teofilos Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Nö, eine Frage des ROI und des Wiederverkaufswertes. Da haben bei mir Mac und Windows-PC gut zusammengearbeitet. Für den Betrag, den ich noch für den gebrauchten Macbook beim Verkauf bekommen habe, hätte ich mir zwar nicht einmal ansatzweise einen neuen Mac leisten können, aber doch einen guten, brauchbaren neuen Windows-Tower. Hast Du erwartet für einen Alt-Mac einen neuen zu bekommen? Unabhängig davon sprach ich nicht von Privatverkäufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Klar gab es die, vor allem, als so einige Schweinereien von Siri ans Tageslicht kamen, aber da Apple-User sehr religiös sind, wird von den meisten geglaubt, die Datenschnüffelei dient zur "Qualitätssicherung" und hätte nur Vorteile für die User (aus dem gleichen Grund, warum sie auch unnötig viel Geld für ihre Endgeräte ausgeben). Die Fakten werden einfach ignoriert Wenn ich die Probleme hier sehe, die ich bei meinen Macs nicht einmal vom Hörensagen kenne, dann habe ich den Eindruck, daß jeder Cent in Apple Hard- und Software gut investiert ist. Und ich denke, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe seit 1984 ununterbrochen Macs und seit Windoof 95 ununterbrochen PCs auf meinem Schreibtisch, kenne also die Vor- und Nachteile der einen wie der anderen (ja, beide haben beides. Es hat Zeiten gegeben, wo MacOS beschissen war, heute ist es Windows). Computer sind Arbeitsmittel, die mit Religion nichts zu tun haben, sondern einfach nur funktionieren müssen, und wenn es Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten, umso besser. Am Ende bekommst du, wofür du bezahlst. So einfach ist das. Mac oder PC IST eine Glaubensfrage, mehr nicht .. ich musste die letzten Semester ja mit beidem arbeiten, und ganz ehrlich, ich mag Windows nicht sonderlich, aber OS X noch weniger und das ist ausschlaggebend. Die Hardware ist ja ohnehin die gleiche, von daher ist es wirklich eine Geschmackssache. Ich persönlich würde mit jetzt keinen Apple kaufen, ein MacBook würd ich, allein wegen des Formfaktors, zwar nehmen, aber es wohl so benutzen, wie die meisten Firmen, mit/in denen ich in letzter Zeit gearbeitet habe : Als erstes Windows drauf, und das benutzen. (gibt es Boot Camp schon mit Win 10 Support ? ) Jeder soll mit dem glücklich werden, was ihm besser gefällt, ich wart ja immernoch auf eine AOS Version, welche nativ auf "Standard-Hardware" läuft, bis dahin ist alles nur ein Notbehelf Nö, eine Frage des ROI und des Wiederverkaufswertes. Doch, doch, ich muss Gallowglas zustimmen. Es kommt drauf an, welche Software man benutzen will (da hat jedes System so seine Favoriten) und womit man besser klar kommt. Vom Funktionsumfang und der Bedienerfreundlichkeit her liegen beide etwa auf Augenhöhe. Was den ROI/Wiederverkaufswert angeht: Apple benutzt Intel-Hardware, die auch für Windows-PCs verfügbar ist. Die Apple-Hardware wird aber völlig überteuert verkauft. Nach meiner Erfahrung holt selbst ein höherer Wiederverkaufswert das nicht raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Klar gab es die, vor allem, als so einige Schweinereien von Siri ans Tageslicht kamen, aber da Apple-User sehr religiös sind, wird von den meisten geglaubt, die Datenschnüffelei dient zur "Qualitätssicherung" und hätte nur Vorteile für die User (aus dem gleichen Grund, warum sie auch unnötig viel Geld für ihre Endgeräte ausgeben). Die Fakten werden einfach ignoriert Wenn ich die Probleme hier sehe, die ich bei meinen Macs nicht einmal vom Hörensagen kenne, dann habe ich den Eindruck, daß jeder Cent in Apple Hard- und Software gut investiert ist. Und ich denke, ich weiß, wovon ich rede. Ich habe seit 1984 ununterbrochen Macs und seit Windoof 95 ununterbrochen PCs auf meinem Schreibtisch, kenne also die Vor- und Nachteile der einen wie der anderen (ja, beide haben beides. Es hat Zeiten gegeben, wo MacOS beschissen war, heute ist es Windows). Computer sind Arbeitsmittel, die mit Religion nichts zu tun haben, sondern einfach nur funktionieren müssen, und wenn es Spaß macht, mit ihnen zu arbeiten, umso besser. Am Ende bekommst du, wofür du bezahlst. So einfach ist das. Mac oder PC IST eine Glaubensfrage, mehr nicht .. ich musste die letzten Semester ja mit beidem arbeiten, und ganz ehrlich, ich mag Windows nicht sonderlich, aber OS X noch weniger und das ist ausschlaggebend. Die Hardware ist ja ohnehin die gleiche, von daher ist es wirklich eine Geschmackssache. Ich persönlich würde mit jetzt keinen Apple kaufen, ein MacBook würd ich, allein wegen des Formfaktors, zwar nehmen, aber es wohl so benutzen, wie die meisten Firmen, mit/in denen ich in letzter Zeit gearbeitet habe : Als erstes Windows drauf, und das benutzen. (gibt es Boot Camp schon mit Win 10 Support ? ) Jeder soll mit dem glücklich werden, was ihm besser gefällt, ich wart ja immernoch auf eine AOS Version, welche nativ auf "Standard-Hardware" läuft, bis dahin ist alles nur ein Notbehelf Nö, eine Frage des ROI und des Wiederverkaufswertes. Doch, doch, ich muss Gallowglas zustimmen. Es kommt drauf an, welche Software man benutzen will (da hat jedes System so seine Favoriten) und womit man besser klar kommt. Vom Funktionsumfang und der Bedienerfreundlichkeit her liegen beide etwa auf Augenhöhe. Was den ROI/Wiederverkaufswert angeht: Apple benutzt Intel-Hardware, die auch für Windows-PCs verfügbar ist. Die Apple-Hardware wird aber völlig überteuert verkauft. Nach meiner Erfahrung holt selbst ein höherer Wiederverkaufswert das nicht raus. Ich habe Gallo nur in Bezug auf seine "Glaubensfrage" widersprochen. Und schlichter CPU-Vergleich allein ist nicht meine Entscheidungsgrundlage. Aber das würde jetzt extrem betriebs- und personalwirtschaftlich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nobis11 Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 (bearbeitet) Hast Du erwartet für einen Alt-Mac einen neuen zu bekommen? Erwartet hatte ich garnix, aber mich gefreut, dass ich keine zusätzliche Ausgabe für den neuen Rechner hatte. Verkauft hatte ich ihn über Flip4News, hieß damals glaube ich noch anders. War aber auch kein wirklicher Altmac, sondern ein 2 Jahre alter Macbook. bearbeitet 7. August 2015 von nobis11 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Interessanter Thread. Scheint, Menschen wie ich, die einfach etwas neues kaufen, wenn das alte kaputt ist, ohne sich viel Kopf zu machen, sind in der Minderheit. Ich bin eigentlich meistens recht oder sehr zufrieden mit meinen Entscheidungen. Bloss beim letzten Kauf eines Acer Aspire verschwand das E: Laufwerk nach ein paar Wochen. Das war nicht so schlimm, weil ich meine Photos auch auf einem anderen, eigentlich ausgemusterten System, uebertragen kann und dann per Cloud auf das Notebook zum Bearbeiten. Auf wundersame Weise hat sich das Problem mit dem Update von Windows 10 erledigt. Ein Notebook ist sowieso nicht fuer die Ewigkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Nun, keine Hard- oder Software ist für die Ewigkeit. Vor 2 Jahren habe ich die letzten 5 1/4 Zoll-Disketten aus dem Keller entsorgt Ich würde mich aber nicht wundern, wenn nicht noch irgendwo Versionen von WinDoof 3.11 und Win95 rumfliegen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 7. August 2015 Melden Share Geschrieben 7. August 2015 Nun, keine Hard- oder Software ist für die Ewigkeit. Vor 2 Jahren habe ich die letzten 5 1/4 Zoll-Disketten aus dem Keller entsorgt Wie wahr, aber ich denke, ich weiß, was LJS meint, und bei Notebooks hat er vollkommen recht. Desktop-Rechner haben ein wesentlich längeres Leben, als Notebooks weil man bei Desktops nach und nach alle Komponenten aktualisieren kann, bei manchen Notebooks geht das zwar teilweise auch, aber die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen. Ich liebe es ja, mir meine PCs selbst zusammen zu stellen und mit den Komponenten auszustatten, die ich wirklich brauche, daher habe ich mir, wenn ich mich recht erinnere, seit gut 15 Jahren keinen Komplett-PC mehr gekauft. Ich würde mich aber nicht wundern, wenn nicht noch irgendwo Versionen von WinDoof 3.11 und Win95 rumfliegen... Hab ich beides erst vor kurzem wieder gefunden ... Win95/98 CDs und Win 3.11 auf nem Stapel Disketten Win 98 werd ich evtl. auf einer meiner alten Maschinen installieren ... es gibt halt ein paar Games, die auf der original Hardware einfach besser laufen, als in einer DosBox/VirtualBox Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2016 Äpple hat ein nettes neues Feature in seine Ei-Fones eingebaut, das verhindern soll, dass jemand nicht bei überteuerten Äppel-Stores zur Reperatur geht: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article151953063/Apple-blockiert-iPhones-nach-unautorisierter-Reparatur.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 8. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2016 http://img-9gag-fun.9cache.com/photo/81940_700b.jpg 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 5. Mai 2018 Autor Melden Share Geschrieben 5. Mai 2018 (bearbeitet) Gibt es mit Windows 10 irgend ein Video-Capture-Programm, das man im Hintergrund laufen und ein Video capturen kann (beliebiges Format) bei Videos, die nur kurzfristig vorhanden sind? bearbeitet 5. Mai 2018 von Einsteinchen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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