Flo77 Geschrieben 1. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2016 Ich mag den Küstenmacher. Auch wenn ich sein Buch zwar nett aber weltfremd fand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 2. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Immer noch besser als Fliege! Schon lang nichts mehr von dem gehört. Hat "der alte Gauner da oben" (Zitat Fliege) ihn etwa heimgeholt? hallo kam, Du schweifst vom Thema ab. Aber das sei Dir verziehen. Hast Du schon Internet? Dann schau doch mal nach Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Hallo Petrus, vielleicht solltest Du Deinen Wunsch etwas klarer machen. Wünschtst Du eine Meinung zum Buch, zum Thema "Einfacher Leben" oder zum Autor? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 (bearbeitet) Das Schlimme ist, daß Küstenmacher mit vielem Recht hat. Die Wohnung entrümpeln ist definitiv auch ein Vorgang der inneren Reinigung. Seine Geldgeschäfte zu ordnen - zu simplifizieren - ist durchaus sinnvoll und sich einen Job zu suchen, der die eigenen Bedürfnisse über die täglichen Brötchen hinaus bedient ist ein sehr guter Rat. Allerdings ist gerade letzteres wohl in vielen Fallen eher ein hübsches Luftschloss den eine reale Alternative. bearbeitet 2. Februar 2016 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Das Schlimme ist, daß Küstenmacher mit vielem Recht hat. Die Wohnung entrümpeln ist definitiv auch ein Vorgang der inneren Reinigung. Seine Geldgeschäfte zu ordnen - zu simplifizieren - ist durchaus sinnvoll und sich einen Job zu suchen, der die eigenen Bedürfnisse über die täglichen Brötchen hinaus bedient ist ein sehr guter Rat. Allerdings ist gerade letzteres wohl in vielen Fallen eher ein hübsches Luftschloss den eine reale Alternative. Die Frage ist, was bist du bereit zu lassen. Und wenn du dich umschaust, was notwendig und was Teil der Bequemlichkeit ist, kann das Schloss vielleicht weniger luftig werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 2. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Hallo Petrus, hallo teofilos, danke für Deine Rückfrage! Wünschtst Du eine Meinung zum Buch ja, ich kenne das Buch noch nicht. zum Thema "Einfacher Leben" nö. oder zum Autor? ja, gern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Das Schlimme ist, daß Küstenmacher mit vielem Recht hat. Die Wohnung entrümpeln ist definitiv auch ein Vorgang der inneren Reinigung. Seine Geldgeschäfte zu ordnen - zu simplifizieren - ist durchaus sinnvoll und sich einen Job zu suchen, der die eigenen Bedürfnisse über die täglichen Brötchen hinaus bedient ist ein sehr guter Rat. Allerdings ist gerade letzteres wohl in vielen Fallen eher ein hübsches Luftschloss den eine reale Alternative. Die Frage ist, was bist du bereit zu lassen. Und wenn du dich umschaust, was notwendig und was Teil der Bequemlichkeit ist, kann das Schloss vielleicht weniger luftig werden. Oh, für mein persönliches Leben brauche ich eigentlich kaum was. Lediglich die Unmengen Geschirr, Besteck und Gläser für meine Gäste (von denen ich glaube noch viel zu wenige zu haben) mag da etwas aus dem Rahmen fallen. Ob ich die Kiste mit den Glückwunschkarten zu meiner Erstkommunion aufheben sollte, ware dagegen wohl diskutabel - für einen Außenstehenden. Das "Luftschloss" bezog sich auch mehr auf den Job, den man sich nunmal nicht immer so exakt aussuchen kann (erst recht nicht, wenn man wie ich vor 20 Jahren die falsche Weiche gestellt hat und jetzt aufgrund anderer Verpflichtungen nicht so einfach umschalten kann). