Frage, rechtzeitig finanzielle Vorsorge zu treffen. vielleicht ist es nicht Faulheit; vielleicht ist nur Angst vor dem Tod. Weiß nicht so genau. meine Eltern hatten nichts, aber auch gar nichts vorbereitet. Ich bin halt der Älteste Sohn, dann haben wir das alles gemacht. Ohne die Hilfe meiner Frau hätte ich das nicht geschafft. Ein weiterer Gedanke: es hat etwas mit Selbstliebe zu tun, sich damit auseinanderzusetzen, was nach dem Tod mit dem eigenen Koerper passiert. Nicht, dass ich nicht denke, meine Familie koennte die Prouzedur allein stemmen und ein wuerdevolles Begraebnis fuer mich organisieren, davon gehe ich aus. Ich moechte bestimmen, was mit meinem Koerper passiert nach meinem Tod, weil ich mir das wert bin, dass ich mir diese Gedanken um mich mache.
Werner001 Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 Bei mir ist die Vorstellung, in einem Erdloch langsam zu vergammeln, nicht sonderlich schön. Und zum Thema Abschiednehmen: Wer das möchte, soll es tun, solange ich lebe. Ich verbiete ausdrücklich, nach meinem Tod noch zur Schau gestellt zu werden. Die letzte Leiche, von der ich auf diese Weise "Abschied genommen" habe, war meine Oma, da war ich 10 oder so. Ich habe danach weder meinen Opa noch meine andere Oma noch meine Mutter bei dieser zur-Schau-Stellung besichtigt, bei meinem Vater haben wir das dann gar nicht erst gemacht und mein Mann hat es sich sowieso verbeten. Wie lautet doch der schöne Spruch: Schenkt euch Blumen während des Lebens, auf den Gräbern sind sie vergebens. Werner
teofilos Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 Bei mir ist die Vorstellung, in einem Erdloch langsam zu vergammeln, nicht sonderlich schön. Und zum Thema Abschiednehmen: Wer das möchte, soll es tun, solange ich lebe. Ich verbiete ausdrücklich, nach meinem Tod noch zur Schau gestellt zu werden. Die letzte Leiche, von der ich auf diese Weise "Abschied genommen" habe, war meine Oma, da war ich 10 oder so. Ich habe danach weder meinen Opa noch meine andere Oma noch meine Mutter bei dieser zur-Schau-Stellung besichtigt, bei meinem Vater haben wir das dann gar nicht erst gemacht und mein Mann hat es sich sowieso verbeten. Wie lautet doch der schöne Spruch: Schenkt euch Blumen während des Lebens, auf den Gräbern sind sie vergebens. Werner Ist die Vorstellung Nahrung für viele zu werden wirklich so ekelig?
Werner001 Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 Bei mir ist die Vorstellung, in einem Erdloch langsam zu vergammeln, nicht sonderlich schön. Und zum Thema Abschiednehmen: Wer das möchte, soll es tun, solange ich lebe. Ich verbiete ausdrücklich, nach meinem Tod noch zur Schau gestellt zu werden. Die letzte Leiche, von der ich auf diese Weise "Abschied genommen" habe, war meine Oma, da war ich 10 oder so. Ich habe danach weder meinen Opa noch meine andere Oma noch meine Mutter bei dieser zur-Schau-Stellung besichtigt, bei meinem Vater haben wir das dann gar nicht erst gemacht und mein Mann hat es sich sowieso verbeten. Wie lautet doch der schöne Spruch: Schenkt euch Blumen während des Lebens, auf den Gräbern sind sie vergebens. Werner Ist die Vorstellung Nahrung für viele zu werden wirklich so ekelig? In meiner Grundschulzeit lag am Schulweg eines Tages eine tote Amsel. In den folgenden Tagen konnte man die Verwesung sehr genau in Augenschein nehmen. Das ist wirklich ekelig. Werner
