Kulti Geschrieben 20. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2015 Nochmal zum L förmigen Sarg. Ich hätte gerne in den zusätzlichen Platz eine Festplatte. Da lagere ich vor der Wanderung ins Jenseits alle Dinge ab, die ich niemals wissen wollte.(Jawoll, manche Dinge kann man nicht erzählen, möchte sie aber nicht mit ins Jenseits nehmen) Danke für die Geschäftsidee! Keine Ursache. Ich möchte nur dass Du dich über jeden Cent freust der als Gewinn abfällt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 20. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 20. Oktober 2015 Nochmal zum L förmigen Sarg. Ich hätte gerne in den zusätzlichen Platz eine Festplatte. Da lagere ich vor der Wanderung ins Jenseits alle Dinge ab, die ich niemals wissen wollte.(Jawoll, manche Dinge kann man nicht erzählen, möchte sie aber nicht mit ins Jenseits nehmen)Danke für die Geschäftsidee!Keine Ursache. Ich möchte nur dass Du dich über jeden Cent freust der als Gewinn abfällt ... vielleicht eines Tages, vielleicht auch nie werde ich dich um einen Gefallen bitten.Ist das der Subtext zum Smily? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Nochmal zum L förmigen Sarg. Ich hätte gerne in den zusätzlichen Platz eine Festplatte. Da lagere ich vor der Wanderung ins Jenseits alle Dinge ab, die ich niemals wissen wollte.(Jawoll, manche Dinge kann man nicht erzählen, möchte sie aber nicht mit ins Jenseits nehmen)Danke für die Geschäftsidee! Keine Ursache. Ich möchte nur dass Du dich über jeden Cent freust der als Gewinn abfällt ... vielleicht eines Tages, vielleicht auch nie werde ich dich um einen Gefallen bitten. Ist das der Subtext zum Smily? Nope. Ich wollte damit deutlich machen dass die Idee zur freien Verfügung steht. Quasi noch opener als Open Source. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Nehmen wir mal an, ihr dürftet (müsstet, solltet) eure eigene Beerdigung organisieren und dabei aus dem Jenseits zusehen. Was fällt euch dazu ein? Würdet ihr eure Leiche aufbahren? Wer dürfte (müsste) eine Rede halten? Wie sollte die Stimmung sein? Welche Musik würde gespielt? Welche Musikgruppe würdet ihr euch wünschen? Welche Outfits sollten getragen werden? Gäbe es lustige Überraschungen? Gäbe es böse Überraschungen? Würdet ihr eure Feinde auch einladen? Wolltet ihr bei allen Gesprächen auf eurer Beerdigung heimlich zuhören oder doch lieber nicht? Was gäbe es zu Essen und zu Trinken. Um wieviel Uhr sollte es beginnen und wie lange dauern? Dale Die Beerdigung vom Vater von meiner Freundin ist nun fast zwei Wochen her. Ihr Kommentar, als die blonde Tussi anfing "Ave Maria" zu singen: "An dieser Stelle wäre Papa schreiend rausgerannt..." Ein guter Hinweis, wie wenig authentisch Beerdigungen sein können. Auch auf die Idee, dass ihr Vater und ihre Mutter inzwischen seit 6 Jahren getrennt gelebt haben, wäre niemand auf der Beerdigung gekommen. "Liebe Familie", alles nach aussen die schöne heile Welt... Kein Kommentar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 (bearbeitet) Ave Maria - das würde direkt auf der "Bloßnichtinsjenseits" Festplatte landen. Aber da ich schonmal hierbin: Den L Sarg bitte in der Gruft lagern. Dazu bitte ein N Sarg bei Gelegenheit und eine L-Couch. Das ganze steht für eine recht ewige Position. ***** *---- ----* ***** So etwa. bearbeitet 21. Oktober 2015 von Kulti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Ave Maria - das würde direkt auf der "Bloßnichtinsjenseits" Festplatte landen.Aber da ich schonmal hierbin:Den L Sarg bitte in der Gruft lagern.Dazu bitte ein N Sarg bei Gelegenheit und eine L-Couch. Das ganze steht für eine recht ewige Position.