Flo77 Geschrieben 15. Januar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Der Bischof hat - mit nachvollziehbarer Begründung - darum ersucht, den Tabernakel in die Mitte zu rücken. Himmel. Dann macht man das eben. ? Und wenn der Herr Bischof - mit nachvollziehbarer Begründung - befiehltersucht die Volksältäre abzubauen und an die Wand zu schieben tut man das auch? S.E. versucht gerade seine persönlichen spirituellen Vorlieben seinem Bistum aufzudrücken. DAS tut man schlicht nicht. Stattdessen bringt er seine Priester in die zweifelhafte Situation mit dem Rücken zum Tabernakel zu zelebrieren. Anbetung - auch die "private" (sprich außerhalb der Andachten) hat natürlich ihren Wert und muss ihren Platz in den Kirchen haben. Ob die Verrückung des Tabernakels da allerdings der rechte Weg ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Stattdessen bringt er seine Priester in die zweifelhafte Situation mit dem Rücken zum Tabernakel zu zelebrieren Da Christus keine Schußwaffen führt, wäre das nicht dramatisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 Stattdessen bringt er seine Priester in die zweifelhafte Situation mit dem Rücken zum Tabernakel zu zelebrieren Da Christus keine Schußwaffen führt, wäre das nicht dramatisch. Naja, es is schon unhöflich jemanden den Rücken zu zu wenden.Wenn ich das Gebet bei der Wandlung als "Gespräch zu Gott" interpretiere steigert das die Unhöflichkeit auch noch. Zwei Gedanken möchte ich dem entgegen halte: Der Altar selber symbolisiert Christus. Also nix mit "Unhöflich dem Herrn mit zugewandtem Rücken ansprechen. Wenn man das nicht gelten lassen will könnte man noch sagen: Hätte Gott nicht die Größe über solche vermeindlichen Unhöflichkeiten cool zu stehen, so wäre er nicht Gott Ich glaube Gott sitzt auf Wolke sieben und lacht sich nen Ast über solche mätzchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 15. Januar 2016 Melden Share Geschrieben 15. Januar 2016 (bearbeitet) Stattdessen bringt er seine Priester in die zweifelhafte Situation mit dem Rücken zum Tabernakel zu zelebrieren. Ich kann darin keine zweifelhafte Situation erblicken. Vielleicht liegt das daran, dass ich seitdem ich denken kann von dem guten Gefühl getragen werde, Jesus Christus im Rücken zu haben. Was soll mir da passieren können? Das mag die Ursache dafür sein, dass ich nicht in jeder Suppe erst mal das Haar suche, sondern sie mir einfach schmecken lasse. Ich finde es gar nicht schlecht, die Tatsache, dass der Priester am Altar in personam Christi handelt, dadurch symbolisch auszudrücken, dass beide in derselben Sichtachse stehen. bearbeitet 15. Januar 2016 von ThomasB. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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