marram Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 In meiner Grundschulzeit lag am Schulweg eines Tages eine tote Amsel. In den folgenden Tagen konnte man die Verwesung sehr genau in Augenschein nehmen. Das ist wirklich ekelig. Werner Das kann auch eine Art der Bestattung sein *ernst mein* Man kann seinen Körper der Wissenschaft spenden. In Anlehnung an dein Amsel-Beispiel z. B. einer Body-Farm. Da GöGa und ich keine Kinder haben wäre das z. B. für mich vorstellbar sofern ich erst nach GöGa sterbe. Danach gibts keinen zum Trauern mehr, aber vielleicht ein paar nette Pathologiestudenten die sich um meine Überreste kümmern ;-)
kam Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 Wenn ein Sarg dahergerollt wird mit Bukett obendrauf sieht das halt besser aus, als wenn ein Trunkenbold vom Beerdigungsinstitut die Urne zum Grab balanciert. Ich will sagen, es kommt alles auf die Umstände an. - Man könnte die Urne auch an Heliumballons aufhängen und mit einer Schnur zum Grab ziehen. Die nähere Verwandtschaft erhält dann Schießbuden-Luftgewehre und sobald die Urne über der Grabstätte hängt, geht es zu den vom Band gespielten Klängen von 99 Luftballons mit dem Geballer los, bis die Urne in ihre Grabstätte fällt. 1
Frank Geschrieben 3. August 2015 Melden Geschrieben 3. August 2015 Alternativen zu Erd- und Feuerbestattung: Dinge, die man tun kann... wenn man tot ist
Moriz Geschrieben 4. August 2015 Melden Geschrieben 4. August 2015 Man kann seinen Körper der Wissenschaft spenden. In Anlehnung an dein Amsel-Beispiel z. B. einer Body-Farm. Da liegt eine Körperspende an die Anatomie der nächstgelegenen Universitätsklinik näher. Da dient der Körper dann noch der Ausbildung zukünftiger Ärzte (und vielleicht auch noch der Forschung). Die Anatomen freuen sich über jeden Körperspender!
gouvernante Geschrieben 4. August 2015 Melden Geschrieben 4. August 2015 Die Anatomen freuen sich über jeden Körperspender!Inzwischen auch nicht mehr, es gibt etliche Unikliniken, die sagen inzwischen "Nein, danke", weil einige es als kostengünstige Form der Entsorgung entdeckt haben und die Pathologien mit Spenden überschwemmt werden.
teofilos Geschrieben 5. August 2015 Melden Geschrieben 5. August 2015 (bearbeitet) Man kann seinen Körper der Wissenschaft spenden. In Anlehnung an dein Amsel-Beispiel z. B. einer Body-Farm. Da liegt eine Körperspende an die Anatomie der nächstgelegenen Universitätsklinik näher. Da dient der Körper dann noch der Ausbildung zukünftiger Ärzte (und vielleicht auch noch der Forschung). Die Anatomen freuen sich über jeden Körperspender! Mit der Forschung und Spende ist das so eine Sache. Also das Kleingedruckte sagt sinngemäß, dass du deine "Lizenz" über dich abtrittst und für den Fall, dass man etwas von dir verwertet (z.B. besonderes Genmaterial) und kommerzialisiert, du (deine Nachkommen) keine Gebühren erhalten. Stelle dir vor, du bist Enkel von Elvis und die Forschung, äh, Musikindustrie sagt, "Kohle? No!". BTW: Hat schon mal jemand darüber nachgedacht sich zu einem Diamanten pressen zu lassen? bearbeitet 5. August 2015 von teofilos
asia Geschrieben 5. August 2015 Melden Geschrieben 5. August 2015 Ich hab sogar irgendwann mal nen Thread dazu eröffnet, bin aber zu faul zum suchen. Ich finde die Idee immernoch interessant.
teofilos Geschrieben 5. August 2015 Melden Geschrieben 5. August 2015 Ich hab sogar irgendwann mal nen Thread dazu eröffnet, bin aber zu faul zum suchen. Ich finde die Idee immernoch interessant. 4U
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