******--------******So etwa.Und Deine Trauergäste müssen Buchstabensuppe essen, odr? BTW: Mal unabhängig vom gesetzlichen Rahmen, als Schrumpfkopf (z.B. am Gürtel eines Erben) will hier wohl keiner weiter existieren? Kultivariante: SD32GB unter die Zunge legen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Wie wäre es als Exponat von Herrn von Hagens? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Nehmen wir mal an, ihr dürftet (müsstet, solltet) eure eigene Beerdigung organisieren und dabei aus dem Jenseits zusehen. Was fällt euch dazu ein? Würdet ihr eure Leiche aufbahren? Wer dürfte (müsste) eine Rede halten? Wie sollte die Stimmung sein? Welche Musik würde gespielt? Welche Musikgruppe würdet ihr euch wünschen? Welche Outfits sollten getragen werden? Gäbe es lustige Überraschungen? Gäbe es böse Überraschungen? Würdet ihr eure Feinde auch einladen? Wolltet ihr bei allen Gesprächen auf eurer Beerdigung heimlich zuhören oder doch lieber nicht? Was gäbe es zu Essen und zu Trinken. Um wieviel Uhr sollte es beginnen und wie lange dauern? Dale Die Beerdigung vom Vater von meiner Freundin ist nun fast zwei Wochen her. Ihr Kommentar, als die blonde Tussi anfing "Ave Maria" zu singen: "An dieser Stelle wäre Papa schreiend rausgerannt..." Ein guter Hinweis, wie wenig authentisch Beerdigungen sein können. Auch auf die Idee, dass ihr Vater und ihre Mutter inzwischen seit 6 Jahren getrennt gelebt haben, wäre niemand auf der Beerdigung gekommen. "Liebe Familie", alles nach aussen die schöne heile Welt... Kein Kommentar. Da ist dann aber im Gespräch mit dem Bestatter und/oder Seelsorger einiges schiefgegangen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Sicher? Es war alles so gehalten, um einen schönen Schein nach Aussen aufrecht zu erhalten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Kann man seinen Sarg und das Grab in L Form haben? (Bitte richtig drehen)(Gibts den Tetris Soundtrack auch für Kirchenorgel?)sprich mit Deinen Angehörigen jetzt schon über Deine Wünsche.Also so dringend will ich jetzt nicht eingewiesen werden. das kann ich gut verstehen. wenns dir wurscht ist, was dann passiert. bitte, Kulti, denk doch mal an deine angehörigen, falls dir das nicht wurscht ist. Als ich meinen Papa in den Tod begleitet hatte (eine sehr intensive Nacht auf der Intensivstation, bis Fünf uhr zweiundreissig), erhub sich dann die Frage für mich, für den Ältesten Sohn: ja nu, hammer nochn Grab? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Die Beerdigung vom Vater von meiner Freundin ist nun fast zwei Wochen her. Ihr Kommentar, als die blonde Tussi anfing "Ave Maria" zu singen: "An dieser Stelle wäre Papa schreiend rausgerannt..." ja nu. manche Menschen leiden still, manche schreien. wenn ich sarkastisch wäre, hätte ich gesagt: ja, gern. Dürfen wir erstmal den Sarg aufmachen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Sicher? Es war alles so gehalten, um einen schönen Schein nach Aussen aufrecht zu erhaltenDas muß von den Angehörigen aber wer so gewollt haben. Dann darf man sich auch nicht beklagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Das Thema ergab sich kürzlich auch im Freundeskreis. Als meine Wünsche dran waren fiel mir meine Frau ins Wort: "Frag ihn morgens, frag ihn mittags, frag ihn abends. Du wirst drei unterschiedliche Antworten erhalten.". Ganz falsch ist das nicht. Tatsächlich weiss ich nur, dass ich nicht verbrannt werden möchte.Ich weiß nur, dass ich ganz sicher vor der Beerdigung tot sein möchte. Der Gedanke erst hinterher tot zu sein behagt mir gar nicht. das ist eine sehr gute Idee! