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Der "Rechtskatholizismus" und die Folgen


Franciscus non papa

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die deutschsprachigen Gebiete sind nur ein winziger Teil der Weltkirche (wenn auch finanzstark)

stimmt. wir haben das Geld.

 

 

umd wenn uns noch mal so ein südamerikanischer Bischof kommt, mit dieser sog. Befreiungstheologie, dann kriegt der halt keinen Jeep von Misereor, dann soll er erst mal lernen, was Demut ist. zu Fuss.

 

Was meinst du damit? Gibt es dafür ein Beispiel, dass ein "befreiungstheologischfreundlicher" Bischof von Deutschland weniger Geld bekommen hat?

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umd wenn uns noch mal so ein südamerikanischer Bischof kommt, mit dieser sog. Befreiungstheologie, dann kriegt der halt keinen Jeep von Misereor,

 

Von Misereor bekommt der sowieso nichts - für Lateinamerika ist Adveniat zuständig.

 

Die Behauptung, das deutsche Hilfswerke ihre Zuwendungen von einem bestimmten Verhalten abhängig machen, ist natürlich eine Verleumdung. Aber das ist hier eben so. Wenn man der Kirche im allgemeinen und den Mitarbeiter von Hilfsorganisationen im besonderen einen drauf geben kann, dann macht man das.

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Von Misereor bekommt der sowieso nichts - für Lateinamerika ist Adveniat zuständig.

Das stimmt so nicht. Über die Anschaffung geländegängiger Fahrzeuge steht hier allerdings nichts:

http://www.misereor.de/spenden/regelmaessig-spenden/starke-familien/in-lateinamerika.html

 

 

 

Die Behauptung, das deutsche Hilfswerke ihre Zuwendungen von einem bestimmten Verhalten abhängig machen, ist natürlich eine Verleumdung. Aber das ist hier eben so. Wenn man der Kirche im allgemeinen und den Mitarbeiter von Hilfsorganisationen im besonderen einen drauf geben kann, dann macht man das.

Das sehe ich im Grundsatz auch so. Bekannt ist mir aber ganz konkret, dass deutsche Hilfswerke des öfteren mal mit nach Wegen suchen mussten, Projekte in einzenen Diözese trotz eines dazwischenfunkenden und -fuhrwerkenden, aus nicht nachvollziehbaren Gründen wild um sich schlagenden Ortsbischofs weiterzuführen. Es hat sich dabei aber nicht um einen befreiungstheologisch infizierten Bischof gehandelt.

Ich würde jetzt aus dem Stand auch dem Hilfswerk "Kirche in Not" ohne mal genauer hingeschaut zu haben keine antibefreiungstheologische Gesinnungsförderung unterstellen, sie allerdings auch nicht gänzlich ausschließen wollen. Ich weiss aber von Bischöfen jedweder Couleur, die ihre Anliegen bei Deutschlandbesuchen geschickt und gerecht verteilen: Bei "Kirche in Not" bitten sie um 5000 Bibeln, dann reisen sie weiter nach Aachen und konferieren mit Misereor über Hilfen bei der Ernährungssicherung oder Trinkwasserversorgung in ihren Diözesen.

bearbeitet von Julius
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die deutschsprachigen Gebiete sind nur ein winziger Teil der Weltkirche (wenn auch finanzstark)

stimmt. wir haben das Geld.

 

 

umd wenn uns noch mal so ein südamerikanischer Bischof kommt, mit dieser sog. Befreiungstheologie, dann kriegt der halt keinen Jeep von Misereor, dann soll er erst mal lernen, was Demut ist. zu Fuss.

 

Was meinst du damit? Gibt es dafür ein Beispiel, dass ein "befreiungstheologischfreundlicher" Bischof von Deutschland weniger Geld bekommen hat?

 

ja. aber einen Beleg kann ich dafür nicht liefern.

 

weil, ich habe das nur mündlich erfahren.

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umd wenn uns noch mal so ein südamerikanischer Bischof kommt, mit dieser sog. Befreiungstheologie, dann kriegt der halt keinen Jeep von Misereor,

 

Von Misereor bekommt der sowieso nichts - für Lateinamerika ist Adveniat zuständig.

 

Die Behauptung, das deutsche Hilfswerke ihre Zuwendungen von einem bestimmten Verhalten abhängig machen, ist natürlich eine Verleumdung. Aber das ist hier eben so. Wenn man der Kirche im allgemeinen und den Mitarbeiter von Hilfsorganisationen im besonderen einen drauf geben kann, dann macht man das.

 

 

danke, ThomasB.

 

schon wieder durfte ich dazu-lernen, dank Deiner Hilfe.

 

Petrus.

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