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Der Off Topic Thread


Werner001

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vor 1 Minute schrieb DonGato:

Ach so ist das.

 

 Islam, Peace, Male/Female, Jewish, Wicca, Taoism, Christianity

 

Vielleicht besser,  die Hälfte der Symbole nicht abzuändern.

 

DonGato.

 

 

*seufz*

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Inwiefern? Weil ichs in meiner Sig auf die monotheistischen Religionen beschränkt habe?

bearbeitet von Frank
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vor 4 Minuten schrieb Frank:

Inwiefern? Weil ichs in meiner Sig auf die monotheistischen Religionen beschränkt habe?

 

Nee, nicht auf "die" monotheistische Religionen, sondern nur auf 3 spezielle. Und wenn ich mir diese von Dir verlinkte Story durchlese, frage ich mich, warum Reklame für ein Design machen, bei dem man den Designer versuchte über den Tisch zu ziehen und anschliessend Geld aus fremden IP macht. 

 

DonGato.

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Nun, ja, zumindest in Deutschland bzw. in Europa haben halt nur diese drei monotheistischen Religionen Probleme miteinander. Antisemitismus (auch aber bei weiten nicht nur "im Zeichen des Halbmondes"), Konflikte in wie weit der Islam in einem durch Christentum geprägten Europa einen Platz haben kann und bei manchen die Sorge eines Identitätsverlustes (auch wenn ich bei manchen so meine Zweifel hab wieviel christliche Gesinnung übrig bleibt wenn man den Lack abkratzt - aber das kann und will ich nicht abschliessend beurteilen) - Du kannst das natürlich als euro- oder gar germanozentristisch kritisieren und hättest sogar recht damit. Aber da wo ich lebe ist das was ich beschrieb das Problem welches eben diese monotheistische Religionen miteinander haben. Deshalb beschränkte ich das gerade darauf.

Nenn mich naiv, aber ich bin davon überzeugt das alle Religionen friedlich miteinander, wenigstens nebeneinander, leben können wenn alle ihren gesunden Menschenverstand einschalten. Wenn wir aufhören unsere Religion als den geilsten Scheiss des Universums zu sehen, dem sich jeder andere unterzuordnen habe, stattdessen anfangen an einem miteinander zu bauen in dem jeder nach seinem Glauben oder nicht glauben (auch atheisten können in diesem Sinne friedenszerstörend aber auch friedensbauend wirken) seinen gerechten Anteil hat ist friedliche Coexistenz möglich. Wie gesagt: Nenn mich naiv, aber davon bin ich überzeugt. Und diese Überzeugung wollte ich zum Ausdruck bringen.

Das andere, was du angesprochen hast, hat mich nur am Rande interessiert.

bearbeitet von Frank
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22 minutes ago, Frank said:

Nun, ja, zumindest in Deutschland bzw. in Europa machen halt nur diese drei monotheistischen Religionen Probleme.

Welche Probleme macht denn das Judentum in Europa?

 

Werner

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Völlig OT in einen OT Thread. Aber solange es Religionen mit Absolutheitsanspruch sind - welcher mehr als 1500 Jahre als konstituierend Selbstanspruch in allen Monotheismen wirkt - kann es mit friedlichen Miteinander zwischen diesen nicht funktionieren. Exklusivismus bedeutet: Es kann nur eine geben! Auch ein friedliches Nebeneinander ist da nicht wirklich möglich. In wie weit ein friedliches gegenseitiges Ignorieren etwas mit Koexistenz zu tun hat und überhaupt praktikable ist, sei auch besser nicht diskutiert. Darüber wurde sehr oft und ausführlich in anderen Teilen des Forums gestritten. Das muss man nun nicht auch noch in die Katakomben tragen.   

 

DonGato.

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vor 22 Minuten schrieb Werner001:

Welche Probleme macht denn das Judentum in Europa?

 

Werner

Hast recht, war unglücklich formuliert. Ich habs in "haben miteinander Probleme" abgeändert

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11 minutes ago, DonGato said:

Völlig OT in einen OT Thread. Aber solange es Religionen mit Absolutheitsanspruch sind - welcher mehr als 1500 Jahre als konstituierend Selbstanspruch in allen Monotheismen wirkt - kann es mit friedlichen Miteinander zwischen diesen nicht funktionieren. Exklusivismus bedeutet: Es kann nur eine geben! Auch ein friedliches Nebeneinander ist da nicht wirklich möglich. In wie weit ein friedliches gegenseitiges Ignorieren etwas mit Koexistenz zu tun hat und überhaupt praktikable ist, sei auch besser nicht diskutiert. Darüber wurde sehr oft und ausführlich in anderen Teilen des Forums gestritten. Das muss man nun nicht auch noch in die Katakomben tragen.   