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Sicher? Es war alles so gehalten, um einen schönen Schein nach Aussen aufrecht zu erhalten Ich verstehe dich demnach richtig, dass alles nach dem Wunsch der Angehörigen geschah, die die Feier mit der zuständigen "Stelle" vorbesprochen hatten. Woran soll sich der Pfarrer (oder Redner) auch sonst halten? In meiner Kindheit und Jugend gab es bei katholischen Beerdigungen die Reden nicht (deren Inhalt zu dem bösen Wort führten "der lügt, wie bei einer Leich'"), nur Gebete und Gesänge (und, naja, die Lieder sind auch Geschmacksache, mein Vater mochte das Lied "Segne du, Maria" überhaupt nicht, und so haben wir es eben auch nicht gesungen). Bei meiner Mutter lag die Verantwortung für die Feier bei mir. Aber es hieß hinterher, der Gemeindereferent (ich wollte ausdrücklich ihn, nicht den Pfarrer) habe es sehr schön gestaltet. Also waren die Entscheidungen (Lieder, Texte) richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Sicher? Es war alles so gehalten, um einen schönen Schein nach Aussen aufrecht zu erhalten Ich verstehe dich demnach richtig, dass alles nach dem Wunsch der Angehörigen geschah, die die Feier mit der zuständigen "Stelle" vorbesprochen hatten. Woran soll sich der Pfarrer (oder Redner) auch sonst halten? In meiner Kindheit und Jugend gab es bei katholischen Beerdigungen die Reden nicht (deren Inhalt zu dem bösen Wort führten "der lügt, wie bei einer Leich'"), nur Gebete und Gesänge (und, naja, die Lieder sind auch Geschmacksache, mein Vater mochte das Lied "Segne du, Maria" überhaupt nicht, und so haben wir es eben auch nicht gesungen). Bei meiner Mutter lag die Verantwortung für die Feier bei mir. Aber es hieß hinterher, der Gemeindereferent (ich wollte ausdrücklich ihn, nicht den Pfarrer) habe es sehr schön gestaltet. Also waren die Entscheidungen (Lieder, Texte) richtig. Es war keine Kritik am Pfarrer! Sorry, wenn es da ein Misverständnis gab. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Das muß von den Angehörigen aber wer so gewollt haben. Dann darf man sich auch nicht beklagen. Da zeigt sich mir die Welt etwas anders. Einerseits: Es soll durchaus passieren, Leute organisieren etwas bei einer Beerdigung, weil sie persönlich es schön finden und nicht, weil es im Geist des Verstorbenen lag. Anderseits: Es gab jemanden, der die Verhandlungen geführt hat und diese Person hat es so gewollt. Ob das wirklich ein "Mehrheitsbeschluss" aller Angehörigen war, erschliesst sich mir genauso wenig, wie dass die Freundin von Rince in diesem Organisations-Prozess involviert war. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 (bearbeitet) Ave Maria - das würde direkt auf der "Bloßnichtinsjenseits" Festplatte landen.Aber da ich schonmal hierbin:Den L Sarg bitte in der Gruft lagern.Dazu bitte ein N Sarg bei Gelegenheit und eine L-Couch. Das ganze steht für eine recht ewige Position.******--------******So etwa.Und Deine Trauergäste müssen Buchstabensuppe essen, odr? Wenns zu meinem Gedenken sein soll, dann muss es Mohnschnecke sein. BTW: Mal unabhängig vom gesetzlichen Rahmen, als Schrumpfkopf (z.B. am Gürtel eines Erben) will hier wohl keiner weiter existieren?Neeee - ich will dann echt meine Ruhe haben. Kultivariante: SD32GB unter die Zunge legen.Auch ne Idee - oder usb Stick im Ohr. bearbeitet 21. Oktober 2015 von Kulti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Aprohintern - von wegen "vorbei". Mein Schwiegervater hat eine zeitlang drunter gelitten, dass seine pucklige Verwandschaft das Grab seiner Mutter verkommen ließ. Letztes Jahr hat er sich überwunden und das Grap gepflegt (er wollte eigentlich nicht, weil es "Kontaktgefahr" gab). 1 Monat nachdem er das gemacht hat war das Grab aufgelöst. Zufälle gibts ...... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Das muß von den Angehörigen aber wer so gewollt haben. Dann darf man sich auch nicht beklagen. Da zeigt sich mir die Welt etwas anders. Einerseits: Es soll durchaus passieren, Leute organisieren etwas bei einer Beerdigung, weil sie persönlich es schön finden und nicht, weil es im Geist des Verstorbenen lag. Anderseits: Es gab jemanden, der die Verhandlungen geführt hat und diese Person hat es so gewollt. Ob das wirklich ein "Mehrheitsbeschluss" aller Angehörigen war, erschliesst sich mir genauso wenig, wie dass die Freundin von Rince in diesem Organisations-Prozess involviert war. DonGato. Also: Vorher drüber reden! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Wie wäre es als Exponat von Herrn von Hagens? keine Ahnung. lebt der noch? http://www.focus.de/panorama/boulevard/gunter-von-hagens-ist-todkrank-der-leichenpraeparator-spricht-ueber-das-sterben_aid_832716.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 ... BTW: Mal unabhängig vom gesetzlichen Rahmen, als Schrumpfkopf (z.B. am Gürtel eines Erben) will hier wohl keiner weiter existieren? ... Auch eine Idee. Warum nicht? Scheitert aber nicht am gesetzlichen Rahmen sondern am inhaltlichen. Einen Schrumpfkopf gilt als ultimative Demütigung - so weit wäre es kein Problem zwischen Erben und Erblasser. Aber Schrumpfköpfe werden nur aus Köpfen getöteter "fremder" Feinde gemacht und nicht von verfeindetet und/oder verstorbenen Verwandten. Es gibt seltsame Tabus. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 ... BTW: Mal unabhängig vom gesetzlichen Rahmen, als Schrumpfkopf (z.B. am Gürtel eines Erben) will hier wohl keiner weiter existieren? ... Auch eine Idee. Warum nicht? Scheitert aber nicht am gesetzlichen Rahmen sondern am inhaltlichen. Einen Schrumpfkopf gilt als ultimative Demütigung - so weit wäre es kein Problem zwischen Erben und Erblasser. Aber Schrumpfköpfe werden nur aus Köpfen getöteter "fremder" Feinde gemacht und nicht von verfeindetet und/oder verstorbenen Verwandten. Es gibt seltsame Tabus. DonGato. Ich frag mich gerade was das für nen Unterschied macht ob verfeindet verwandt oder verfeindet fremd... also aus der Sicht des geschrumpftköpften Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 ... BTW: Mal unabhängig vom gesetzlichen Rahmen, als Schrumpfkopf (z.B. am Gürtel eines Erben) will hier wohl keiner weiter existieren? ... Auch eine Idee. Warum nicht? Scheitert aber nicht am gesetzlichen Rahmen sondern am inhaltlichen. Einen Schrumpfkopf gilt als ultimative Demütigung - so weit wäre es kein Problem zwischen Erben und Erblasser. Aber Schrumpfköpfe werden nur aus Köpfen getöteter "fremder" Feinde gemacht und nicht von verfeindetet und/oder verstorbenen Verwandten. Es gibt seltsame Tabus.DonGato. Da gibt's doch bestimmt eine irische Lösung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Ich frag mich gerade was das für nen Unterschied macht ob verfeindet verwandt oder verfeindet fremd... also aus der Sicht des geschrumpftköpften Aus der Sicht des Geschrumpfkopften ist es vielleicht etwas anders, ob er einfach stirbt oder im Kampf erschlagen wird. Es ist auch ein Unterschied für den Schrumpfkopf-Träger. In einer Folge von ansprechenden Ritualen wird die Lebenskraft des Geschrumpfkopften auf den Schrumpfkopf-Träger übertragen. Nun ist es an Dir, nachzudenken, ob es erstrebenswert ist, die Potenz eines agilen Gegners oder die Deines tattrigen Urgrossvaters auf Dich zu übertragen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 21. Oktober 2015 Melden Share Geschrieben 21. Oktober 2015 Da gibt's doch bestimmt eine irische Lösung? Was sind "irische" Lösungen? DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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