Jump to content

Die Grenzen zwischen den Bistümern wirken manchmal seltsam


Elima

Recommended Posts

Dieser Thread wurde aus der Frage nach der Beliebtheit der Bischöfe ausgegliedert. Elima, Mod

 

 

Dagegen kenne ich einen Bischof sehr gut, der recht sinnvolle Dinge von sich gibt, aber sich gegenüber seinen Mitarbeitern, ob Priester oder Laien, verhält wie ein schlechter Manager - nämlich meinen eigenen: Ludwig Schick.


Ich dachte, Dein Bischof sei Hanke?

 

 

Martin lebt in einer "geteilten" Stadt. Da gibt es in Bayern noch mehr: Landshut, Starnberg und -ich glaube- Eggenfelden.

bearbeitet von Elima
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

a

 

Dagegen kenne ich einen Bischof sehr gut, der recht sinnvolle Dinge von sich gibt, aber sich gegenüber seinen Mitarbeitern, ob Priester oder Laien, verhält wie ein schlechter Manager - nämlich meinen eigenen: Ludwig Schick.

Ich dachte, Dein Bischof sei Hanke?

 

 

Martin lebt in einer "geteilten" Stadt. Da gibt es in Bayern noch mehr: Landshut, Starnberg und -ich glaube- Eggenfelden.

Pfaffenhofen an der Ilm scheint wohl auch so eine "geteilte" Stadt zu sein... vermute ich zumindest... jedenfalls gehört die Stadtpfarrei zum Bistum Augsburg, aber als ich in Pfaffenhofen im Krankehaus lag, waren in der dortigen Kapelle Gotteslöber mit Diözesanteil München-Freising

bearbeitet von Frank
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Martin lebt in einer "geteilten" Stadt.

Das wusste ich - als ehemaliger Bewohner dieser Stadt - bereits. Ich war aber der Meinung, Martin würde im Bereich des Bistum Eichstätt wohnen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von der "Teilung" habe ich bei einer Tagung der kath. Jugend in den frühen 1950ern erfahren und war fassungslos. Am ehesten verstand ich später die Aufteilung in Starnberg. Da wurde wohl der zu München gehörige Teil erst 1972 eingemeindet.

bearbeitet von Elima
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau dir mal das Bistum Essen an, da sind fast alle kreisfreien Städte und Kreise (und teilweise auch die kreisangehörigen Städte) geteilt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Essen war wohl das jüngste Bistum der Bundesrepublik. Ich kann mich erinnern, dass es gegründet wurde. Das "Wie" war mir damals nicht so klar. Das Gebiet war für uns eher eine Terra incognita. Während man aus unterschiedlichen Gründen über die Lage von Köln, Bremen, Hamburg und Berlin einigermaßen Bescheid wusste, war der Rest des Nordens niemals Gegenstand des Erdkundeunterrichts oder privater "Nachforschungen".

Da musste für das Bistum Essen wohl jedes Gebiet ein Stück Land abgeben? Ich habe mich bis heute damit nicht befasst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Von der "Teilung" habe ich bei einer Tagung der kath. Jugend in den frühen 1950ern erfahren und war fassungslos. Am ehesten verstand ich später die Aufteilung in Starnberg. Da wurde wohl der zu München gehörige Teil erst 1972 eingemeindet.

Bei der Stadt, in der Martin wohnt, ist das relativ einfach: Die Grenze ist die südliche Stadtmauer, an der heute die Eisenbahn entlangfährt. Da hat bis zum 30.09.1825 die Stadt geendet. Am 01.10.1825 wurden dann die ersten Orte eingemeindet, die große EIngemeindungswelle für die inzwischen stark ausgeweiteten Siedlungen südlich der Stadt fand um 1900 statt. 1942 war dann die EIngemeindungswelle beendet; danach kamen lediglich ein paar Auflösungen von Forstexklaven und später dann von außenliegenden Gemeinden hinzu.

 

Die Kirche ist dieser Entwicklung halt nicht gefolgt. Das gibt es öfters.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Bahngleis als Grenze war mir schon klar (wenn auch wenig verständlich). In Landshut ist die Isar die Grenze.