 

DonGato.

Der Monotheismus an sich ist nicht das Problem. Das Problem ist der Anspruch, die einzig richtige Art und Weise zu haben, mit der dieser eine Gott zu verehren sei. Stellt man den Anspruch, die eigene Art der Verehrung sei auch für alle anderen die einzig zu duldende, nicht (Judentum), dann gibt es auch kein Problem.

Stellt man ihn, hat man nicht nur zwischen den Religionen, sondern auch schon innerhalb der Religionen Streit (Islam, Christentum)

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Der Monotheismus an sich ist nicht das Problem. Das Problem ist der Anspruch, die einzig richtige Art und Weise zu haben, mit der dieser eine Gott zu verehren sei. Stellt man den Anspruch, die eigene Art der Verehrung sei auch für alle anderen die einzig zu duldende, nicht (Judentum), dann gibt es auch kein Problem.

Stellt man ihn, hat man nicht nur zwischen den Religionen, sondern auch schon innerhalb der Religionen Streit (Islam, Christentum)

 

Werner

 

Monotheismus ist das Problem, wenn es mehr als einen gibt. Denn es reduziert sich nicht nur auf die Art der Verehrung. Es beinhaltet auch, dieser oder jene Religion ist der einzige oder einzig richtige Weg zum Heil. Synkretismus wird nicht nur verboten, wenn sich die Form der Verehrung wandelt. Es gibt einen "Reinhaltungsanspruch". Im katholischen hat man diesen sogar institutionalisiert und nennt es heute Glaubenskongregation. 

 

DonGato.

    

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Am 15.5.2018 um 16:21 schrieb Frank:

Inwiefern? Weil ichs in meiner Sig auf die monotheistischen Religionen beschränkt habe?

 

Ok, der Halbmond mit Stern steht für Islam. Dann kommt das Friedenszeichen. Wofür das e steht weiß ich nicht. Der Davidstern ist für das Judentum, ganz außen das Kreuz für das Christentum. Bleibt noch das IS zwischen Davidstern und Kreuz, aber das ist einfach (hat man ja oft genug in der Zeitung gelesen): IS steht für den Islamischen Staat, stimmts ? ;-)

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Traurig: in diesem Jahr ist erstmals die Zahl erschossener Schüler in den USA höher als die erschossener Soldaten.

 

P.S. Zahl bereinigt um Heli- und Auto-Unfälle, Drogentote und Selbsttötungen in der US Army ...

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24 minutes ago, teofilos said:

P.S. Zahl bereinigt um Heli- und Auto-Unfälle, Drogentote und Selbsttötungen in der US Army ...

Gibt es denn tatsächlich welche, die mit Autos oder Helis erschossen werden?

Sarkasmus aus

 

Ich habe keine Ahnung, wie man das traurige Thema angehen könnte. Strengere Waffengesetze allein werden nichts nutzen. Und das gesellschaftliche Denken tiefgreifend zu ändern, wie soll das gehen?

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Ich habe keine Ahnung, wie man das traurige Thema angehen könnte. Strengere Waffengesetze allein werden nichts nutzen. Und das gesellschaftliche Denken tiefgreifend zu ändern, wie soll das gehen?

 

Es gibt keine Lösung. Man kann nicht einer Mehrheit (oder zumindest signifikanten Minderheit) auf demokratischem Wege ein Recht wegnehmen, daß ihr exitenziell wichtig ist. Das Ding ist bei der Gründung der USA versiebt worden. Kommt eben dabei raus, wenn man eine Republik gründet, bevor es ein allgemein akzeptiertes Gewaltmonopol gibt. 

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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Es gibt keine Lösung. Man kann nicht einer Mehrheit (oder zumindest signifikanten Minderheit) auf demokratischem Wege ein Recht wegnehmen, daß ihr exitenziell wichtig ist. Das Ding ist bei der Gründung der USA versiebt worden. Kommt eben dabei raus, wenn man eine Republik gründet, bevor es ein allgemein akzeptiertes Gewaltmonopol gibt. 

Kanada hat ähnlich liberale Waffengesetze. Noch. Kann es vielleicht auch etwas mit dem amerikanischen Lebensgefühl zu tun haben?

bearbeitet von teofilos
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vor 15 Minuten schrieb teofilos:

Kanada hat ähnlich liberale Waffengesetze. Noch. Kann es vielleicht auch etwas mit dem amerikanischen Lebensgefühl zu tun haben?

