ThomasB. Geschrieben 11. April 2003 Melden Share Geschrieben 11. April 2003 Darum beiße ich lieber in den Tisch, Frank. Der hält mehr aus und es läuft auch keiner mit den Schuhen drauf rum (letzteres ist natürlich Geschmacksache). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pedrino Geschrieben 11. April 2003 Melden Share Geschrieben 11. April 2003 Aber was hat die Benutzung von Sprache mit Glaubensinhalten zu tun? Sie hätten sich nicht entwickelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 11. April 2003 Melden Share Geschrieben 11. April 2003 Schlimmer noch, man könnte die Glaubensinhalte nicht flexibel nach gusto interpretieren, theologisieren, exegieren, adjustieren oder sogar (im Idealfall) negieren! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Torsten Geschrieben 11. April 2003 Melden Share Geschrieben 11. April 2003 Benutze Deinen Mund nicht zum Reden, sondern Deinen ganzen Körper zum kommunizieren. Man denkt nicht mehr in Worten, man denkt in Gesten. Man sagt nicht: "Heb das auf!" Die entsprechende Geste ist das Aufheben. Man sagt nicht: "Leg das weg!" Die entsprechende Geste ist das Vormachen. Denn Du als Mensch bist Sein Wort. Jedes Wort aus Deinem Mund ist leblos und verunreinigt Dich und andere. Mein Dilemma Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 11. April 2003 Melden Share Geschrieben 11. April 2003 Benutze ... Deinen ganzen Körper zum kommunizieren. Witzig! Kannst mir mal verraten, wie ich das hier machen soll? So? *wildmitdenarmenfuchtel* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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