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Das Glüh-Café (38. Café Katakombe)


gouvernante

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Wann wurden aus den couch potatos die mouse potatos?

 

DonGato.

Mouse Kartoffel! Was ist das?

Als erstes fallen mir Bratkartoffeln ein... statt Speck gewürfelter Mäuse-Schinken

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Als erstes fallen mir Bratkartoffeln ein... statt Speck gewürfelter Mäuse-Schinken

Zweifelsohne eine schöne kulinarische Näherung, aber bitte mit mice bacon.

 

DonGato.

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Hier ist Kaffee für alle! Bastl, welchen Tee bevorzugst du zum Frühstück?

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Bin gerade aus der Küche gekommen. Es ist Darjeeling. Immer mit etwas Milch, nie Zucker

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Milch? Kuh oder Bär? Bei mir ist Zucker gefragt, aber keine Milch. Das haben sogar meine schottischen Freunde akzeptiert.

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Immer Q.

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Immer Q.

Da muss ich an die quasiallmächtige Zivilisation der Q aus Star Trek denken.

Aber auch dieses Q ist lehrreich und geistig nahrhaft.

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Sind Teetrinker Frühaufsteher?
Ich starte lieber hiermit in den Tag.

Heute Nacht, weil schlaflos, las ich, wie noch im 19. Jahrhundert in Irland geschlafen wurde, nämlich eng: "Sie legten sich sittsam und in der richtigen Reihenfolge nieder: die älteste Tochter an der Wand, die von der Tür am weitesten entfernt ist, dann alle Schwestern ihrem Alter nach, dann nacheinander Mutter, Vater und die Söhne, und schließlich die Fremden, seien es Straßenhändler, Schneider oder Bettler." (Ernst Peter Fischer: Durch die Nacht)

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Kleines Quiz am Morgen:

 

In welcher Sprache zelebriert der Bischof in diesem Video?

 

https://youtu.be/E6frnUl7X0A?t=448

dialektgefärbtes Latein?

 

 

Das ist jetzt auch ein bisschen einfach, da steht ja schon drunter, wann und wo das stattfand.

Wo ich jetzt irgendeine Eucharistiefeier im ladinischen oder rätoromanischen Sprachraum sicher identifizieren könnte, bin ich mir keineswegs sicher.

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Nein, Hundebesitzer sind Frühaufsteher.

 

Wenn sie dann einen Teekoc haben, der nach der Rückkehr vom "Morning walk" auf einem anständigen Darjeeling besteht, zeigt das nur, das beide zudem einen kultivierten Lebensstil praktizieren.

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Nein, Hundebesitzer sind Frühaufsteher.

 

Wenn sie dann einen Teekoc haben, der nach der Rückkehr vom "Morning walk" auf einem anständigen Darjeeling besteht, zeigt das nur, das beide zudem einen kultivierten Lebensstil praktizieren.

Hunde passen sich an. Keiner meiner Hunde in all den Jahren war Frühaufsteher oder Frühaufsteherin. Wozu sollte ich dann Frühaufsteher werden?

Pst! Er schläft noch.

bearbeitet von teofilos
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Nein, Hundebesitzer sind Frühaufsteher.

 

Wenn sie dann einen Teekoc haben, der nach der Rückkehr vom "Morning walk" auf einem anständigen Darjeeling besteht, zeigt das nur, das beide zudem einen kultivierten Lebensstil praktizieren.

Gainsborough - ohne Warnung, am frühen Morgen, vor dem dritten Kaffee ... Ach ja, es ist Montag.

 

DonGato.

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Guten Morgen! Kaffee und Erkältungstee bitte! *schnieef*

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Ich liebe dieses Bild - in knapp zwei Wochen London bin ich schätzungsweise 8 mal in die National Gallery gerannt. Turner, Constable, Mr und Mrs Hallett sowie natürlich Rembrandt konnten sich meiner Aufdringlichkeit kaum erwehren. Damals gab es noch keine Handys, sonst könnte ich Dir die Version zeigen, auf der dieser Hund fehlt - das war, als sie ihn gerade auf mich hetzten, damit ich endlich verschwinde.

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Ich liebe dieses Bild - in knapp zwei Wochen London bin ich schätzungsweise 8 mal in die National Gallery gerannt. Turner, Constable, Mr und Mrs Hallett sowie natürlich Rembrandt konnten sich meiner Aufdringlichkeit kaum erwehren. Damals gab es noch keine Handys, sonst könnte ich Dir die Version zeigen, auf der dieser Hund fehlt - das war, als sie ihn gerade auf mich hetzten, damit ich endlich verschwinde.