 

Kanada ist weit stärker europäisch geprägt. Frankreich war schon ein Staat, als seine Bürger nach Amerika auswanderten und die Frankokanadier haben immer versucht, ein Klein-Frankreich zu sein. Dazu gehörte auch eine bestimmte Art der wechselseitigen Beziehungen, die kaum Ähnlichkeiten haben mit der hemdärmligen Cowboy-Mentalität („erst schießen, dann fragen“) in Teilen der USA. Insofern hast du schon Recht, aber ich würde es nicht nur auf ein eher individuelles Lebensgefühl beschränken, sondern es ist eben auch eine bestimmte Form des Umgangs, der Beziehungen zueinander. Das mag auch damit zutun haben, daß die USA, soweit ich das sehe, durch ihre Besiedlungsgeschichte weit weniger homogen sind als Kanada.

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Es hat auch damit zu tun, dass der Westen der USA zu einem guten Teil von Leuten besiedelt worden ist, die den etablierten Formen des Umgangs miteinender zu entkommen versuchten. Das ist das, was man oft Cowboy-Mentalität nennt, und was auch bei denen, die diese Formen eigentlich schätzen, dazu führt, dass sie lernten, schnell zum Gewehr zu greifen.

Östlich des Mississippi findet man diese Mentalität in der Regel nicht.

 

Werner

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vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Kanada ist weit stärker europäisch geprägt. Frankreich war schon ein Staat, als seine Bürger nach Amerika auswanderten und die Frankokanadier haben immer versucht, ein Klein-Frankreich zu sein. Dazu gehörte auch eine bestimmte Art der wechselseitigen Beziehungen, die kaum Ähnlichkeiten haben mit der hemdärmligen Cowboy-Mentalität („erst schießen, dann fragen“) in Teilen der USA. Insofern hast du schon Recht, aber ich würde es nicht nur auf ein eher individuelles Lebensgefühl beschränken, sondern es ist eben auch eine bestimmte Form des Umgangs, der Beziehungen zueinander. Das mag auch damit zutun haben, daß die USA, soweit ich das sehe, durch ihre Besiedlungsgeschichte weit weniger homogen sind als Kanada.

Das mit dem Lebebsgefühl war nur ein Substitut für „erst schießen, ...“. Hinzu kommt noch das Glorifizieren des Gangstertums. Vermute ich.

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10 minutes ago, teofilos said:

Das mit dem Lebebsgefühl war nur ein Substitut für „erst schießen, ...“. Hinzu kommt noch das Glorifizieren des Gangstertums. Vermute ich.

Es ist das Gefühl, auf sich gestellt zu sein, von der Staatsmacht keine Hilfe erwarten zu können.

Und deswegen ist es so fatal, wenn sich dieses Gefühl bei uns breitmacht.

 

Werner

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Am 15. Mai 2018 um 17:49 schrieb DonGato:

Völlig OT in einen OT Thread. Aber solange es Religionen mit Absolutheitsanspruch sind - welcher mehr als 1500 Jahre als konstituierend Selbstanspruch in allen Monotheismen wirkt - kann es mit friedlichen Miteinander zwischen diesen nicht funktionieren. Exklusivismus bedeutet: Es kann nur eine geben! Auch ein friedliches Nebeneinander ist da nicht wirklich möglich. In wie weit ein friedliches gegenseitiges Ignorieren etwas mit Koexistenz zu tun hat und überhaupt praktikable ist, sei auch besser nicht diskutiert. Darüber wurde sehr oft und ausführlich in anderen Teilen des Forums gestritten. Das muss man nun nicht auch noch in die Katakomben tragen.   

 

DonGato.

Es kann auch nur eine Rechtsordnung in einem Land geben, ein Steuerrecht, eine Regierung und nur einen Bundestrainer. Warum man bei Weltanschauungen auf einmal Flickenteppich so toll findet, bleibt mir ein Rätsel.

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Es kann auch nur eine Rechtsordnung in einem Land geben, ein Steuerrecht, eine Regierung und nur einen Bundestrainer. Warum man bei Weltanschauungen auf einmal Flickenteppich so toll findet, bleibt mir ein Rätsel.