 

Die Kirche zieht immer nur zögernd nach. So kamen bei der Gebietsreform ein Stück Unterfranken nördlich von Bamberg zu Oberfranken. Das Gebiet gehört heute noch zur Diözese Würzburg. (Hier liegt wohl die Begründung zumindest im Unterbewusstsein, dass Würzburg bei der Errichtung von Bamberg durch Heinrich II. genug an Bamberg hat abgeben müssen.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Bahngleis als Grenze war mir schon klar (wenn auch wenig verständlich). In Landshut ist die Isar die Grenze.

 

Die Kirche zieht immer nur zögernd nach. So kamen bei der Gebietsreform ein Stück Unterfranken nördlich von Bamberg zu Oberfranken. Das Gebiet gehört heute noch zur Diözese Würzburg. (Hier liegt wohl die Begründung zumindest im Unterbewusstsein, dass Würzburg bei der Errichtung von Bamberg durch Heinrich II. genug an Bamberg hat abgeben müssen.)

Die Änderung einer Bistumsgrenze ist nicht so einfach, die sind staatskirchenrechtlich festgeschrieben. Und warum sollten alle Oberfranken Bamberger Schafe sein? Die weltlichen und kirchlichen Grenzen waren nie deckungsgleich. Zeil war zB staatsrechtlich zu Bamberg, kirchlich zu Würzburg gehörig. Daß dort die Bamberger Druder verbrannt wurden, zeigt, daß das eine weltliche Sache war.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Von der "Teilung" habe ich bei einer Tagung der kath. Jugend in den frühen 1950ern erfahren und war fassungslos. Am ehesten verstand ich später die Aufteilung in Starnberg. Da wurde wohl der zu München gehörige Teil erst 1972 eingemeindet.

Bei der Stadt, in der Martin wohnt, ist das relativ einfach: Die Grenze ist die südliche Stadtmauer, an der heute die Eisenbahn entlangfährt. Da hat bis zum 30.09.1825 die Stadt geendet. Am 01.10.1825 wurden dann die ersten Orte eingemeindet, die große EIngemeindungswelle für die inzwischen stark ausgeweiteten Siedlungen südlich der Stadt fand um 1900 statt. 1942 war dann die EIngemeindungswelle beendet; danach kamen lediglich ein paar Auflösungen von Forstexklaven und später dann von außenliegenden Gemeinden hinzu.

 

Die Kirche ist dieser Entwicklung halt nicht gefolgt. Das gibt es öfters.

 

Das stimmt nicht mehr. Die Grenze ist zwar (überwiegend) eine Eisenbahnlinie, allerdings seit ca. 1900 nicht mehr die an der Stadtmauer entlang führende Hauptlinie, sondern die durch den Rangierbahnhof. Die Arbeiterwohngegenden der Südstadt, die im 19. Jahrhundert entstanden (Gostenhof, Galgenhof, Steinbühl, Schweinau etc.) kamen so also zu Bamberg.

Letzte Erinnerung an die Kirchengeschichte ist, dass die katholische Kirche in der Rangierbahnhof-Siedlung nach dem hl. Willibald (Bistumspatron von Eichstätt) benannt ist - als wohl so ziemlich einzige Kirche im Erzbistum Bamberg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schau dir mal das Bistum Essen an, da sind fast alle kreisfreien Städte und Kreise (und teilweise auch die kreisangehörigen Städte) geteilt.

Dort ist ja sogar die Bischofsstadt nicht komplett Teil des Bistums.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Das Bahngleis als Grenze war mir schon klar (wenn auch wenig verständlich). In Landshut ist die Isar die Grenze.

 

Die Kirche zieht immer nur zögernd nach. So kamen bei der Gebietsreform ein Stück Unterfranken nördlich von Bamberg zu Oberfranken. Das Gebiet gehört heute noch zur Diözese Würzburg. (Hier liegt wohl die Begründung zumindest im Unterbewusstsein, dass Würzburg bei der Errichtung von Bamberg durch Heinrich II. genug an Bamberg hat abgeben müssen.)

Die Änderung einer Bistumsgrenze ist nicht so einfach, die sind staatskirchenrechtlich festgeschrieben. Und warum sollten alle Oberfranken Bamberger Schafe sein? Die weltlichen und kirchlichen Grenzen waren nie deckungsgleich. Zeil war zB staatsrechtlich zu Bamberg, kirchlich zu Würzburg gehörig. Daß dort die Bamberger Druder verbrannt wurden, zeigt, daß das eine weltliche Sache war.

 

 

Was heißt "nicht so einfach"? Die einst thüringischen Gebiete von Würzburg gehören jetzt zu Erfurt. Also: wo ein Wille.....

