asia Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Aber entweder ich bin schlecht organisiert oder die 60er waren wirklich hauswirtschaftlich eine Katastrophe. Zur Zeit habe ich weder Trockner noch Spülmaschine. Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Inkl. Aufräumen, Einkaufen und Kochen bin ich bei 2,5-3 Stunden pro Tag oder 5-6 Stunden wenn man die Arbeiten meiner Frau noch dazurechnet. Und da ist die Gartenpflege noch nicht mit drin. Macht ca. 35 Stunden in der Woche (Sonntags wird nur das allernötigste getan) Für einen 5 Personenhaushalt erscheint mir das recht viel. Nein, das zeigt nur, dass eben Hausfrauen/-männer einen echt harten Job haben. Die Kinderbetreuung hast du ja noch nicht mitgezählt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Inkl. Aufräumen, Einkaufen und Kochen bin ich bei 2,5-3 Stunden pro Tag oder 5-6 Stunden wenn man die Arbeiten meiner Frau noch dazurechnet. Und da ist die Gartenpflege noch nicht mit drin. Mein Garten macht im Winter überhaupt keine Arbeit. Bis zum Frühjahr wirst du dann auch wieder Spülmaschine und Wäschetrockner haben. Also Kopf hoch, auch wenn der Hals nicht gewaschen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Wäschetrockner spart ja eigentlich keine Arbeit. Interessant, wie unterschiedlich die Privatwelten sein können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Inkl. Aufräumen, Einkaufen und Kochen bin ich bei 2,5-3 Stunden pro Tag oder 5-6 Stunden wenn man die Arbeiten meiner Frau noch dazurechnet. Und da ist die Gartenpflege noch nicht mit drin. Mein Garten macht im Winter überhaupt keine Arbeit. Bis zum Frühjahr wirst du dann auch wieder Spülmaschine und Wäschetrockner haben. Also Kopf hoch, auch wenn der Hals nicht gewaschen ist. Interessant, asia hat ja exakt dasselbe geschrieben wie Flo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Zur Zeit habe ich weder Trockner noch Spülmaschine. Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Interessant. Es geht mich ja nix an, aber warum nicht? Zumindest die Spülmaschine ist ein enormer Zeitbringer und ökologisch auch recht vernünftig im Vergleich zum Wasser- und Strom- oder Gasverbrauch beim Handspülen (unter der Annahme, dass man es ordentlich macht) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Zur Zeit habe ich weder Trockner noch Spülmaschine. Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Interessant. Es geht mich ja nix an, aber warum nicht? Zumindest die Spülmaschine ist ein enormer Zeitbringer und ökologisch auch recht vernünftig im Vergleich zum Wasser- und Strom- oder Gasverbrauch beim Handspülen (unter der Annahme, dass man es ordentlich macht) Im Moment habe ich schlicht keine Anschlussmöglichkeiten (bzw. auch keinen Stellplatz) für die Spülmaschine in der Küche. Wirplanen zwar ein Provisorium an anderer Stelle, aber dafür müssen wir noch einiges umräumen (und entsorgen - siehe oben). Also spüle ich solange von Hand. Den Trockner wollen wir neu kaufen (ist schon bestellt), aber den Platz zum Aufstellen müssen wir auch erst noch freimachen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Im Moment habe ich schlicht keine Anschlussmöglichkeiten (bzw. auch keinen Stellplatz) für die Spülmaschine in der Küche. Danke für die Antwort. Da fällt mir leider nix Tröstliches ein. Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen vermute ich haarscharf. Ich schick' dir 'ne Familientüte Kraft. *schick* Dale Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Interessant, asia hat ja exakt dasselbe geschrieben wie Flo. Keine Ahnung, warum in meiner quick-replay-Antwort das Zitat einem falschen Urheber zugesprochen wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Zur Zeit habe ich weder Trockner noch Spülmaschine. Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Interessant. Es geht mich ja nix an, aber warum nicht? Zumindest die Spülmaschine ist ein enormer Zeitbringer und ökologisch auch recht vernünftig im Vergleich zum Wasser- und Strom- oder Gasverbrauch beim Handspülen (unter der Annahme, dass man es ordentlich macht) Geht halt nur mit spülmaschinengeeigneten Geschirr. Andernfalls spül ich mit der Hand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen Hier liegt der organisatorische Fehler. Eigentlich müsste es heißen: Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viele zum Spülen - und zum Abtrocknen auch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Zur Zeit habe ich weder Trockner noch Spülmaschine. Was bedeutet, ich verbringe ca. 1 Stunde am Tag mit Spülen und 1 Stunde mit Wäscheaufhängen. Interessant. Es geht mich ja nix an, aber warum nicht? Zumindest die Spülmaschine ist ein enormer Zeitbringer und ökologisch auch recht vernünftig im Vergleich zum Wasser- und Strom- oder Gasverbrauch beim Handspülen (unter der Annahme, dass man es ordentlich macht) Geht halt nur mit spülmaschinengeeigneten Geschirr. Andernfalls spül ich mit der Hand. Logisch! Unser Kristallgeschirr spült unsere Maid auch immer mit der Hand. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen Hier liegt der organisatorische Fehler. Eigentlich müsste es heißen: Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viele zum Spülen - und zum Abtrocknen auch. Stimmt. Bin ich nicht drauf gekommen. S.o. Dale Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen Hier liegt der organisatorische Fehler. Eigentlich müsste es heißen: Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viele zum Spülen - und zum Abtrocknen auch. Nun ja, da ich keine Teller-Flatrate habe, stehe ich dieser Idee zweifelnd gegenüber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 15. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Nun ja, da ich keine Teller-Flatrate habe, stehe ich dieser Idee zweifelnd gegenüber.Das läßt sich beheben, indem man von vorneherein klarstellt, daß Bruch vom eigenen Taschengeld zu ersetzen ist.Und Deine sind groß genug, um zu spülen und die Konsequenz etwaiger Unvorsichtigkeiten zu verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 (bearbeitet) Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen Hier liegt der organisatorische Fehler. Eigentlich müsste es heißen: Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viele zum Spülen - und zum Abtrocknen auch. Nun ja, da ich keine Teller-Flatrate habe, stehe ich dieser Idee zweifelnd gegenüber. Das Geheimnis heißt Zutrauen. Meine Geschwister und ich -ein bisschen älter, genauso alt und etwas jünger als du- haben abends immer spülen und abtrocknen müssen. ( Die Spülmaschine kam, nachdem wir alle aus dem Haus waren. Wie die Satellitenschüssel). Die Tellerbruchrate lag nahe Null, dem geschwisterlichen Verhältnis tat es gut. Wer Kinder nicht zum mithelfen im Haushalt verpflichtet, isr selbst schuld wenn er alles allein machen muss und später sehr unselbsstständige junge Erwachsene vor sich sieht bearbeitet 15. Januar 2016 von mn1217 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Wer Kinder nicht zum mithelfen im Haushalt verpflichtet, isr selbst schuld wenn er alles allein machen muss und später sehr unselbsstständige junge Erwachsene vor sich sieht Sehr wahr! Und ich kann heute noch sensationell schnell abtrocknen - gelernt ist gelernt. Und wurde schon beim Küchendienst im Schullandheim dafür gelobt - und die dortigen Dragoner waren mit solchen Nettigkeiten sonst gegenüber pubertierenden Jungs eher sparsam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viel zu Spülen Hier liegt der organisatorische Fehler. Eigentlich müsste es heißen: Soweit ich weiß, habt ihr drei Blagen, da gibt's viele zum Spülen - und zum Abtrocknen auch. Nun ja, da ich keine Teller-Flatrate habe, stehe ich dieser Idee zweifelnd gegenüber.Der Trick funktioniert immer noch?BTW: Es gibt da doch noch Töpfe, Besteck, Rührschüsseln, Brettchen, ... alles ziemlich bruchsicher. Und für die Zeit des Übergangs kann doch auch das Campinggeschirr herhalten. @all the jungeltern: gibt's eigentlich nicht mehr die Ferienlager? Da wo alle mithelfen und wer sich drückt gezoppt wird? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 (bearbeitet) Hach, ist das gemütlich hinterm warmen Ofen. Was man von draussen so hört: das Schneechaos ist ausgebrochen, schon im Berufsverkehr ging fast nichts mehr auf den Straßen, Räumfahrzeuge und Busse steckten fest (teilweise sind die Passagiere ausgestiegen und durch den frisch gefallenen Schnee nach Hause gestampft). Es soll bis Sonntag so weiter schneien, und dann erwischt uns die Kälte: so um minus 15 Grad sind vorhergesagt. Gerade ist wieder ein Räumfahrzeug am Haus vorbeigedonnert ... bin mal gespannt, ob die das Chaos bis morgen vormittag in den Griff kriegen. Darauf jetzt noch einen Pharisäer. bearbeitet 15. Januar 2016 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Hach, ist das gemütlich hinterm warmen Ofen. Was man von draussen so hört: das Schneechaos ist ausgebrochen, schon im Berufsverkehr ging fast nichts mehr auf den Straßen, Räumfahrzeuge und Busse steckten fest (teilweise sind die Passagiere ausgestiegen und durch den frisch gefallenen Schnee nach Hause gestampft). Es soll bis Sonntag so weiter schneien, und dann erwischt uns die Kälte: so um minus 15 Grad sind vorhergesagt. Gerade ist wieder ein Räumfahrzeug am Haus vorbeigedonnert ... bin mal gespannt, ob die das Chaos bis morgen vormittag in den Griff kriegen. Darauf jetzt noch einen Pharisäer. Danke! Und Prost Kulti! Wahn-2016-1-16;08:29/\;16:55\/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bastl Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Hier gibt es jetzt Sauvignon Blanc aus Brandenburg (Werder). Der ist erstaunlich gut - aber für die Qualität nicht ganz preiswert Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 16. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Hier gibt es jetzt Sauvignon Blanc aus Brandenburg (Werder). Der ist erstaunlich gut - aber für die Qualität nicht ganz preiswert Ja, dürfen die das denn? Ich meine, das EU-Weinrecht macht das nicht so einfach, wenn man mehr als 150 (glaub ich) Rebstöcke hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Baumfaeller Geschrieben 16. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Gibt es in Brandenburg genug Sommerwärme und Sonne für Wein? Ich hab letztens gehört, dass man sogar in der Nähe von Hamburg Wein anbaut; ich frage mich nur, wie der schmeckt. Nächstens im Supermarkt: Clos de Vladivostok. Hier in der Gegend gibt es ein Weingut, dass gelegentlich Eiswein als süßen Dessertwein macht, aus Riesling oder Murat-Trauben. Da das natuerlich nicht auf natürliche Weise möglich ist (schliesslich sind wir hier in Kalifornien, nicht Kanada oder Alaska) werden die geernteten Trauben über Nacht im Tiefkühlraum eines örtlichen Schlachthauses (!!!) eingefroren, und dann morgens gekeltert. Im Rundschreiben wurde der Prozess das mit "abattoir" umschrieben. Google mal nach "Bonny Down Vin de Glaciere". 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bastl Geschrieben 16. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Brandenburg darf inzwischen Qualitätswein herstellen. Es gibt mittlerweile 16 Weinberge. In Werder gibt es einen mit Gewinn arbeitenden Winzer mit 6ha Weinbergen, der fürher in Naumburg abgefüllt hat und seit 2012 eigene Abfüllung betreibt. In Schlieben (Südbrandenburg) betreibt eine Gruppe von Hobbywinzern einen Weinberg mit 1,5 ha. Die lasssen den Wein in Meissen in der genossenschaft ausbauen. Dann gibt es einen sehr interessanten Weinberg inWelzow, im renaturierten Gebiet des Braunkohletagebaus usw-. Im Mittelalter hatten 375 von 750 Gemeinden in Brandenburg Weinbau. Aber die kalten Winter 1815, ein Vulkanausbruch 1816 in Indonesien, der in Europa den Sommer hat ausfallen lassen (Damals hat Turner seine Bilder so "verdunkelt" gemalt") und die Reblaus ab den 1870er Jahren haben den Weinbau praktisch vernichtet. Erst 1983 wurden in Werder wieder Rebstöcke neu gepflanzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 16. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Ich hab letztens gehört, dass man sogar in der Nähe von Hamburg Wein anbautEs gibt auch direkt am Hamburger Hafen einen Mini-Weinberg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 16. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 16. Januar 2016 Ich hab letztens gehört, dass man sogar in der Nähe von Hamburg Wein anbautEs gibt auch direkt am Hamburger Hafen einen Mini-Weinberg.Bei Niedrig- und Hochwasser? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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