National Gallery hat einen Suchtfaktor. Aus der Periode bevorzuge ich allerdings Goya - wobei so viel unterscheidet er sich inhaltlich nicht vom Kathastrophen-Maler Turner. Da gibt es eine Serie von Bildern "Zur Volksbelustigung": Ein paar Kneipenschlägereien, Bilder aus dem Irrenhaus, Schiffbruch etc ... Das war die Bild-Zeitung des damaligen Zeit. Doch gibt es auch Unterschiede zwischen Goya und Turner. Mit "Desastres de la Guerra" führt Goya eine politisch angeklagt und bezieht eine klare humanistische Position. Das ist mir von Turner nicht bekannt.

 

DonGato.

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Ich liebe dieses Bild - in knapp zwei Wochen London bin ich schätzungsweise 8 mal in die National Gallery gerannt. Turner, Constable, Mr und Mrs Hallett sowie natürlich Rembrandt konnten sich meiner Aufdringlichkeit kaum erwehren. Damals gab es noch keine Handys, sonst könnte ich Dir die Version zeigen, auf der dieser Hund fehlt - das war, als sie ihn gerade auf mich hetzten, damit ich endlich verschwinde.

National Gallery hat einen Suchtfaktor. Aus der Periode bevorzuge ich allerdings Goya - wobei so viel unterscheidet er sich inhaltlich nicht vom Kathastrophen-Maler Turner. Da gibt es eine Serie von Bildern "Zur Volksbelustigung": Ein paar Kneipenschlägereien, Bilder aus dem Irrenhaus, Schiffbruch etc ... Das war die Bild-Zeitung des damaligen Zeit. Doch gibt es auch Unterschiede zwischen Goya und Turner. Mit "Desastres de la Guerra" führt Goya eine politisch angeklagt und bezieht eine klare humanistische Position. Das ist mir von Turner nicht bekannt.

 

DonGato.

 

Turner Kathastrophenmaler? Da muss man erst mal drauf kommen. Insbesondere, wenn man sich seine Deutschlandreise betrachtet. Nun gut.

Goya fände ich auch gut, wenn er nicht politisch gewesen wäre. Ich mag seinen karikierenden Stil, den ich auch gerne beherrschen würde.

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Gute Güte, wer geht denn ins Museum, um Inhalte zu sehen? Mr Turner hat wenigstens so viel Farbe aufgetragen, dass es alles nicht mehr so drastisch ist und man denken konnte, die englischen Licht- und Wetterverhältnisse seien schon erstaunlich.

Deswegen habe ich auch eine Abneigung gegen Länder mit zuviel Sonnenschein, meistens ist alles gleich so hell und klar. Das liegt einem Norddeutschen nicht.

In die Goya-Abteilung bin ich nur mit Sonnenbrille. Dann konnte ich mir immer noch sagen, dass mein Deprimiertsein von der Düsternis kommt.

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Gute Güte, wer geht denn ins Museum, um Inhalte zu sehen? Mr Turner hat wenigstens so viel Farbe aufgetragen, dass es alles nicht mehr so drastisch ist und man denken konnte, die englischen Licht- und Wetterverhältnisse seien schon erstaunlich.

Deswegen habe ich auch eine Abneigung gegen Länder mit zuviel Sonnenschein, meistens ist alles gleich so hell und klar. Das liegt einem Norddeutschen nicht.

In die Goya-Abteilung bin ich nur mit Sonnenbrille. Dann konnte ich mir immer noch sagen, dass mein Deprimiertsein von der Düsternis kommt.

England in bunt. Da wäre doch Hockney was für Dich?

Wobe Desastres de la Guerra und Sonnenbrille bringe ich nicht zusammen.

 

P.S. Hell, klar und warm finde ich gut!

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Gute Güte, wer geht denn ins Museum, um Inhalte zu sehen? Mr Turner hat wenigstens so viel Farbe aufgetragen, dass es alles nicht mehr so drastisch ist und man denken konnte, die englischen Licht- und Wetterverhältnisse seien schon erstaunlich.

Deswegen habe ich auch eine Abneigung gegen Länder mit zuviel Sonnenschein, meistens ist alles gleich so hell und klar. Das liegt einem Norddeutschen nicht.

In die Goya-Abteilung bin ich nur mit Sonnenbrille. Dann konnte ich mir immer noch sagen, dass mein Deprimiertsein von der Düsternis kommt.

Turner, wie viele andere Maler seiner Zeit, hat die Farben gesehen, die er gemalt hat. Anfang 1800-irgendwann war eine schwerer Vulkanausbruch. Mit dem ganzen Staub in der Atmosphäre gab es diese kitschigen, sehr bunten Sonnenuntergänge wirklich und es gab dieses spezielle Licht (wegen der Streuung).

 

DonGato.

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Gast
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