 

Übrigens habe ich einen Erfurter Bischof mal bei einer Tagung der Kath. Akademie in München kennengelernt. Der wirkte auf mich sehr überzeugend. Aber so schnell kann man (zumindest ich) niemanden beurteilen. (Ich weiß auch nicht mehr, wann das war und wie der Bischof hieß ......... und ich wollte die Kurve zum Thread-Thema wieder kriegen :wink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Das Bahngleis als Grenze war mir schon klar (wenn auch wenig verständlich). In Landshut ist die Isar die Grenze.

 

Die Kirche zieht immer nur zögernd nach. So kamen bei der Gebietsreform ein Stück Unterfranken nördlich von Bamberg zu Oberfranken. Das Gebiet gehört heute noch zur Diözese Würzburg. (Hier liegt wohl die Begründung zumindest im Unterbewusstsein, dass Würzburg bei der Errichtung von Bamberg durch Heinrich II. genug an Bamberg hat abgeben müssen.)

Die Änderung einer Bistumsgrenze ist nicht so einfach, die sind staatskirchenrechtlich festgeschrieben. Und warum sollten alle Oberfranken Bamberger Schafe sein? Die weltlichen und kirchlichen Grenzen waren nie deckungsgleich. Zeil war zB staatsrechtlich zu Bamberg, kirchlich zu Würzburg gehörig. Daß dort die Bamberger Druder verbrannt wurden, zeigt, daß das eine weltliche Sache war.

 

 

Was heißt "nicht so einfach"? Die einst thüringischen Gebiete von Würzburg gehören jetzt zu Erfurt. Also: wo ein Wille.....

 

Übrigens habe ich einen Erfurter Bischof mal bei einer Tagung der Kath. Akademie in München kennengelernt. Der wirkte auf mich sehr überzeugend. Aber so schnell kann man (zumindest ich) niemanden beurteilen. (Ich weiß auch nicht mehr, wann das war und wie der Bischof hieß ......... und ich wollte die Kurve zum Thread-Thema wieder kriegen :wink:

 

Ja, da wurden neue Konkordate abgeschlossen. Sowas dauert.- Der heutige Erfurter Bischof heißt Neymeyr (früher WB in Mainz), du hast vermutlich den alten Bischof Wanke kennengelernt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Kirche ist dieser Entwicklung halt nicht gefolgt. Das gibt es öfters.

 

Die Doppelstadt Villingen-Schwenningen ist auch diözesan geteilt, die gibt es so aber erst seit 1972. Villingen (Baden), überwiegend katholisch, gehört zum Erzbistum Freiburg, Schwenningen (Württemberg), überwiegend evangelisch, blieb beim Bistum Rottenburg. Die Zuordnung der Protestanten zur badischen bzw. württembergischen Landeskirche besteht ebenfalls weiter.

bearbeitet von Julius
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das stimmt nicht mehr. Die Grenze ist zwar (überwiegend) eine Eisenbahnlinie, allerdings seit ca. 1900 nicht mehr die an der Stadtmauer entlang führende Hauptlinie, sondern die durch den Rangierbahnhof. Die Arbeiterwohngegenden der Südstadt, die im 19. Jahrhundert entstanden (Gostenhof, Galgenhof, Steinbühl, Schweinau etc.) kamen so also zu Bamberg.

Oh, das wusste ich noch nicht. Damit erklärt sich, dass ein Großteil der Stadt damit zum EB Bamberg gehört.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Das stimmt nicht mehr. Die Grenze ist zwar (überwiegend) eine Eisenbahnlinie, allerdings seit ca. 1900 nicht mehr die an der Stadtmauer entlang führende Hauptlinie, sondern die durch den Rangierbahnhof. Die Arbeiterwohngegenden der Südstadt, die im 19. Jahrhundert entstanden (Gostenhof, Galgenhof, Steinbühl, Schweinau etc.) kamen so also zu Bamberg.

Oh, das wusste ich noch nicht. Damit erklärt sich, dass ein Großteil der Stadt damit zum EB Bamberg gehört.

 

"Wenn Nürnberg mein wäre, wollt ich's zu Bamberg verzehren." (Albrecht v. Eyb, Humanist)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Schau dir mal das Bistum Essen an, da sind fast alle kreisfreien Städte und Kreise (und teilweise auch die kreisangehörigen Städte) geteilt.