 

Daß dir das ein Rätsel bleibt, liegt genau an dieser deiner Weltanschauung. Ich fände es übrigens auch besser, wenn alle meine Weltanschauung teilen würden, statt verstockt auf ihren jeweiligen Irrtümern zu beharren! :D

bearbeitet von Marcellinus
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13 minutes ago, Flo77 said:

Es kann auch nur eine Rechtsordnung in einem Land geben, ein Steuerrecht, eine Regierung und nur einen Bundestrainer. Warum man bei Weltanschauungen auf einmal Flickenteppich so toll findet, bleibt mir ein Rätsel.

Das kann es geben, gibt es und das ist auch gut so. Wettbewerb fördert die Weiterentwicklung und verhindert den Rückzug auf "hammer schon immer so gemacht, hammer noch nie so gedacht, könnt ja jeder kommen".

Der Knackpunkt ist, dass er Regeln geben muss für den Wettbewerb, das ist dann der sogenannte gesellschaftliche Grundkonsens. Wenn es den nicht gibt, wird der Wettbewerb zum Chaos. Dieser Grundkonsens kann und wird sich aber durch den Wettbewerb auch entwickeln und verändern. Es muss aber einen geben. Und Neuankömmlinge müssen auf ihn verpflichtet werden. Anschließend können sie dann innerhalb desselben am Wettbewerb zu seiner eventuellen Veränderung teilnehmen.

Ein tödlicher Fehler (aus gesellschaftlicher Sicht) ist es, den Rahmen zugunsten von Neuankömmlingen direkt zu erweitern, denn damit erreicht man keinen erweiterten Grundkonsens, sondern verhindert einen. Das begreifen viele nicht.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 22 Minuten schrieb Werner001:

...

Ein tödlicher Fehler (aus gesellschaftlicher Sicht) ist es, den Rahmen zugunsten von Neuankömmlingen direkt zu erweitern, denn damit erreicht man keinen erweiterten Grundkonsens, sondern verhindert einen. Das begreifen viele nicht.

 

Werner

 

 

Was Du mit diesem Wettbewerb meinst, verstehe ich nicht, aber hierzu möchte ich etwas kommentieren.

 

Ich denke, Kultur ist eine Instrumentarium, welches von Menschen geschaffen wurde um miteinander besser kooperieren zu können. So etwas hat sich über sehr lange Zeiträume entwickelt und parallel an verschiedenen Orten. Deswegen gibt es nicht nur eine Kultur sondern verschiedene Kulturkreise. Diese jeweilige Kultur wirkt wie eine Klammer, die der  Gesellschaftlich einen Zusammenhalt gibt und das mitbestimmt, was Du gesamtgesellschaftlichen Grundkonsens nennst. Es wichtiger Punkt ist auch: Diese Kulturen wurden oft und lange durch Religionen geprägt. Das kann man nicht einfach entfernen. Deswegen, so denke ich, funktioniert das nicht mit diesen verordneten MultiKulti . Die Veränderungen sind einfach zu schnelle, zu drastisch, zu abrupt. Man reisst die Klammern schnell weg und wundert sich nun, warum der Zusammenhalt in der Gesellschaft schwindet.  So etwas  benötigt viel Zeit. Die Gesellschaft muss einen neuen Konsens finden. Das passiert nicht in Jahresfrist. Da muss man 50 bis 100 Jahre oder mehr warten. Wenn man sich nach fünf Jahren wundert, dass es sich immer noch nichts in die gewünschte Richtung verändert hat, ist das einfach nur Ausdruck eines geringen Verständnisses wie Gesellschaften funktionieren oder unerfülltes politisches Wunschdenken.

 

DonGato.   

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vor 6 Stunden schrieb teofilos:

Traurig: in diesem Jahr ist erstmals die Zahl erschossener Schüler in den USA höher als die erschossener Soldaten.

*consultantmodusan*

 

Ja, dann müssen eben mehr Soldaten erschossen werden.

 

*hoherechnungschreib*

 

*consultantmodusaus*

 

 

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Long John Silver
vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Es ist das Gefühl, auf sich gestellt zu sein, von der Staatsmacht keine Hilfe erwarten zu können.

Und deswegen ist es so fatal, wenn sich dieses Gefühl bei uns breitmacht.

 

Werner

 

Wie man zu sagen pflegt: Washington ist weit und das ist auch gut so. Oder: hoffentlich mischt sich keiner von denen ein, da kommt meistens nur Unsinn heraus. 

 

Besser man erhofft von dort keine Unterstuetzung, denn das ist mit Sicherheit ein Schuss ins eigene Knie (passend zum Thema). 

 

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