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 2. Februar 2016 Autor Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Oh, für mein persönliches Leben brauche ich eigentlich kaum was. Lediglich die Unmengen Geschirr, Besteck und Gläser für meine Gäste (von denen ich glaube noch viel zu wenige zu haben) mag da etwas aus dem Rahmen fallen. hmm ... ganz habe ich Dich noch nicht verstanden. hast Du zu viel Geschirr, Besteck, und Gläser, für Deine Gäste, die dann aus dem Rahmen fallen? --- stets um Aufklärung bemüht, Petrus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Das Schlimme ist, daß Küstenmacher mit vielem Recht hat. Die Wohnung entrümpeln ist definitiv auch ein Vorgang der inneren Reinigung. Seine Geldgeschäfte zu ordnen - zu simplifizieren - ist durchaus sinnvoll und sich einen Job zu suchen, der die eigenen Bedürfnisse über die täglichen Brötchen hinaus bedient ist ein sehr guter Rat. Allerdings ist gerade letzteres wohl in vielen Fallen eher ein hübsches Luftschloss den eine reale Alternative. Die Frage ist, was bist du bereit zu lassen. Und wenn du dich umschaust, was notwendig und was Teil der Bequemlichkeit ist, kann das Schloss vielleicht weniger luftig werden. Oh, für mein persönliches Leben brauche ich eigentlich kaum was. Lediglich die Unmengen Geschirr, Besteck und Gläser für meine Gäste (von denen ich glaube noch viel zu wenige zu haben) mag da etwas aus dem Rahmen fallen. Ob ich die Kiste mit den Glückwunschkarten zu meiner Erstkommunion aufheben sollte, ware dagegen wohl diskutabel - für einen Außenstehenden. Das "Luftschloss" bezog sich auch mehr auf den Job, den man sich nunmal nicht immer so exakt aussuchen kann (erst recht nicht, wenn man wie ich vor 20 Jahren die falsche Weiche gestellt hat und jetzt aufgrund anderer Verpflichtungen nicht so einfach umschalten kann). Habe ja nicht gesagt das es einfach ist. Und ich kann mir vorstellen, dass eine Vereinfachung etwas anderes ist als "Abspecken" bzw. Entrümpeln. Ob ich für 12 Teller oder für 6 Teller Sorge tragen muss ist mMn nicht das Thema. Mir fallen da diese netten Prozessmanagementspiele (Apps) ein. Habe da so ein Flughafenspiel bei dem ich unterschiedlichen Flugmaschinen ihre Landebahnen zuweisen muss. Mit der Zeit werden es immer mehr und du versuchst wie irre alle heil runterzubringen. Klappt auf dauer nicht. Was ich meine, durch dieses zu viel an Tasks ist der Zusammenbruch unausweichlich ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Es ist definitiv eine Vereinfachung nur 6 statt 60 Teller im Schrank zu haben. Mit 6 ist ganz klar definiert, daß man keinen Besuch wünscht, was einen ganzen Bausch an Folgehaken abhängt. Weder braucht man genug Platz noch muss dieser Raum gepflegt warden, noch hat man den Bewirtungsaufwand, noch muss man entsprechend viel Klopapier und Handtücher vorhalten. Seine sozialen Kontakte in einen professionellen Rahmen zu legen (sprich Essen zu gehen), entbindet einen je nach Lokalität davon zu indiskret zu werden, spart unter Umständen Geld (wenn jeder für sich zahlt entstehen auch keine Abhängigkeiten), etc. Ob man das will ist ja eine andere Sache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dale Earnhardt Geschrieben 2. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2016 Immer noch besser als Fliege! Schon lang nichts mehr von dem gehört. Hat "der alte Gauner da oben" (Zitat Fliege) ihn etwa heimgeholt? Nein, dem geht es gut - jedenfalls gesundheitlich. Kann ja nicht anders, der verkauft soviel Eso-Gedöns - irgendetwas davon MUSS ja gesund sein. Dale Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 3. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2016 Immer noch besser als Fliege! Der mal wenigstens keine blöden Comics! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 3. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2016 Nein, dem geht es gut - jedenfalls gesundheitlich. Kann ja nicht anders, der verkauft soviel Eso-Gedöns - irgendetwas davon MUSS ja gesund sein. Wenn jemand etwas verkauft, heißt das noch lange nicht, dass er es auch selber benutzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 3. Februar 2016 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2016 Nein, dem geht es gut - jedenfalls gesundheitlich. Kann ja nicht anders, der verkauft soviel Eso-Gedöns - irgendetwas davon MUSS ja gesund sein. Wenn jemand etwas verkauft, heißt das noch lange nicht, dass er es auch selber benutzt. Wahr gesprochen. Mir sind so ein paar Autoren auf dem Gebiet des modernen Personalmanagements persönlich bekannt, die führungsmäßig richtige Dr.säu. sind. Theorie und Praxis kommen selten Zusammen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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