Dort ist ja sogar die Bischofsstadt nicht komplett Teil des Bistums.
Köln wollte ebenso wie Münster und Paderborn die reichen Viertel nicht rausrücken.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

"Wenn Nürnberg mein wäre, wollt ich's zu Bamberg verzehren." (Albrecht v. Eyb, Humanist)

 

 

nu.

 

"Die Nürnberger hängen keinen -

sie hätten ihn denn.

 

© by Apollonius von Gailingen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Münster

 

 

oh - die Stadt mit den Leichenkäfigen?

 

bittschön:

 

Eine Besonderheit der Kirche sind drei am Turm aufgehängte Eisenkörbe. In ihnen wurden im Jahr 1536 die Leichname der drei Anführer des Täuferreichs von Münster (früher als Wiedertäufer bezeichnet) Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling nach Folterung und Hinrichtung zur Schau gestellt.

 

Quelle, und ganzer Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Lamberti_(M%C3%BCnster)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Köln wollte ebenso wie Münster und Paderborn die reichen Viertel nicht rausrücken.

 

Das ist allerdings eben nicht der Grund für die kirchliche Teilung der meisten Städte, auch wenn es immer wieder gerne gesagt wird.

Rheinhausen, Walsum, Homberg, Kirchhellen, Kettwig lagen bei Bistumsgründung einfach außerhalb der beschriebenen kommunalen Grenzen und kamen erst in den 1970er Jahren zu Ihren jetzigen Städten.
Gladbeck war bei Bistumsgründung noch kreisfreie Stadt, das paderborner Witten ebenfalls. Herbede (jetzt Witten) war zu diesem Zeitpunkt selbstständig als kreisangehörige Kommune im Ennepe-Ruhr-Kreis. Dieser war allerdings tatsächlich schon bei Bistumsgründung geteilt, linksruhr zu Essen, rechtsruhr blieb Paderborn.

Anders sieht es mit Dortmund aus. Die heutige größte Stadt im Revier wollte Paderborn in der Tat nicht abgeben.

Aber eigentlich ist das hier alles nicht das Thema. Deswegen hier noch die OT-Kurve: Ich bin mit meinem Bischof durchaus zufrieden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Ganze gibt es auch andersrum. Scheibenhardt wurde zwischen Frankreich und Deutschland geteilt, als die Lauter, die durch den Ort fließt, zur Grenze zwischen Elsass und Pfalz wurde. Der ganze Ort gehört aber bis heute zum Erzbistum Straßburg, auch wenn der deutsche Teil provisorisch vom Bistum Speyer betreut wird.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weil ich solche Kuriositäten interessant finde: Die Stadt Basel gehörte von 1828 bis 1976 nicht zum Bistum Basel, der Bischof von Basel war aber apostolischer Administrator der zu keinem Bistum gehörenden Stadt. 1976 ist die Stadt dann dem Bistum beigetreten.

 

Wwerner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Münster

 

 

oh - die Stadt mit den Leichenkäfigen?

 

bittschön:

 

Eine Besonderheit der Kirche sind drei am Turm aufgehängte Eisenkörbe. In ihnen wurden im Jahr 1536 die Leichname der drei Anführer des Täuferreichs von Münster (früher als Wiedertäufer bezeichnet) Jan van Leiden, Bernd Krechting und Bernd Knipperdolling nach Folterung und Hinrichtung zur Schau gestellt.

 

Quelle, und ganzer Artikel:

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Lamberti_(M%C3%BCnster)

 

 

Ja, bei uns in Westfalen ist es "nett". Und im Museum nebenan sind noch die Zangen zu betrachten, mit denen besagte Herren zuvor "behandelt" wurden. Für uns als Kinder immer hoch-schaurig interessant.

 

Und der Merksatz für alle:

 

In Münster regnet es, oder es läuten die Glocken.

Oder beides, dann ist Sonntag.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde solche Dinge auch interessant (und habe das Thema selbstständig gemacht, weil mit der Beliebtheit der Bischöfe nichts zu tun hat).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 


Die weltlichen und kirchlichen Grenzen waren nie deckungsgleich. Zeil war zB staatsrechtlich zu Bamberg, kirchlich zu Würzburg gehörig. Daß dort die Bamberger Druder verbrannt wurden, zeigt, daß das eine weltliche Sache war.

Es zeigt wohl vor allem, dass es weit genug weg war, um die Bamberger Hochgeistlichkeit vor dem üblen Geruch von verbranntem Fleisch zu bewahren.

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...